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1 Daune
Daune, s. Flaumfeder.
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2 Dune
Dune, s. Flaumfeder.
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3 Feder
Feder, I) im allg.: penna – pluma (die Flaumfeder). – mit Federn versehen, damit angefüllt, plumeus: ohne Federn, deplumis; implumis: F. bekommen (flügge werden), plumescere: F. haben (flügge sein), pennas habere. – Sprichw., sich mit fremden Federn schmücken, laudibus alienis se ornare (Cic. Phil. 2, 25). alienis se coloribus adornare (Eccl.); alienis gloriari bonis (Phaedr. 1, 3, 1); aliorum scripta furantem pro suis praedicare (anderer Schriften stehlen u. für die seinigen ausgeben, nach Vitr. 7. praef. § 3); jmdm. die Federn beschneiden, pinnas alci incīdere (Cic. ad Att. 4, 2, 5): den Vogel erkennt man an den Federn, hominis mores naturaque ex corpore, oculis, vultu, fronte pernoscuntur (Cic. de fato 10). – II) insbes., Schreibfeder, a) eig.: penna scriptoria, im Zshg. bl. penna (erst im achten Jahrhundert gebräuchlich, Isidor. 6, 14, 5). – calamus scriptorius, im Zshg. bl. calamus (aus Rohr u. Schilf). – stilus (Griffel, aus Metall). – Gewandtheit mit der F. (im Aufschreiben, Nachschreiben), celeritas scribendi: die F. ergreifen, ansetzen, calamum (pennam) sumere; stilum prehendere; ad scribendum se conferre (übh. schreiben wollen): jmdm. die F. (die Hand) führen, scribentis manum manu superimpositā regere: keine F. anrühren, ansetzen litteram nullam facere od. scribere: jmdm. etwas in die F. sagen, dictare alci alqd: was einem jmd. in die F. sagt, aufschreiben, dictata calamo excipere: das Buch ist unter der F., liber mihi est in manibus; opus in manibus habeo: schreiben, was vor die F. kommt (d. i. was mir gerade einfällt), scribere quidquid in buccam [875] venerit: die F. mit dem Schwert vertauschen, stilum (od. pennam) gladio mutare: ich mußte meine F. als Sachwalter niederlegen, illae litterae forenses conticuerunt: die Feder sträubt sich gegen etw., oratio alqd fugit et reformidat. – b) meton., Schreibart, Manier: stilus (z.B. orationes Attico stilo scriptae).
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4 Flaum
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5 Gans
Gans, anser. – anserculus (kleine G.). – eine junge G., pullus anseris od. anserinus. – Gänschen, anserculus. – Gänse-, in der Zusammensetzung, anserinus; od. durch den Genet. anseris u. anserum, z.B. Gänsefeder, pluma anseris (die Flaumfeder); penna anserina (die größere). – Gänseherde, grex anserum. – Gänsehirt, pastor anserum. – Gänsekiel, penna anserina. – Gänseleber, iecur anseris.
См. также в других словарях:
Flaumfeder — Flaumfeder,die:⇨Daune … Das Wörterbuch der Synonyme
Flaumfeder — 1. Eine Flaumfeder gibt kein Bett. 2. Eine Flaumfeder muss sich nicht mit dem Schwert schlagen. 3. Flaum, Federn vnnd Purpurbett lassen nicht Schlaffen. – Lehmann, 492, 32; Sailer, 244. 4. Flaumfedern, Huren und gute Rathgeber sind drei leichte… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Flaumfeder — pūkai statusas T sritis ekologija ir aplinkotyra apibrėžtis Gyvūno odos epidermio ląstelių raginiai dariniai. Gyvūnų yra trumpi, ploni, vingiuoti, be šerdies, todėl labai minkšti. Daugumai gyvūnų sudaro pavilnę. Kai kurių gyvulių (pvz.,… … Ekologijos terminų aiškinamasis žodynas
Flaumfeder, die — Die Flaumfêder, plur. die n, die leichtesten und weichsten Federn unten am Bauche des zahmen so wohl als wilden Geflügels, die Staubfedern, Nieders. Dunen; auch wohl als ein Collectivum, der Flaum. Das Latein. Pluma ist genau damit verwandt, nach … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Flaumfeder — Flaum|fe|der 〈f. 21〉 einzelne Feder des Flaums2 * * * Flaum|fe|der, die: Daunenfeder. * * * Flaum|fe|der, die: Daunenfeder … Universal-Lexikon
Flaumfeder — Plümm (de) … Kölsch Dialekt Lexikon
Flaumfeder — Flaum|fe|der … Die deutsche Rechtschreibung
Flaum — [flau̮m], der; [e]s: a) die weichen, zarten Federn unter dem eigentlichen Gefieder der Vögel: den Küken wächst sehr schnell ein dichter Flaum. Syn.: Daunen <Plural>. Zus.: Entenflaum. b) [erster] dünner zart weicher Haarwuchs (z. B. in… … Universal-Lexikon
pluma? — *pluma? germ.?, Femininum: nhd. Flaumfeder; ne. down (Neutrum), feather; Rekontruktionsbasis: ahd.; Interferenz: Lehnwort lat. plūma; Etymologie: s. lat … Germanisches Wörterbuch
Daune — Dau|ne [ dau̮nə], die; , n: kleine, zarte Feder: mit Daunen gefüllte Kissen. Syn.: ↑ Flaum. * * * Dau|ne 〈f. 19〉 1. Flaumfeder der Vögel, bei der die Federäste locker angeordnet sind u. sich nicht zu einer Federfahne zusammenschließen 2. 〈i. e. S … Universal-Lexikon
Eiderdaune — Ei|der|dau|ne 〈f. 19〉 Flaumfeder der Eiderente, bes. für Deckbetten * * * Ei|der|dau|ne, die [niederd. edderdune < isländ. æðardúnn, aus aisl. ǣðr (H. u.) u. dūnn, ↑ Daune]: (bes. für die Füllung von Kissen u. Deckbetten verwendete)… … Universal-Lexikon