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Kopfbinde

  • 1 fascia

    fascia (fascea), ae, f. (vgl. fascis), die Binde, das Band, der Streifen Zeug, I) eig.: 1) im allg.: gew. im Plur., Bandagen, zum Umwickeln kranker od. wunder Körperteile, Cic. u.a.: zum Unterbinden des Unterleibs, Gell.: zum Befestigen der Schuhe, Cic. u. Plin. – 2) insbes.: a) Beinbinden, Schenkelbinden, als Tracht der Weichlinge, Cic. u.a.; vgl. Casaub. Suet. Aug. 82. Salmasius Lampr. Alex. Sev. 40. – b) fasciae = zona, der Leibgurt od. -schurz, Iustin. 38, 1, 9. – c) die von den Frauen benutzte Binde, um dem zu vollen Busen festen Halt zu geben, das Busenband, Prop., Ov. u. Tac.: vollst. fascia pectoralis, Mart. 14, 134 lemm. Hieron. epist. 22, 6. Vulg. Isai. 3, 24 u. Ierem 2, 32. – d) die Kopfbinde, das Diadem (ein schmales Band zum Zusammenfassen der Haare), Sen. u. Suet.: fascia purpurae ac conchylii, eine Kopfbinde aus Purpur u. Perlen, Suet. – e) der Gurt am Bette, fascia lecti cubicularis, Cic. de div. 2, 134: abruptā fascia reste iacet, Mart. 5, 62, 6; vgl. 14, 159, 1. – f) das Perlenband, fascia cylindrorum LX III, Corp. inscr. Lat. 2, 2060. – g) fasciae = Wickelbänder für Wiegenkinder, Plaut. truc. 905. – h) bildl., non es nostrae fasciae, du gehörst nicht zu unserer Zunft, Petron. 46, 1. – II) übtr.: 1) als t. t. der Baukunst = der Streifen an den Säulen, Vitr. 3, 4, 11. – 2) der Gürtel ( die Zone) der Erde, Mart. Cap. 6. § 602 u. § 607. – 3) ein Wolkenstreif, -saum am Himmel, Iuven. 14, 294. – 4) der den Baum unmittelbar umschließende Splint, Pallad. 3, 17, 2.

    lateinisch-deutsches > fascia

  • 2 fascia

    fascia (fascea), ae, f. (vgl. fascis), die Binde, das Band, der Streifen Zeug, I) eig.: 1) im allg.: gew. im Plur., Bandagen, zum Umwickeln kranker od. wunder Körperteile, Cic. u.a.: zum Unterbinden des Unterleibs, Gell.: zum Befestigen der Schuhe, Cic. u. Plin. – 2) insbes.: a) Beinbinden, Schenkelbinden, als Tracht der Weichlinge, Cic. u.a.; vgl. Casaub. Suet. Aug. 82. Salmasius Lampr. Alex. Sev. 40. – b) fasciae = zona, der Leibgurt od. -schurz, Iustin. 38, 1, 9. – c) die von den Frauen benutzte Binde, um dem zu vollen Busen festen Halt zu geben, das Busenband, Prop., Ov. u. Tac.: vollst. fascia pectoralis, Mart. 14, 134 lemm. Hieron. epist. 22, 6. Vulg. Isai. 3, 24 u. Ierem 2, 32. – d) die Kopfbinde, das Diadem (ein schmales Band zum Zusammenfassen der Haare), Sen. u. Suet.: fascia purpurae ac conchylii, eine Kopfbinde aus Purpur u. Perlen, Suet. – e) der Gurt am Bette, fascia lecti cubicularis, Cic. de div. 2, 134: abruptā fascia reste iacet, Mart. 5, 62, 6; vgl. 14, 159, 1. – f) das Perlenband, fascia cylindrorum LX III, Corp. inscr. Lat. 2, 2060. – g) fasciae = Wickelbänder für Wiegenkinder, Plaut. truc. 905. – h) bildl., non es nostrae fasciae, du gehörst nicht zu unserer Zunft, Petron. 46, 1. – II) übtr.: 1) als t. t. der Baukunst = der Streifen an den Säulen, Vitr. 3, 4, 11. – 2) der Gürtel ( die Zone) der Erde, Mart. Cap.
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    6. § 602 u. § 607. – 3) ein Wolkenstreif, -saum am Himmel, Iuven. 14, 294. – 4) der den Baum unmittelbar umschließende Splint, Pallad. 3, 17, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > fascia

