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Gauner

  • 1 Gauner

    Gauner, fur. – ein elender G., furunculus: ein arger G., homo plenus perfidiarum et fraudum.

    deutsch-lateinisches > Gauner

  • 2 Dieb

    Dieb, fur (auch literarischer Dieb und als Schimpfwort). – ein elender D., furunculus: D., der die Staatskasse bestiehlt, peculator, depeculator aerarii; fur publicus (Ggstz. fur privatorum furtorum, d. i. der Privatleute bestiehlt): jmd. zum D. machen, arguere alqm furti: jmd. als D. anklagen, cum alqo agere furti. – Sprichw., kleine Diebe hängt man, große läßt man laufen, dat veniam corvis, vexat censura columbas (Iuven. 2, 63); sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur (Sen. ep. 87, 23). – wie ein D., furis more (z.B. damnari); furtim (diebischerweise, z.B. id agere): wie der D. in der Nacht davongehen, furtim, verstärkt clam furtim abire od. proficisci. Dieberei, furtum (auch literarische). – Diebin, für. diebisch, furax. – in d. Absicht, furti od. furti faciendi causā.Adv.furtim (nach Art der Diebe). – furto. furaciter (auf diebische Weise). – Diebsbande, fures (Diebe). – furunculi (elende Diebe). – Diebsgenosse,- geselle, furtorum socius. consors in furtis. umschr. qui unā furatur (Genosse bei Diebstählen). – furis od. furum socius (Genosse des Diebes od. der Diebe). – Diebsgesindel, furunculi. Diebshehler, furum receptor. Diebshehlerin, furtorum receptrix. Diebsherberge, *furum receptaculum. Diebshöhle, furum latibulum. Diebskniff, furandi genus (Art zu stehlen, z.B. nova furandi genera excogitare). – furtum (Dieberei, Diebstahl, z.B. ingeniosus ad omne furtum). – das sind Gauner- u. Diebskniffe, latrunculorum et furum ista sollertia est. Diebsmanier, furis od. furum mos. – nach D., furis od. furum more; furtim. Diebsnest, furum latibulum. – v. einer Stadt (urbs), omnium furtorum ac praedarum receptrix.

    deutsch-lateinisches > Dieb

См. также в других словарях:

  • Gauner — Gauner …   Deutsch Wörterbuch

  • Gauner — ist ein seit dem 16. Jahrhundert bezeugtes Wort für „Betrüger, Spitzbube“. Es bezeichnet Menschen, welche Betrug und Diebstahl gewerbsmäßig nach bestimmten Prinzipien und Regeln, unter Anwendung eines besonderen Sprachidioms und geheimer… …   Deutsch Wikipedia

  • Gauner — (angeblich vom niederdeutschen Worte Gan, geschwind, flink, gewandt, od. aus Zigeuner verstümmelt), 1) im weitesten Sinne jeder, bes. der vagabundirende Betrüger; 2) im engeren Sinne Menschen, welche die Eigenthumsverbrechen als Gewerbe nach… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • gauner — gàuner m DEFINICIJA reg. zast. 1. vragolasta i duhovita osoba; obješenjak, vragolan 2. lupež, lopov, varalica ETIMOLOGIJA njem. Gauner …   Hrvatski jezični portal

  • Gauner — (Jauner, Etymologie zweifelhaft) heißt im weitern Sinn der gewerbsmäßige Verbrecher überhaupt, im engern der gewerbsmäßige Betrüger in seinen verschiedenen Gestalten. In ausgeprägter Eigenart tritt uns das deutsche Gaunertum seit dem 15. Jahrh.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gauner — (vom hebr. jânâ, betrügen), gewerbsmäßiger Betrüger; auch Taschendieb, Bauernfänger, Hochstapler; die den G. eigentümliche Sprache das Rotwelsch. – Vgl. Avé Lallemant (4 Bde., 1858 62), Günther (1905) …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Gauner — Gauner, Betrüger, diebischer Vagabund; Mitglied einer Art von Gesellschaft, die Raub, Diebstahl, Betrug etc. als Gewerbe treibt und eine eigene Sprache redet (Rothwälsch, Kochemer Sprache, Kochumloschon), die entweder bloß ein verschrobenes… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Gauner — ↑Falott, ↑Ganove, ↑Halunke …   Das große Fremdwörterbuch

  • Gauner — Sm std. stil. (16. Jh.) Stammwort. Mit omd. Lautung g für j aus älterem Joner, das im 15. Jh. noch (Falsch)Spieler bedeutet, ebenso junen falsch spielen . Das Wort kommt aus dem Rotwelschen, wo es aber die Bedeutungsverallgemeinerung nicht… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gauner — (der) …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • Gauner — Gauner, älter: Jauner: Der Ausdruck für »Betrüger, Spitzbube« stammt aus dem Rotwelschen. Die seit dem 15. Jh. bezeugten rotw. Wörter Juonner, Joner »‹Falsch›spieler« und junen, jonen »‹falsch› spielen« gehen wohl auf hebr. jạwạn »Griechenland« …   Das Herkunftswörterbuch

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