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1 Ermordete
<-n, -n; -n, -n> asesinado, -a Maskulin, Feminin; Jura interfecto, -a Maskulin, Feminin -
2 Ermordete
m, f; -n, -n (murder) victim* * *Er·mor·de·te(r)f(m) dekl wie adj victim of murder, murder victim* * * -
3 Ermordete
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4 Ermordete-r
жертва убийства -
5 ermordete
1. assassinated2. murdered -
6 Ermordeter
<-n, -n; -n, -n> asesinado, -a Maskulin, Feminin; Jura interfecto, -a Maskulin, Feminin -
7 interfecto
( femenino interfecta) sustantivo masculino y femeninointerfectointerfecto , -a [iDC489F9Dn̩DC489F9Dter'fekto, -a]I adjetivoermordetII sustantivo masculino, femenino -
8 убитый
1) прил. getötet, ermordet, erschlagen; gefallen ( на войне) -
9 убитый
убитый 1. прил. getötet, ermordet, erschlagen; gefallen( на войне) 2. прил. перен. geschlagen; vernichtet ( уничтоженный) убитый горем vom Gram ( vom Kummer] gebrochen, gramgebeugt с убитым видом niedergeschlagen 3. в знач. сущ. м Ermordete sub m, Erschlagene sub m; Tote sub m (в отчётах, статистике); Gefallene sub m (на войне) -
10 Artabanus
Artabanus, ī, m. (Ἀρτάβανος), I) ein parthischer König aus dem Geschlechte der Arsaciden, Tac. ann. 2, 3. Iustin. 42, 2, 1. – II) ein Hyrkanier, Anführer der Leibwache des Xerxes, der diesen König (465 v. Chr.) ermordete, Nep. de regg. 1. § 5. Iustin. 3, 1, 2.
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11 mendum
mendum, ī, n. u. seltener menda, ae, f. ( altindisch mindā, Körperfehler), I) ein der Vollkommenheit Abbruch tuender Fehler, ein Gebrechen, a) von Körperfehlern (Warze, Mal, schiefer Mund, kurzes Glied u. dgl.), rara tamen mendo facies caret; occule mendas, quāque potes, vitium corporis abde tui, Ov. art. am. 3, 261 sq. – b) das Versehen, der Schnitzer, α) der Schreibfehler, sunt enim (libri) effecti (fertig); tantum librariorum menda tolluntur, Cic.: u. so mendum liturā corrigere, Cic. – ne quis mendam magis quam consuetudinem putet, Suet.: videbatur compluribus in extremo verbo menda esse, Gell. – β) der Rechenfehler, im Doppelsinn: (Idus Martiae) magnum mendum continent, enthalten ein großes Versehen, man hat sich sehr verrechnet (indem man an dem Tage bloß Cäsar, nicht auch den Antonius ermordete), Cic. ad Att. 14, 22, 2. – II) = mendacium, die Lüge, der Betrug, Charis. 72, 28. Vulg. (Amiat.) Ioann. 1, 47 u.a. Eccl. (s. Ott in Fleckeisens Jahrbb. 1874. S. 848). – / Nbf. menda, ae, f., Lucil. 1213. Ov. am. 1, 5, 18; art am. 3, 261. Suet. Aug. 87, 2. Gell. 1, 7, 3. Vgl. Caper (VII) 110, 12. Charis. 72, 23.
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12 Tomi
Tomī, ōrum, m. (Τόμοι) u. Tomis, idis, f. (Τόμις), eine Stadt in Untermösien am Schwarzen Meere, so benannt (von τέμνω), weil Medea hier ihren Bruder Absyrtus ermordete u. in Stücke zerschnitt, durch deren Ausstreuung sie ihren verfolgenden Vater zurückhielt; Verbannungsort Ovids; nach neueren Untersuchungen nicht beim h. Tomismar, sondern in der Nähe des h. Kustendsche (rumänisch Costansa), Form -i, Stat. silv. 1, 2, 254. Claud. epith. Pallad. et Cer. 70: griechisch Tomoe, Mela 2, 2, 5 (2. § 22). – Form -is, Ov. trist. 3, 9, 33; ex Pont. 4, 14, 59. – Dav.: A) Tomītae, ārum, m., die Einw. von Tomis, die Tomiten, Ov. – B) Tomītānus, a, um, tomitanisch, terra, Ov.: ager, Ov.
