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1 son
Kleie, Keim und Schale des Getreidekorns -
2 son
I sɔ̃ m1) Klang m2) ( volume) Ton m, Laut m
II sɔ̃ m; BOTKleie f
III sɔ̃ pronsein/ihrson1son1 [sõ]1 (sensation auditive) Ton masculin; d'une voix, cloche, d'un instrument Klang masculin; (ondes) Schall masculin; linguistique Laut masculin; Beispiel: son guttural Guttural[laut]; Beispiel: au son de l'accordéon zu den Klängen des Akkordeons2 cinéma, radio, télévision Ton masculin; d'un appareil Klang masculin; (bruit) Lautstärke féminin; Beispiel: baisser le son leiser machen; Beispiel: synchroniser le son et l'image Ton und Bild aufeinander abstimmen►Wendungen: son de cloche Version féminin; Beispiel: c'est un autre son de cloche das sind ganz andere Töne; Beispiel: n'entendre qu'un son de cloche nur eine Seite hörenII AppositionBeispiel: [spectacle] son et lumière tourisme Licht-Ton-Inszenierung féminin (an historischen Bauwerken)————————son2son2 [sõ, se] < ses>2 après un indéfini sein; Beispiel: à chacun son dû jedem das Seine; Beispiel: c'est chacun son tour immer der Reihe nach -
3 pain au son
Brot aus 80% Vollkorn und 20% Kleie -
4 pain bis
Bauern-, Haus-, Mischbrot aus Weizen- und Roggenmehl mit Kleie
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Kleie — Kleie … Deutsch Wörterbuch
Kleie — [ klai̮ə], die; , n: beim Mahlen von Getreide abfallendes Produkt aus Schalen, Spelzen und Resten von Mehl: Kleie enthält wichtige Ballaststoffe. Zus.: Haferkleie, Mandelkleie, Weizenkleie. * * * Kleie 〈f. 19; unz.〉 Schalen u. Hüllen des… … Universal-Lexikon
Kleie — Kleie, Abfallprodukt der Getreidemüllerei, bestehend aus den äußersten Schichten des Getreidekornes (Frucht und Samenhaut nebst daranhaftenden Kleber und Stärkezellteilchen). Aus den Schrotungen geht die Kleie (grobe) als Ueberbleibsel des… … Lexikon der gesamten Technik
Kleie — Kleie, ein Nebenprodukt bei der Bereitung des Mehls, besteht aus den äußern Hüllen des Getreides, ist aber stets mit mehr oder weniger von den Bestandteilen des Mehls gemischt und enthält: Der Nährwert der K. erscheint nach ihrem hohen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kleie — Sf std. (9. Jh.), mhd. klī(w)e, ahd. klī(w)a, klīga, mndd. klī(g)e Stammwort. Herkunft unklar. Der Anschluß an * glei schmieren, kleben (unter Hinweis auf die in der Kleie enthaltenen Kleber Reste) bringt kaum ein ausreichendes Benennungsmotiv.… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Kleie — Kleie: Die Kleie ist, da sie die zähen, schwer vermahlbaren äußeren Kleberschichten des Getreidekorns enthält, als »klebrige Masse, Kleister« benannt. Das nur dt. Wort (mhd. klī‹w›e, ahd. klī‹w›a, mnd. klīe) gehört zu der unter ↑ Klei »fette,… … Das Herkunftswörterbuch
Kleie — Kleie, 1) Schale des Getreides, welche beim Mahlen vom Mehl abgesondert wird; sie enthält 6 Procent Holzfaser mehr als das wirkliche Mehl, dagegen aber auch größeres Verhältniß von nährenden Stoffen, namentlich an Kleber, Stärke u. fettem Ole, u … Pierer's Universal-Lexikon
Kleie — Kleie, die beim Mahlen abgesonderte Schale der Getreidekörner, enthält Eiweißstoffe und Stärkemehl; gewöhnlich nur als Viehfutter benutzt … Kleines Konversations-Lexikon
Kleie — Kleie, die beim Mahlen abgesonderte Schale der Getreidekörner, enthält neben der Holzfaser noch nährende und aromatische Stoffe, wird in der Regel nur als Viehfutter verwendet … Herders Conversations-Lexikon
Kleie — die; ; nur Sg; der Rest (an Schalen und Hülsen), der beim Mahlen des Korns zu Mehl übrig bleibt || K: Weizenkleie … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Kleie — Kleie, die; , n (Abfallprodukt beim Mahlen von Getreide) … Die deutsche Rechtschreibung