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Schlund

  • 1 Schlund

    Schlund, I) am tierischen Körper, s. Kehle. II) einer Höhle etc: fauces. – III) Abgrund: vorago.

    deutsch-lateinisches > Schlund

  • 2 Abgrund

    Abgrund, I) eig.: infinita od. immensa altitudo (eine ungeheuere Tiefe). – terrae hiatus, im Zshg. bl. hiatus (Kluft). – locus praeceps od. dec livis et praeceps (jäher Abhang). – locus praeruptus (steiler Abhang). – vorago (ein Schlund). – gurges (ein Strudel). – profundum mit u. ohne maris (die Meerestiefe). – Abgründe, auch bl. praecipitia, praerupta, verb. praecipitia et praerupta, n. pl.. (z. B. per praecipitia et praerupta salire). – es entstand ein A., ad infinitam altitudinem terra desedit: mitten auf dem Forum entstand ein A., forum medium specu vasto col lapsum est in immensam altitudinem. – II) übtr., z. B. der A. der Hilflosigkeit, *inopia profundissima. – an den A. (der Gefahr) kommen, ad praeceps venire: am A. (der Gefahr, des Verderbens) stehen, in praecipiti esse (z. B. vom Kranken, v. Staate): jmd. an den A. (der Gefahr, des Verderbens) stellen, bringen, in den A. stürzen, alqm pessum dare; alqm ad praeceps od. ad praecipitem casum dare: sich in den A. (des Verderbens) stürzen, ad pestem ante oculos positam proficisci; blindlings, in perniciem caecumruere.

    deutsch-lateinisches > Abgrund

  • 3 bodenlos

    bodenlos, fundo carens. sine fundo (ohne Boden). – voraginosus (voller Tiefen, vom Boden, Wege). – praealtus (übh. sehr tief). – b. Tiefe, immensa od. infinita altitudo; vorago (Abgrund, Schlund, w. vgl.). – wenn der Weg etwas weniger b. war, si quid stabile occurrebat. – Uneig., b. verdorben, -schlecht (von Menschen), perditissimus (ganz verdorben); abiectissimus (höchst verworfen): b. Habsucht, avaritia profunda. – b. Lage (des Staates etc.), mersae res; res publica perdita (Ggstz. bona): das b. Verderben, pestis ac pernicies (z. B. alcis civitatis). Bodensatz, faex.

    deutsch-lateinisches > bodenlos

  • 4 Hals

    Hals, I) der Menschen und Tiere, collum. – cervix, in klass. Prosa fast immer der Plur. cervices (der Nacken). – gula. faux oder gew. der Plur. fauces (der Schlund, letzteres eig. der obere engere Teil der gula). – ein dicker Hals, guttur tumidum od. turgidum: jmdm. um den H. fallen, sich jmdm. an od. um den H. werfen, in collum alcis invadere; collum alcis amplexu petere: jmdm. den H. umdrehen, brechen, contorquere fauces; cervices alcis frangere: jmdm. den H. abschneiden, abhauen, secare alci collum gladio (vgl. »enthaupten«): sich den H. abschneiden, secare fauces (mit etwas, alqā re); gulam sibi praesecare. – über Hals u. Kopf, praeceps] z.B. abeo: u. fugae me mando); raptim (in Hast u. Eile, z.B. aguntur omnia raptim atque turbate). – Bildl., auf dem H. – sein, in cervicibus esse (z.B. vom Krieg, v. Feinde etc.); supra caput esse. in capite et in cervicibus esse od. resistere (vom Feinde); imminere alci (hereinzubrechen drohen, vom Kriege, vom Tode etc.); instare alci (jmdm. auf dem Fuße folgen, jmd. hart bedrängen, bes. im Kriege; und unmittelbar bevorstehen, v. der Nacht etc.). – große Geschäfte auf dem H. haben, magna munia (negotia) cervicibus sustinere: sich viele und große Feindschaften auf den H. laden, ziehen, graves inimicitias suscipere: jmdm. einen Prozeß an den H. werfen, litem alci intendere: jmdm. über den H. kommen, intervenire de improviso. alci supervenire (unvermutet dazu kommen, wie jmd. etw. tut); alqm opprimere, auch mit dem Zus. imprudentem, incautum (unvermutet überfallen, z.B. den Feind etc.): sich jmd. vom Hals schaffen, alqm amovere od. removere od. amoliri (übh.); alqm ablegare, amandare (indem man ihn mit Aufträgen u. dgl. fortschickt); alqm absolvere, dimittere (indem man seine Anforderungen befriedigt, z.B. creditores). – mit dem H. bezahlen, capite luere: es geht ihm an den H., caput eius agitur: das bricht ihm den H., hoc ei perniciei est. – II) lebloser Dinge: collum; cervix. – eine Flasche mit engem H., ampulla, cui non hians nec statim patens exitus.