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13 προς-τρόπαιος
προς-τρόπαιος, sich nach einem Orte hin und an Jemand wendend, bes. – a) von dem, der sich nach einem begangenen Verbrechen, wie einem Morde, als Flehender, ἱκέτης, an einen Gott oder einen Menschen wendet, um Schutz oder Sühnung zu erlangen, προςτρόπαιος ἑστίας μολών, als Schutzflehender zum Heerde gekommen, Aesch. Ag. 1569, vgl. Eum. 41; δέχου δὲ πρευμενῶς ἀλάστορα οὐ προςτρόπαιον, 228; οὐδ' ἐπαισχύνει μ' ὁρῶν τὸν προςτρόπαιον, τὸν ἱκέτην, Soph. Phil. 918; Ai. 1152; auch σοὶ προςτροπαίους λιτὰς ἔχων, O. C. 1311; Eur. Heracl. 1015, der auch προςτρόπαιον αἷμα vrbdt, Ion 1260 Herc. F. 1161, die Blutschuld; – u. so auch in sp. Prosa der Schutzflehende, z. B. Plut. Oth. 15. – b) von dem, auf welchem ein Verbrechen haftet. der Missethäter, der sich durch Blutschuld befleckt hat und dieselbe Befleckung auf Alle, denen er sich nähert, überträgt, wie ἐναγής; ἐάσετε τὸν τοιοῠτον αὑτοῠ προςτρόπαιον (μὴ γὰρ δὴ τῆς πόλεως) ἐν ὑμῖν ἀναστρέφεσϑαι, Aesch. 2, 158, wo es Harpocr. als Neutrum faßt u. ἄγος, μίασμα erklärt; eben so von Sachen, an denen eine Befleckung od. ein Fluch haftet, verunreinigt, schuldbeladen, ἐσϑής, Lycophr. 974, u. a. Sp.; τὸ προςτρόπαιον = die Schuld selbst, Antiph. 3 δ 9; D. Cass. – Aber auch c) der Rächer, προςτροπαίους παρέστησεν αὐτῷ ἡ τύχη, Pol. 24, 8, 2. – Derjenige, an den man sich mit Bitten wendet, bes. ϑεός, δαίμων, der Gott, an den sich der Ermordete wendet, um Rache zu erflehen; auch Ζεὺς προςτρόπαιος, wie ἱκέσιος, an den sich der Schutz oder Reinigung erflehende Verbrecher wendet.
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14 φόνευμα
φόνευμα, τό, das Ermordete, der Gegenstand des Mordes, Eur. Ion 1496.
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15 Artabanus
Artabanus, ī, m. (Ἀρτάβανος), I) ein parthischer König aus dem Geschlechte der Arsaciden, Tac. ann. 2, 3. Iustin. 42, 2, 1. – II) ein Hyrkanier, Anführer der Leibwache des Xerxes, der diesen König (465 v. Chr.) ermordete, Nep. de regg. 1. § 5. Iustin. 3, 1, 2.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Artabanus
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16 mendum
mendum, ī, n. u. seltener menda, ae, f. ( altindisch mindā, Körperfehler), I) ein der Vollkommenheit Abbruch tuender Fehler, ein Gebrechen, a) von Körperfehlern (Warze, Mal, schiefer Mund, kurzes Glied u. dgl.), rara tamen mendo facies caret; occule mendas, quāque potes, vitium corporis abde tui, Ov. art. am. 3, 261 sq. – b) das Versehen, der Schnitzer, α) der Schreibfehler, sunt enim (libri) effecti (fertig); tantum librariorum menda tolluntur, Cic.: u. so mendum liturā corrigere, Cic. – ne quis mendam magis quam consuetudinem putet, Suet.: videbatur compluribus in extremo verbo menda esse, Gell. – β) der Rechenfehler, im Doppelsinn: (Idus Martiae) magnum mendum continent, enthalten ein großes Versehen, man hat sich sehr verrechnet (indem man an dem Tage bloß Cäsar, nicht auch den Antonius ermordete), Cic. ad Att. 14, 22, 2. – II) = mendacium, die Lüge, der Betrug, Charis. 72, 28. Vulg. (Amiat.) Ioann. 1, 47 u.a. Eccl. (s. Ott in Fleckeisens Jahrbb. 1874. S. 848). – ⇒ Nbf. menda, ae, f., Lucil. 1213. Ov. am. 1, 5, 18; art am. 3, 261. Suet. Aug. 87, 2. Gell. 1, 7, 3. Vgl. Caper (VII) 110, 12. Charis. 72, 23. -
17 Tomi
