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1 Flieger-rennen
Flieger-rennen n спри́нтерская го́нка (велоспо́рт) -
2 Flieger-rennen
сущ. -
3 starten
1. vi1) спорт. стартовать; соревноватьсяmorgen starten wir — завтра мы стартуем; завтра соревнованиеzum Rennen starten — выйти на старт гонок; участвовать в гонках2) ав. стартовать, взлетать, вылетатьsie starteten vom Flugplatz N in die Hauptstadt der DDR Berlin — они вылетели с аэродрома Н в столицу ГДР Берлин2. vt1) начинать (что-л.)eine Friedensstafette starten — начать эстафету мираein neuer Film wird gestartet — на экран выпускается новый фильм2) пускать, запускатьder Ballon wurde vom Gebiet N gestartet — шар был запущен с территории Н; -
4 starten
starten I vi спорт. стартова́ть; соревнова́ться; morgen starten wir за́втра мы старту́ем; за́втра соревнова́ние; zum Rennen starten вы́йти на старт го́нок; уча́ствовать в го́нкахder Flieger startet auf dem Flugplatz am Morgen лё́тчик вылета́ет с аэродро́ма у́тромsie starteten vom Flugplatz N in die Hauptstadt der DDR Berlin они́ вы́летели с аэродро́ма Н в столи́цу ГДР Берли́нstarten II vt начина́ть (что-л.); eine Friedensstafette starten нача́ть эстафе́ту ми́ра; ein neuer Film wird gestartet на экра́н выпуска́ется но́вый фильмeinen Erdsatelliten starten запусти́ть (иску́сственный) спу́тник Земли́der Ballon wurde vom Gebiet N gestartet шар был запу́щен с террито́рии Нden Motor starten (за)пуска́ть мото́р
См. также в других словарях:
Flieger (Pferd) — Als Flieger werden im Galopprennsport Pferde bezeichnet, die ihre Stärken auf kurzen Strecken von 800 bis 1400 Metern haben. In Deutschland beträgt die Mindestdistanz für ein Galopprennen 1000m, kürzere Rennen werden vereinzelt in Frankreich… … Deutsch Wikipedia
Radbahn — Bahnradrennen – v.l.n.r. gut sichtbar: die blaue, rote und schwarze Linie sowie die „Côte d’Azur“, s. Markierung und Beschriftung Eine Radrennbahn dient zur Durchführung von Radrennen im Bahnradsport. Ein Stadion oder eine Halle mit einer… … Deutsch Wikipedia
Radsporthalle — Bahnradrennen – v.l.n.r. gut sichtbar: die blaue, rote und schwarze Linie sowie die „Côte d’Azur“, s. Markierung und Beschriftung Eine Radrennbahn dient zur Durchführung von Radrennen im Bahnradsport. Ein Stadion oder eine Halle mit einer… … Deutsch Wikipedia
Nat Butler — bei einer Siegerehrung in Düsseldorf … Deutsch Wikipedia
Radrennbahn — Bahnradrennen – v.l.n.r. gut sichtbar: die blaue, rote und schwarze Linie sowie die „Côte d’Azur“, s. Markierung und Beschriftung Eine Radrennbahn dient zur Durchführung von Radrennen im Bahnradsport. Ein Stadion oder eine Halle mit einer… … Deutsch Wikipedia
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1902 — Émile Bouhours wurde im Steherrennen Zweiter hinter Robl. Die 3. UCI Bahn Weltmeisterschaften fanden am 15. Juni in Rom und am 22. Juni 1902 auf der Radrennbahn in Berlin Friedenau statt. Rom war der erklärte Ort für die Weltmeisterschaften, doch … Deutsch Wikipedia
Michel Vaillant — ist eine Comic Figur, die 1957 von dem französisch belgischen Zeichner und Autor Jean Graton geschaffen wurde. Die ersten Vaillant Geschichten erschienen ab Februar 1957 in dem franko belgischen Comic Magazin Tintin, in dem viele Abenteuer und… … Deutsch Wikipedia
Albert Richter (Radrennfahrer) — Albert Richter im Weltmeistertrikot von 1932 Albert „Teddy“ Richter (* 14. Oktober 1912 in Köln Ehrenfeld; † 2. Januar 1940 in Lörrach) war ein deutscher Radrennfahrer, der 1932 Weltmeister im Sprint (Bahnradsport) bei den Amateuren wurde. Er… … Deutsch Wikipedia
Geschichte der italienischen Luftstreitkräfte — Die Geschichte der italienischen Luftstreitkräfte beginnt 1884 mit der Erprobung von Fesselballonen in Rom. Dort wurden 1910 auch die ersten Flugzeuge in Dienst gestellt und noch in jenem Jahr zu einem selbständigen Pionier Bataillon… … Deutsch Wikipedia
Luis Fontés — Luis Concelvis Fontés (* 26. Dezember 1912; † 12. Oktober 1940) war ein englischer Autorennfahrer und Flieger. Luis Fontés kam als Sohn des brasilianischen Reeders Antonio Fontés zur Welt. Nach dem Tod seines Vaters 1913 – da war Luis erst ein… … Deutsch Wikipedia
Bruno Büchner — Büchner als Radrennfahrer (ca … Deutsch Wikipedia