  • 3 anadema

    anadēma, atis, n. (ἀνάδημα), das Haarband, Kopfband, die einfache Kopfbinde der Frauen, neben mitra (w.s.) b. Lucr. 4, 1121 (1129). Paul. dig. 34, 2, 26.

    lateinisch-deutsches > anadema

  • 4 diadematus

    diadēmātus, a, um (diadema), mit einer Kopfbinde, einem Diadem geschmückt, Apollo, Plin. 34, 79: statua, Suet. Tib. 2 ed. Roth.

    lateinisch-deutsches > diadematus

  • 5 dracontarium

    dracontārium, iī, n. (draco), eine Kopfbinde, die so gedreht war, daß sie den Windungen einer Schlange ähnelte oder vielleicht zwei verschlungene Schlangen darstellte, Tert. de cor. mil. 16.

    lateinisch-deutsches > dracontarium

  • 6 mitella

    mitella, ae, f. (Demin. v. mitra), I) eine Kopfbinde von Seide (vgl. mitra), die griech. Frauen u. später röm. Buhldirnen u. Weichlinge trugen, copa Syrisca caput Graiā redimita mitellā, Ps. Verg. cop. 1: mitellā textili contecto capite, Apul. met. 7, 8: mitellis et crocotis et carbasinis et bombycinis iniecti, Apul. met. 8, 27 (bei Cic. Rab. Post. 26 haben die Hdschrn. verderbt maeciapella, wofür viell. Graeca palla zu lesen). – II) als chirurg. t. t. = die Binde, Schlinge, in der der verrenkte oder gebrochene Arm getragen wird, die Armschlinge, Cels. 8, 10, 3.

    lateinisch-deutsches > mitella

  • 7 mitra

    mitra, ae, f. (μίτρα), eine Kopfbinde mit Backenstücken, die man unter dem Kinne zuband (s. Serv. Verg. Aen. 2, 216), in Griechenland und später auch in Rom nur von Frauen u. nur ausnahmsweise von verweichlichten Männern, bes. Stutzern getragen, aber die allgemeine Hauptbedeckung der Asiaten, bei den Lydiern, Phrygiern, Arabern usw., der Turban, die Mitra, Lucil. 71. Lucr. 4, 1121. Cic. de har. resp. 44 u. in Clod. et Cur. 5. fr. 1. p. 30, 2 K. Verg. Aen. 2, 416 u. 9, 616. Prop. 4, 2, 31. Iuven. 3, 66. Paul. dig. 34, 2, 26. Arnob. 2, 23. Vulg. exod. 29, 9 u. 39, 26: mitra Melitensis, Varro sat. Men. 432: mitrae versicolores, Plin. 35, 58: crispantes mitrae, Hieron. epist. 54, 7. – II) ein Schiffseil, Tau, Ps. Tert. de Iona et Ninive 42; vgl. Isidor. orig. 19, 4. § 6.

    lateinisch-deutsches > mitra

  • 8 pannus

    pānnus, ī, m. (πηνος, dor. πανος), eig. = panus no. I (w. s.); dah. meton.: I) ein Stückchen Tuch, ein Lappen, p. lineus, Plin.: assuitur pannus, Hor. – als Taschentuch, Serviette usw., Mart.: als Binde, Kopfbinde, Ov. u. Val. Max.: als Hülle, Binde um kranke Körperteile, Plin.: als Tüchlein, etwas darin aufzuheben, Petron. – im Sing. u. Plur. verächtl. vom ärmlichen Gewande der Menschen, ein Lumpen, eine Fahne, albus, Hor.: duplex, Hor.: pannis obsitus, Ter. u. Suet. – II) übtr., ein herabhängendes (viell. lumpenförmiges) Gewächs am Baume aegilops, panni arentes, eine Art trockener Lappen, Plin. 16, 33. – / Heteroklit. Abl. pannibus, Pompon. com. 70.

    lateinisch-deutsches > pannus

  • 9 taenia

    taenia, ae, f. (ταινΐα), I) das Band, die Binde, als Kopfbinde, Haarband, Punicea, Verg.: als ein Schmuck der Kränze, Enn. fr.: taenia vittae, Verg.: zum Umbinden der Leichen, Caecil. com. fr. – II) meton.: A) der Bandwurm (Taenia Solium u. vulgaris, L.), Cato, Plin. u. Ser. Samm. – B) als t.t. der Baukunst, an den Säulen, ein hervorragendes Glied, das Band, der Streifen, Vitr. 4, 3, 4. – C) ein Streif Papyrus zum Papiere, Plin. 13, 81 (Mayh. u. Detl. taenea). – D) taeniae, lange Reihen von hervorragenden Felsenspitzen im Meere, taeniae candicantis vadi, Plin. 3 prooem. § 4: taeniae maris, Plin. 9, 131: dah. die sich hier aufhaltenden Purpurschnecken, taeniense genus purpurarum, Plin. 9, 131. – / Abl. Plur. zsgzg. taenis, Verg. Aen. 5, 269.

