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1 cassolette
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2 turabulum
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3 turibulum
tūribulum (thūribulum), ī, n. (v. tus), I) die Weihrauchpfanne, Räucherpfanne, de alqo turibulum emere, Cic.: turibula ante ianuas ponere, Liv.: turibulum concutere, Val. Max.: turibula argentea ministri ferunt, Curt. – II) übtr., das auch Ara (Brandaltar) genannte Gestirn, Vitr. 9, 5 (7), 1. German. Arat. 394. – / turībulum gemessen, Orest. trag. 52 (wo viell. zu lesen turabulum, w.s.).
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4 vatillum
vatillum, ī, n., ein wie ein großer Löffel mit einem Stiele aussehender Hafen, a) als Schippe, Schaufel, zum Ausschaufeln des Düngers, Varro r.r. 3, 6, 5: als Kohlenschaufel, Vulg. num. 4, 14: coctilium cotidiana vatilla quattuor, Treb. Poll. Claud. 14, 12. – b) als Hafen des Hüttenarbeiters, um Metall zu glühen, der Glühhafen (mittelhochd., »gluothafen«), vat. ferreum, Plin. 33, 127 u. 34, 112. – c) als Hafen, Pfanne, um eine Speise zu kochen od. zu rösten, Apic. 7, 295. Marc. Emp. 27. – d) als kleines Kohlenbecken zum Räuchern, die Kohlen- od. Räucherpfanne, Hor. sat. 1, 5, 36. – bildl. v. animai, Plaut. trin. 492 Sch.3 – / Die Schreibung vatillum ist fast überall die der besten Handschriften (denn Varro r.r. 1, 50, 2 liest Keil bacillum) u. Gloss. II, 426, 21 u.ö. (wo ›vatillum, ἡ πυράμη‹); die spätere Form batillum in Gloss., zB. bei Löwe Prodr. p. 277 (wo ›batillum, turibulum‹).
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5 ἐσχαρίς
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6 turabulum
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > turabulum
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7 turibulum
tūribulum (thūribulum), ī, n. (v. tus), I) die Weihrauchpfanne, Räucherpfanne, de alqo turibulum emere, Cic.: turibula ante ianuas ponere, Liv.: turibulum concutere, Val. Max.: turibula argentea ministri ferunt, Curt. – II) übtr., das auch Ara (Brandaltar) genannte Gestirn, Vitr. 9, 5 (7), 1. German. Arat. 394. – ⇒ turībulum gemessen, Orest. trag. 52 (wo viell. zu lesen turabulum, w.s.).Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > turibulum
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8 vatillum
vatillum, ī, n., ein wie ein großer Löffel mit einem Stiele aussehender Hafen, a) als Schippe, Schaufel, zum Ausschaufeln des Düngers, Varro r.r. 3, 6, 5: als Kohlenschaufel, Vulg. num. 4, 14: coctilium cotidiana vatilla quattuor, Treb. Poll. Claud. 14, 12. – b) als Hafen des Hüttenarbeiters, um Metall zu glühen, der Glühhafen (mittelhochd., »gluothafen«), vat. ferreum, Plin. 33, 127 u. 34, 112. – c) als Hafen, Pfanne, um eine Speise zu kochen od. zu rösten, Apic. 7, 295. Marc. Emp. 27. – d) als kleines Kohlenbecken zum Räuchern, die Kohlen- od. Räucherpfanne, Hor. sat. 1, 5, 36. – bildl. v. animai, Plaut. trin. 492 Sch.3 – ⇒ Die Schreibung vatillum ist fast überall die der besten Handschriften (denn Varro r.r. 1, 50, 2 liest Keil bacillum) u. Gloss. II, 426, 21 u.ö. (wo ›vatillum, ἡ πυράμη‹); die spätere Form batillum in Gloss., zB. bei Löwe Prodr. p. 277 (wo ›batillum, turibulum‹).Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > vatillum
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9 kadionica
Rauchfaß n (-sses, "-sser), Weihrauchfaß n (-sses, "-sser), Räucherpfanne f (-, -n) -
10 ἐσχαρίς
ἐσχαρίς, ίδος, ἡ, Kohlenbecken, Räucherpfanne
См. также в других словарях:
Räucherpfanne — Räucherpfanne, 1) kleines irdenes od. blechernes Gefäß mit brennenden Kohlen, um auf denselben mit Räucherpulver zu räuchern; 2) (Bauk.), s. Cassolette 2) … Pierer's Universal-Lexikon
Räucherpfanne — Räucherpfanne, s. Rauchfaß … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Räucherpfanne — Räu|cher|pfan|ne, die: vgl. ↑Räuchergefäß … Universal-Lexikon
Räucherpfanne — Räu|cher|pfan|ne … Die deutsche Rechtschreibung
Ritualmagie — ist die Ausübung von Ritualen zu magischen Zwecken. Praktisch alle magischen Traditionen beinhalten ritualisierte Formen der Magie. Diese kann, wie in der hermetischen oder salomonischen Magie, hochkomplex, verbunden mit einem drehbuchartigen… … Deutsch Wikipedia
Cassolette — (fr., spr. Kassolett), 1) kleine Räucherpfanne, daher C. de salubrité (spr. K. d Salübriteh), von Guyton Morveau angegebener Räucherungsapparat; ein becherförmiges Glas, das mit grob gepulvertem Braunstein, reiner Salpetersäure u. Salzsäure… … Pierer's Universal-Lexikon
Löffel [1] — Löffel (Eßlöffel) werden aus Metall, Holz, Horn, Hartgummi, Elfenbein, Porzellan und Glas gefertigt. Die Fabrikation der eisernen L. nach alter Methode besteht darin, daß der Plattenschmied das eine Ende eines 4–6 mm dicken Eisenstabes zu einer… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Rauchfaß — (Räucherpfanne, lat. Turibulum incensorium), ein schon im heidnischen und jüdischen Kultus vorkommendes metallenes Gefäß, worin Weihrauch verbrannt wurde. Das R. wurde an Ketten getragen und hin und her geschwungen, um die Tempelräume mit… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Briefmarken-Jahrgang 1981 der Deutschen Post der DDR — Briefmarkenblocks 1981 (Blocks gegenüber den Einzelmarken um 33 % verkleinert dargestellt) 225. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart Michel Blocknummer 62 … Deutsch Wikipedia