Kriegsbefehlshaber

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• Consulāris — Consulāris, bei den Römern zur Zeit der Republik Prädikat gewesener Konsuln, unter den spätern Kaisern Titel auch solcher, die nicht Konsuln gewesen waren, vorzugsweise der höhern Kriegsbefehlshaber, Provinzialstatthalter und andrer hoher… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

• Major, der — Der Majōr, des s, plur. die e, aus dem mittlern Lat. Major, ein Kriegsbefehlshaber, welcher unmittelbar auf den Oberst Lieutenant folgt. Dessen Gattinn die Majorinn. Man pflegt ihn nur bey den Fußvölkern Major zu nennen, dagegen bey der Reiterey… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

• Marode — Marōde, adj. et adv. abgemattet, müde. Marode seyn. Ein marodes Pferd. Marode Soldaten, welche auf dem Marsche nicht fort können. Anm. Es ist aus dem Franz. marode, ehedem merode, entlehnet, welches von Frischen und andern auf eine sonderbare Art …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

• Nieder — Nieder, er, ste, adj. et adv. dem Mittelpuncte der Erde näher als ein anderes Ding, im Gegensatze des ober und hoch. Es wird auf doppelte Art gebraucht. I. Als ein Beywort. 1. Eigentlich, wo im Hochdeutschen niedrig statt dessen üblicher ist;… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

• Volscens — VOLSCENS, ein Kriegsbefehlshaber des Turnus, welcher den Euryalus niedermachete, allein von dem Nisus ihm nachgeschicket wurde. Virgil. Aen. IV. v. 370 …   Gründliches mythologisches Lexikon

• Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon