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1 предприятия, аккумулирующие свободные денежные средства
n1) econ. (добровольно или принудительно) Kapitalsammelstellen (страховые компании, сберкассы и т. п.)2) busin. KapitalsammelstellenУниверсальный русско-немецкий словарь > предприятия, аккумулирующие свободные денежные средства
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2 CDS
CDS (Abk. für credit default swap) BANK, FIN CDS m, Credit-Default-Swap m, Kreditausfallderivat n, Kreditausfall-Swap m, Kreditverzugswap m (CDSs are traded off-exchange, i.e. in the intransparent over-the-counter market, as over-the-counter derivatives = OTC derivatives; Kapitalmarktinstrument in Form eines Kreditderivats = derivative credit instrument, in seiner wirtschaftlichen Funktion als Kreditversicherung und zur Platzierung strukturierter Kreditausfallrisiken –nicht Spread- oder Marktrisiken– von Kreditnehmern unterschiedlicher Bonität aus Bankbilanzen am Kapitalmarkt -insbesondere bei Hedgefonds, Pensionsfonds oder Kapitalsammelstellen- gegen Weiterreichung/Übernahme des Kreditausfallrisikos –risk of default–, das mit der Swapgebühr sofort abgegolten wird; Verbriefung macht das Risiko des Kreditausfalls eines beliebigen Schuldners oder einer Schuldnergruppe -losgelöst vom Kredit oder von der Anleihe- handelbar und verteilt es global aber intransparent und unreguliert im Kapitalmarkt, dem Risiko-Markt, wo es dann, insbesondere in Verbindung mit Leerverkäufen, auch ohne Kreditsicherungsbedarf als reines Spekulationsinstrument mit relativ geringem Kapitaleinsatz unstandardisiert 'over-the-counter' gehandelt werden kann; anders: Kreditausfall- oder Kreditverzugsoption = credit default option = CDO mit dem Schadensausgleich erst nach Eintritt des Schuldnerverzugs oder -ausfalls) -
3 risk-prone behavior
risk-prone behavior (AE) BANK, FIN, STOCK risikogeneigtes Verhalten n, risikoträchtiges Verhalten n (Risikoverhalten von Banken, Quasibanken = Near-Banks, Schattenbanken, Hedgefonds, Kapitalsammelstellen, die, insbesondere in Niedrigzinsphasen, für renditegeile Investoren auf der Suche nach überdurchschnittlichen Erträgen, Pensionsfonds z. B., Produkte mit erhöhtem Risikogehalt strukturieren, also den Risikoanteil im versprochenen Zinsertrag erhöhen; e.g. Alt-A-mortgages generally include higher loan-to-value ratios = LTV and debt-to-income ratios or inadequate documentation of the borrower's income or credit history, hence the rates are higher and more attractive for profit-mad funds on the search for yield and prepared to take a risk; cp. moral hazard, originate-to-distribute business model)Englisch-Deutsch Fachwörterbuch der Wirtschaft > risk-prone behavior
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4 risk-prone behaviour
risk-prone behaviour (BE) BANK, FIN, STOCK risikogeneigtes Verhalten n, risikoträchtiges Verhalten n (Risikoverhalten von Banken, Quasibanken = Near-Banks, Schattenbanken, Hedgefonds, Kapitalsammelstellen, die, insbesondere in Niedrigzinsphasen, für renditegeile Investoren auf der Suche nach überdurchschnittlichen Erträgen, Pensionsfonds z. B., Produkte mit erhöhtem Risikogehalt strukturieren, also den Risikoanteil im versprochenen Zinsertrag erhöhen; e.g. Alt-A-mortgages generally include higher loan-to-value ratios = LTV and debt-to-income ratios or inadequate documentation of the borrower's income or credit history, hence the rates are higher and more attractive for profit-mad funds on the search for yield and prepared to take a risk; cp. moral hazard, originate-to-distribute business model)Englisch-Deutsch Fachwörterbuch der Wirtschaft > risk-prone behaviour
См. также в других словарях:
Kapitalsammelstellen — sind die Kreditgeber bei Schuldscheindarlehen, die an die Stelle des anonymen Kapitalmarktes (Börse) treten. Typische Vertreter sind Bausparkassen, Versicherungsgesellschaften etc. Da die Beträge von Schuldscheindarlehen oft sehr hoch sind (10… … Deutsch Wikipedia
Kapitalsammelstellen — Kapitalsammelstellen, Unternehmen und Institutionen, bei denen sich in erheblichem Umfang langfristig verfügbare Gelder ansammeln, die sie als Kredite vergeben oder als institutionelle Anleger in Wertpapieren anlegen. Zu den… … Universal-Lexikon
Kapitalsammelstellen — Sammelbegriff für Institutionen, bei denen in erheblichem Umfang Einlagen erfolgen bzw. deren Geschäftstätigkeit damit verbunden ist, mit diesem Kapital als Anbieter auf dem Geld , vorwiegend aber auf dem ⇡ Kapitalmarkt aufzutreten. Zu den K.… … Lexikon der Economics
Einfacher Wirtschaftskreislauf — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Geldkreislauf — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Geldstrom — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Güterstrom — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Kreislaufmodell — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Warenstrom — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Wirtschaftlicher Kreislauf — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia
Wirtschaftskreislauf — Der Wirtschaftskreislauf ist ein Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge als Geldströme und Güterströme zwischen den Wirtschaftssubjekten dargestellt werden. Die Idee kam bereits bei Richard Cantillon auf. Später… … Deutsch Wikipedia