-
1 legion
nounLegion, die* * *['li:‹ən]1) (in ancient Rome, a body of from three to six thousand soldiers.) die Legion2) (a great many or a very large number.) die Unmenge* * *le·gion[ˈli:ʤən]I. nthe American/[Royal] British L\legion Verband der amerikanischen/britischen Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegsthe [Foreign] L\legion die Fremdenlegion▪ \legions pl Legionen pl, Scharen pl\legions of fans unzählige Fans\legions of supporters zahllose Anhänger(innen) m(f)his fans are \legion er hat unzählige Fans* * *['liːdZən]n1) Armee f; (= Foreign Legion) Legion f2) (Roman) Legion f3)(= organization)
Legion — Legion fAmerican/British Legion — American/British Legion f (Verband der Kriegsveteranen)
4) (fig: large number) Legion fhis supporters are legion — seine Anhänger sind Legion
* * *legion [ˈliːdʒən] sthe American (the British) Legion;Legion of Hono(u)r (französische) Ehrenlegion;3. fig Legion f:a) Heer nb) Unzahl f:they are legion ihre Zahl ist Legion* * *nounLegion, die* * *n.Legion -en f. -
2 chevalier
chevalier [ˌʃevəˈlıə(r)] s1. (Ordens)Ritter m:chevalier of the Legion of Hono(u)r Ritter der Ehrenlegion2. Chevalier m (französischer Adliger)3. fig Kavalier m* * *n.Ritter - m.
См. также в других словарях:
Ehrenlegion — (Légion d honneur), 1) von Napoleon noch als Consul den 19. Mai 1802 für Militär u. Civilpersonen gestifteter aber erst 1804 ins Leben getretener Orden. A) Die erste Ordensvertheilung fand am 14. Juli 1804 (zum Andenken an den Fall der Bastille)… … Pierer's Universal-Lexikon
Ehrenlegion — Ehrenlegion, der einzige gegenwärtig in Frankreich bestehende Militär und Zivilverdienstorden, ward durch Konsularorder vom 29. Floréal des Jahres X (19. Mai 1802) gestiftet. Die weitere Organisation erhielt der Orden durch kaiserliches Dekret… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Ehrenlegion — Ehrenlegion, Orden der (frz. Légion d honneur), franz. Orden, durch Gesetz vom 19. Mai 1802 zur Belohnung von Verdiensten im Zivil und Militärdienst gegründet (Ritter, Offiziere, Kommandeure, Großoffiziere, Großkreuze), an der Spitze ein… … Kleines Konversations-Lexikon
Ehrenlegion — (Légion dʼhonneur), frz. Orden, 1802 von Bonaparte für verdiente Soldaten, Gelehrte, Künstler, Handwerker etc. eingeführt, seit dieser Zeit ein Ziel des Ehrgeizes für jeden Franzosen. Nach dem Decret vom 2. Juli 1802 erhielt der Orden 4 Grade:… … Herders Conversations-Lexikon
Ehrenlegion — Jacques Louis David: Porträt Napoleons in seinem Arbeitszimmer, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (französisch Légion d’honneur) ist ein französischer Verdienstorden. Der Orden wurde am 19. Mai 1802 von Napoléon Bonaparte, damals noch… … Deutsch Wikipedia
Ehrenlegion — Eh|ren|le|gi|on 〈f. 20; unz.〉 1. Orden der Ehrenlegion höchster französ. Orden 2. Ritter der Ehrenlegion Träger des Ordens der Ehrenlegion * * * Eh|ren|le|gi|on, die <o. Pl.> [nach frz. Légion d honneur]: bedeutendster französischer ↑ Orden … Universal-Lexikon
Ehrenlegion — Eh|ren|le|gi|on, die; (französischer Orden) … Die deutsche Rechtschreibung
Französische Ehrenlegion — Jacques Louis David: Porträt Napoleons in seinem Arbeitszimmer, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (frz. Légion d honneur) wurde am 19. Mai 1802 von Napoléon Bonaparte, damals noch erster Konsul, in der Absicht gestiftet, militärische und… … Deutsch Wikipedia
Ritter der Ehrenlegion — Jacques Louis David: Porträt Napoleons in seinem Arbeitszimmer, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (frz. Légion d honneur) wurde am 19. Mai 1802 von Napoléon Bonaparte, damals noch erster Konsul, in der Absicht gestiftet, militärische und… … Deutsch Wikipedia
Ritter der französischen Ehrenlegion — Jacques Louis David: Porträt Napoleons in seinem Arbeitszimmer, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (frz. Légion d honneur) wurde am 19. Mai 1802 von Napoléon Bonaparte, damals noch erster Konsul, in der Absicht gestiftet, militärische und… … Deutsch Wikipedia
Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkriegs (Deutsche Ehrenlegion) — Die Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkriegs, vergoldete Variante, Vorderseite mit aufgelegtem Kampfabzeichen … Deutsch Wikipedia