    lateinisch-deutsches > taenia

  • 10 vitta

    vitta, ae, f. (zu vieo; vgl. vimen), die Binde, I) im allg.: vitta lorea, Tragband, Plin. 18, 317. – II) insbes.: 1) die Kopfbinde, a) der Opfertiere, Verg. u. Ov.: auch der Menschen als Opfer, Verg. u. Iuven. – b) der Priester u. Priesterinnen, Verg. u.a.: vittas spiceis coronati, Corp. inscr. Lat. 6, 2104, 23 (Act. Arv. a. 218): auch anderer heiliger Personen, wie der Dichter, Verg. Aen. 6, 665. – c) der freigeborenen Frauen, der unverheirateten u. der verheirateten, Ov. – 2) die Binde, womit der Altar umbunden wurde, Verg. ecl. 8, 64; Aen. 3, 64. – u. als Schmuck heiliger Bäume, Ov. met. 8, 744. – 3) die Binde der um Schutz, Gnade und Hilfe Bittenden, womit die Friedenszweige umwunden waren, Verg. Aen. 7, 237. Hor. carm. 3, 14, 8.

    lateinisch-deutsches > vitta

  • 11 σφενδόνη

    σφενδόνη, , 1) die Schleuder, lat. funda, ein Zeug- od. Lederstreifen, in der Mitte breit, mit zwei schmalen Enden; Il. 13, 600 χεῖρα ξυνέδησεν ἐϋστρόφῳ οἰὸς ἀώτῳ, σφενδόνῃ, zum Verbinden der verwundeten Hand gebraucht; Aesch. Ag. 982; ἑκαβόλος, Eur. Phoen. 1149; so nennen Ar. Nub. 1109 die Wolken ihre Geschosse, Hagel u. Schnee; σφενδόναις ἁμιλλᾶσϑαι, Plat. Legg. VIII, 834 a; Thuc. 4, 32; Xen. u. A.; wegen der Aehnlichkeit – a) eine Binde, ein Verband um ein verwundetes Glied, Hippocr.; – b) eine vorn breite weibliche Kopfbinde, Poll. 5, 96; u. eine Binde der Frauen um die Schaamtheile, Hippocr., Galen.; – c) eine Art Reisecharte in Riemenform, wie die Peutingersche Tafel, Mannert. Geogr. I p. 201. – 2) das Schleudern, Wegwerfen; – u. der geschleuderte Körper. – 3) Wegen Aehnlichkeit mit der Vertiefung, in welcher der Schleuderstein liegt, auch am Ringe die Vcrtiesung, in welcher der Stein sitzt, der Ringkasten, pala annuli, τύποι σφενδόνης χρυσηλάτου Eur. Hipp. 862; auch die ganze Fassung des Ringes, s. Valck. zu der Stelle, Ruhnk. Tim. 244, Schäf. Long. 413; στρέψαι ἔξω τὴν σφενδόνην, Plat. Rep. II, 360 a.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σφενδόνη

  • 12 ταινιόω

    ταινιόω, mit einem Bande, einer Binde binden, bes. mit einer Kopfbinde schmücken; Ar. Ran. 393, im me, l., ταινιώσασϑαι, Eccl. 1032; Thuc. 4, 121; Xen. Hell. 5, l, 3, neben στεφανόω, u. öfter.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ταινιόω

  • 13 κρη-δεμνο-κόμος

    κρη-δεμνο-κόμος, das Haar mit der Kopfbinde schmückend, Auson. ep. 12, 13.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κρη-δεμνο-κόμος

