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1 Ergänzungskapital
Ergänzungskapital n BANK, FIN supplementary capital, additional capital; tier-2-capital (zur Ergänzung des Eigenkapitals der Klasse 1; Baseler Bankenausschuss, BCBS)* * *n <Bank, Finanz> supplementary capital, additional capital; tier-2-capital (zur Ergänzung des Eigenkapitals der Klasse 1 ; Baseler Bankenausschuss, BCBS)
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Eigenmittel (Kreditinstitut) — Nach § 10 Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) muss jedes Kreditinstitut angemessene Eigenmittel aufweisen, um seinen Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern nachkommen zu können. Eigenmittel in diesem Sinne sind formell als Eigenkapital in der… … Deutsch Wikipedia
Kernkapital — Nach § 10 Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) muss jedes Kreditinstitut angemessene Eigenmittel aufweisen, um seinen Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern nachkommen zu können. Eigenmittel in diesem Sinne sind formell als Eigenkapital in der Bilanz … Deutsch Wikipedia
Kernkapitalquote — Die Kernkapitalquote, auch Core Capital Quota oder Tier 1 Ratings, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl aus dem Bereich des Kreditwesens. Die Quote gibt den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen risikotragenden… … Deutsch Wikipedia
Core Capital Quota — Die Kernkapitalquote, teilweise auch unter der englischsprachigen Bezeichnung Core Capital Quota geläufig, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl aus dem Bereich des Kreditwesens. Mit ihrer Hilfe kann die Kapitalstruktur von Bankinstituten… … Deutsch Wikipedia
Haftendes Eigenkapital — ist der bankspezifische Oberbegriff für jene Eigenkapitalpositionen der Bankbilanz, die bankaufsichtsrechtlich für die Forderungen der Gläubiger der Kreditinstitute haften, und zwar Kernkapital und Ergänzungskapital. Nach § 10 Abs. 1… … Deutsch Wikipedia
Neubewertungsreserve — Neubewertungsreserven sind ein bilanzrechtlicher und aufsichtsrechtlicher Begriff bei Kreditinstituten. Sie sind Bestandteil des Ergänzungskapitals bei Eigenmitteln im Rahmen der Bilanzierung nach IFRS und sind in der IAS 16 sowie IAS 39 sowie in … Deutsch Wikipedia
Pauschalwertberichtigung — Mit Pauschalwertberichtigungen wird im Rechnungswesen bei Unternehmen den latenten Forderungs und Kreditrisiken Rechnung getragen, weil nach dem Vorsichtsprinzip alle vorhersehbaren Risiken zu berücksichtigen sind. Die Pauschalwertberichtigung… … Deutsch Wikipedia
Basel I — Als Basel I (auch: Basler Akkord) werden die Regelungen des Basler Ausschusses zur ersten Basler Eigenkapitalvereinbarung von 1988 bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Motive 2 Inhalt 3 Kritik 4 Einzelnachweise … Deutsch Wikipedia
Genussrecht — ist ein juristischer Begriff aus dem deutschen Schuldrecht. Ein Genussschein ist eine Anlageform, die z. B. Rechte am Reingewinn einer Gesellschaft übergibt. Das Stimmrecht ist dabei immer ausgeschlossen. Die Rendite ist oft recht hoch, bei… … Deutsch Wikipedia
Genussrechte — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Übergeben zur Bearbeitung an Portal Diskussion:Recht. Genussrecht… … Deutsch Wikipedia
Genussrechtskapital — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Übergeben zur Bearbeitung an Portal Diskussion:Recht. Genussrecht… … Deutsch Wikipedia