    deutsch-lateinisches > Hals

  • 5 Kehle

    Kehle, iugulum (die hohle Stelle am vordern Teile des Halseszwischen den beiden Schlüsselbeinen, die Kehle). – fauces (der obere engere Teil des Schlundes neben dem Eingang der Kehle). – gula (die Speiseröhre hinten im Munde, die aus demselben die Speisen aufnimmt und zum Magen führt, der Schlund). – guttur (der Eingang der Halsröhren, die Gurgel; auch die Kehle, sofern man unter derselben sowohl die Speiseröhre als auch die Luftröhre versteht). – jmdm. nach der K. greifen, fauces alcis invadere: jmd. an der K. fassen, fauces contorquere: jmdm. die K. abschneiden, alqm iugulare; iugulum alci perfodere: sich die K. abschneiden, secare fauces (mit etw., alqäre); gulam sibi praesecare: das Messer steht mir an der K. (bildl), faucibus premor (Cic. Clu. 84): jmdm. das Messer an die K. setzen, iugulum alcis petere (eig.); in iugulum alcis (z.B. innocentis) quasi telum aliquod intendere (bildl., Plin. ep. 3, 9, 21); fauces alcis premere (bildl., s. Cic. Verr. 3, 176): uns an der K. sitzen, faucibus urgere (s. Sall. Cat. 52, 35); supra caput esse (s. Sall. Cat. 52, 24): eine gute K. haben, in clamando robustum esse: aus voller K. schreien, altum clamorem tollere; maximā voce clamare, clamitare. – etwas durch die K. jagen, in gulam condere (gleichs. in die K. stecken); per gulam od. per gulam ventremque transmittere (durch die K., durch Kehle u. Bauch hindurchgehen lassen = versaufen, versaufen u. verfressen, z.B. pecuniam); abligurrire (verleckern, z.B. fortunas: u. bona patria).

    deutsch-lateinisches > Kehle

  • 6 Rachen

    Rachen, fauces (als Schlund). – rictus (als weit offener Mund). – aus dem Rachen reißen, eripere e faucibus (eig. u. bildl.).

    deutsch-lateinisches > Rachen

См. также в других словарях:

  • Schlund — steht für: Pharynx, Rachen (Anatomie), der gemeinsame Teil des Atem und Verdauungstrakts von der Schädelbasis bis zum Eingang der Luftröhre bzw. der Speiseröhre Schlund (Geologie), eine Oberflächenform Schlund+Partner (Karlsruhe), ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Schlund [1] — Schlund, 1) (Anat), s. Schlundkopf; 2) so v.w. Speiseröhre; 3) (Bot.), so v.w. Faux; 4) der Anfang einer Höhle, eines Abgrundes, einer Röhre od. eines Kanals; 5) die Stelle, wo das Wasser in das Gerinne läuft; 6) bei Wasserpumpen der untere Theil …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schlund [2] — Schlund, Johann Sigismund von S., trat 1670 in die brandenburgische Artillerie, nahm an den Feldzügen des Großen Kurfürsten am Rhein u. in Pommern Antheil, wurde 1685 zum Capitän befördert, nahm 1689 seinen Abschied u. trat 1694 in englische u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schlund — (Faux), s. Speiseröhre; der obere, erweiterte Teil der Röhre sympetaler Blüten (s. Blüte, S. 87) …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schlund — (Pharynx), der trichterförmige Übergang des Rachens in die Speiseröhre …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schlund — Schlund, Schlundkopf (pharynx) der oberste u. weiteste Theil der Speiseröhre, im obern Theile des Halses gelegen, öffnet sich nach oben unter dem Gaumensegel in die Mundhöhle, über dem Gaumensegel in die hinteren Nasenöffnungen, nach unten in die …   Herders Conversations-Lexikon

  • Schlund — ⇒ Pharynx …   Deutsch wörterbuch der biologie

  • Schlund — ↑Pharynx …   Das große Fremdwörterbuch

  • Schlund — Sm erw. stil. (8. Jh.), mhd. slunt, ahd. slunt, as. slund Stammwort. Ableitung von mhd. slinden, das unter schlingen2 dargestellt ist. Geschlinge. ✎ Bahder (1925), 137. deutsch io …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Schlund — Schlund: Das auf das dt. und niederl. Sprachgebiet beschränkte Wort mhd., ahd. slunt, mniederl. slont gehört als ablautende Bildung zu 2↑ schlingen »schlucken« (mhd. slinden). Die Grundbedeutung »Schluck« ist mhd. noch erhalten …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schlund — Kehle; Gurgel; Abgrund; Tiefe; Hölle; Pharynx (fachsprachlich); Rachen; Hals * * * Schlund [ʃlʊnt], der; [e]s, Schlünde [ ʃlʏndə]: hinter der Mundhöhle und dem Kehlkopf liegender Raum, der in die Speiseröhre übergeht …   Universal-Lexikon

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