  • 14 κρή-δεμνον

    κρή-δεμνον, τό, die Kopfbinde; bei Hom. ein weiblicher Kopfputz, der schleierartig an beiden Seiten herabhing, so daß man das ganze Gesicht damit ver hüllen konnte; κρηδέμνῳ δ' ἐφύπερϑε καλύψατο δῖα ϑεάων Il. 14, 184; ἄντα παρειάων σχομένη λιπαρὰ κρήδεμνα, von der Penelope, Od. 1, 334 u. öfter; auch die Dienerinnen der Nausikaa tragen sie, 6, 100. – Bei Eur. Phoen. 1490 ein Schmuck der Jungfrauen. – Ueberh. Bedeckung, Deckel, κρητῆρα κέρασσεν οἴνου, τὸν ὤϊξεν ταμίη καὶ ἀπὸ κρήδεμνον ἔλυσεν Od. 3, 390. – Uebertr. von Städten, Zinnender Stadtmauern, ὄφρ' οἶοι Τροίης ἱερὰ κρήδεμνα λύοιμεν ll. 16, 100, vgl. Od. 13, 388; H. h. Cer. 151 ὃς Θήβης κρήδεμνον ἔχει ῥύεταί τε πόληα, Theben's Mauerzinnen, d. i. Theben selbst, Hes. Sc. 105; folgde Dichter; πόλεων κρήδεμνα λύειν Bacchyl. bei Ath. II, 39 f; πέτρινα Eur. Troad. 508.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κρή-δεμνον

  • 15 κεφαλό-δεσμος

    κεφαλό-δεσμος, , Kopfbinde, Kopfband, Schol. Aesch. Suppl. 115.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κεφαλό-δεσμος

  • 16 εὐ-κρήδεμνος

    εὐ-κρήδεμνος, mit schöner Kopfbinde, Nonn. D. 26, 338.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > εὐ-κρήδεμνος

  • 17 anadema

    anadēma, atis, n. (ἀνάδημα), das Haarband, Kopfband, die einfache Kopfbinde der Frauen, neben mitra (w.s.) b. Lucr. 4, 1121 (1129). Paul. dig. 34, 2, 26.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > anadema

  • 18 diadematus

    diadēmātus, a, um (diadema), mit einer Kopfbinde, einem Diadem geschmückt, Apollo, Plin. 34, 79: statua, Suet. Tib. 2 ed. Roth.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > diadematus

  • 19 dracontarium

    dracontārium, iī, n. (draco), eine Kopfbinde, die so gedreht war, daß sie den Windungen einer Schlange ähnelte oder vielleicht zwei verschlungene Schlangen darstellte, Tert. de cor. mil. 16.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > dracontarium

  • 20 mitella

    mitella, ae, f. (Demin. v. mitra), I) eine Kopfbinde von Seide (vgl. mitra), die griech. Frauen u. später röm. Buhldirnen u. Weichlinge trugen, copa Syrisca caput Graiā redimita mitellā, Ps. Verg. cop. 1: mitellā textili contecto capite, Apul. met. 7, 8: mitellis et crocotis et carbasinis et bombycinis iniecti, Apul. met. 8, 27 (bei Cic. Rab. Post. 26 haben die Hdschrn. verderbt maeciapella, wofür viell. Graeca palla zu lesen). – II) als chirurg. t. t. = die Binde, Schlinge, in der der verrenkte oder gebrochene Arm getragen wird, die Armschlinge, Cels. 8, 10, 3.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > mitella

См. также в других словарях:

  • Kopfbinde — Kopfbinde, 1) (Anat.), so v.w. Diadem; 2) (Chir.), Binde bei Kopfverletzungen; man unterscheidet: die kleine od. dreieckige u. die große od. viereckige K. (Capitium parvum, C. magnum), die Schleuder od. vierköpfige K. (Funda), der Krebs des Galen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kopfbinde, die — Die Kopfbinde, S. Hauptbinde …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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  • Apex (Kleidungsstück) — Flamines auf einem Relief der Ara Pacis mit Galerus und Apex …   Deutsch Wikipedia

  • Mitella — Mi|tẹl|la 〈f.; , tẹl|len〉 Armschlinge, Armtragetuch, aus einem Drei od. Vierecktuch hergestellter Verband, der um den Nacken geschlungen wird u. in dem der Arm hängend, im Ellbogengelenk gebeugt, ruht [lat., „Kopfbinde“, Verkleinerungsform zu… …   Universal-Lexikon

  • Taenia —   [griechisch lateinisch »Band«, »Binde«, auch »Bandwurm«] die, /...ni |en,    1) antike Kunst: in der griechischen Architektur Leiste am Architrav der dorischen Ordnung; in der griechischen Plastik wird v. a. die Kopfbinde siegreicher Athleten… …   Universal-Lexikon

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