Tomī, ōrum, m. (Τόμοι) u. Tomis, idis, f. (Τόμις), eine Stadt in Untermösien am Schwarzen Meere, so benannt (von τέμνω), weil Medea hier ihren Bruder Absyrtus ermordete u. in Stücke zerschnitt, durch deren Ausstreuung sie ihren verfolgenden Vater zurückhielt; Verbannungsort Ovids; nach neueren Untersuchungen nicht beim h. Tomismar, sondern in der Nähe des h. Kustendsche (rumänisch Costansa), Form -i, Stat. silv. 1, 2, 254. Claud. epith. Pallad. et Cer. 70: griechisch Tomoe, Mela 2, 2, 5 (2. § 22). – Form -is, Ov. trist. 3, 9, 33; ex Pont. 4, 14, 59. – Dav.: A) Tomītae, ārum, m., die Einw. von Tomis, die Tomiten, Ov. – B) Tomītānus, a, um, tomitanisch, terra, Ov.: ager, Ov. -
18 И мальчики кровавые в глазах
(А. Пушкин. Борис Годунов, сцена "Царские палаты" - 1831 г.) Und vor den Augen Knaben blutbeströmt (A. Puschkin. Boris Godunow. Übers. J. von Guenther). Boris Godunow, der diese Worte in dem Drama spricht, hat den Thronfolger Dmitri ermorden lassen, und der Ermordete spukt nun als ein "blutbeströmter Knabe" in seinem kranken Gewissen herum. Das Zitat ist zur bildlichen Bezeichnung für heftige, quälende Gewissensbisse geworden. S. dazu Да! Жа́лок тот, в ком со́весть не чиста́.Русско-немецкий словарь крылатых слов > И мальчики кровавые в глазах
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19 villainously
['vIlənəslɪ]advsmile hämischhe villainously murdered his brothers — in seiner Niedertracht ermordete er seine Brüder
* * *adv.schändlich adv. -
20 meggyilkolt
(DE) Ermordete {r}
- 1
- 2
См. также в других словарях:
Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete — Das Denkmal vor dem Berliner Reichstagsgebäude. Das Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete befindet sich vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Initiiert vom Verein Perspektive Berlin, erinnert das… … Deutsch Wikipedia
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Odsun — ist eine tschechische Bezeichnung für die Vertreibung der Deutschen und kollaboranten Tschechen aus der Tschechoslowakei. Darunter sind die Massendeportationen der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei, vor allem aus dem Sudetenland, die … Deutsch Wikipedia
Vertreibung der Sudetendeutschen — Odsun ist eine tschechische Bezeichnung für die Abschiebung der Deutschen und kollaboranten Tschechen aus der Tschechoslowakei. Darunter sind die Massendeportationen der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei, vor allem aus dem… … Deutsch Wikipedia
Zwangsverschiebung der Deutschen aus der Tschechoslowakei — Odsun ist die tschechische Bezeichnung für die Vertreibung der Deutschen und kollaboranten Tschechen aus der Tschechoslowakei. Darunter sind die Massendeportationen der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei, vor allem aus dem Sudetenland … Deutsch Wikipedia
Helmut Schlierbach — (* 16. Juli 1913 in Offenbach; † 21. März 2005 ebenda) war ein deutscher Jurist, Regierungsrat und SS Sturmbannführer. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er Gestapo Chef in Straßburg und unter anderem verantwortlich für 108 Morde an… … Deutsch Wikipedia
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Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei — Die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei (tschechisch Odsun (wörtlich: „Abschiebung“, auch „Abtransport“[1], heutzutage daneben auch vyhnání – ‚Vertreibung‘) betraf bis zu drei Millionen Deutsche und kollaborante Tschechen aus der… … Deutsch Wikipedia