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Dädalus/de

  • 1 Dädalus

    ['dɛːdalʊs]
    миф. сущ.

    Deutsch-russische wörterbuch der kunst > Dädalus

  • 2 Дедал

    Dädalus миф.

    Русско-немецкий словарь по искусству > Дедал

  • 3 Icarus [2]

    2. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος), Sohn des Dädalus, floh mit seinem Vater, der sich und ihm künstliche Flügel gefertigt hatte, aus Kreta. Dädalus hielt sich nahe über der Erde, Ikarus aber, vergeblich gewarnt, schwang sich höher, so daß durch die Sonnenwärme das Wachs seiner Fittiche schmolz und er in das Meer hinabstürzte, das nach ihm das Ikarische heißen soll, Ov. met. 8, 195 sqq. Hyg. fab. 40. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκάριος), ikarisch, Ic. mare, das Ikarische Meer (der Teil des Ägäischen Meeres, der die Insel Ikaros od. Ikaria [j. Nicaria ] umströmt u. wohl nach dieser benannt ist), Plin. u. Apul.: dass. Icar. pelagus, Claud., aquae, Ov., fluctus, Hor.: u. dass. subst. bl. Icarium, Ov. fast. 4, 282: u. dav. Ic. litus, Ov., od. Asiae litora, Plin.

    lateinisch-deutsches > Icarus [2]

  • 4 Icarus

    1. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος, bei den Griechen gew. Ἰκάριος), ein Athener, Vater der Erigone, der unter Pandions Regierung den nach Attika kommenden Dionysos (Bacchus) gastlich aufnahm. Zum Danke gab ihm der Gott die Rebe u. Schläuche mit Wein. Mit diesen Schläuchen fuhr er auf einem Wagen umher u. verteilte die Gabe des Gottes, wodurch er der Begründer des Weinbaues wurde. Hirten, die den von übermäßigem Rausche Trunkenen für vergiftet hielten, töteten u. begruben ihn. Seine Tochter Erigone suchte ihn u. fand, durch seinen treuen Hund Mära geleitet, sein Grab. In ihrem Schmerze erhängte sie sich an dem Baume, unter dem ihr Vater begraben lag. Zeus od. Dionysos versetzte alle drei als Gestirne an den Himmel, den Ikarus samt seinem Becher als Bootes od. Arkturus, die Erigone als Jungfrau, die Mära als den Hundsstern, Prop. 2, 33, 29. Tibull. 4, 1, 10. Ov. met. 10, 450. Hyg. fab. 224: Icarius gen. b. Hyg. fab. 130 u. 224; astr. 2, 4. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκαριος), ikarisch, boves, der große Wagen (als Gestirn), Prop.: canis, der Hundsstern, Ov.
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    2. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος), Sohn des Dädalus, floh mit seinem Vater, der sich und ihm künstliche Flügel gefertigt hatte, aus Kreta. Dädalus hielt sich nahe über der Erde, Ikarus aber, vergeblich gewarnt, schwang sich höher, so daß durch die Sonnenwärme das Wachs seiner Fittiche schmolz und er in das Meer hinabstürzte, das nach ihm das Ikarische heißen soll, Ov. met. 8, 195 sqq. Hyg. fab. 40. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκάριος), ikarisch, Ic. mare, das Ikarische Meer (der Teil des Ägäischen Meeres, der die Insel Ikaros od. Ikaria [j. Nicaria ] umströmt u. wohl nach dieser benannt ist), Plin. u. Apul.: dass. Icar. pelagus, Claud., aquae, Ov., fluctus, Hor.: u. dass. subst. bl. Icarium, Ov. fast. 4, 282: u. dav. Ic. litus, Ov., od. Asiae litora, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Icarus

  • 5 Cocalus

    Cōcalus, ī, m. (Κώκαλος), König auf Sizilien, der Dädalus aufnahm, den mit einem Heere nachfolgenden Minos aber tötete od. durch seine Töchter im Bade umbringen ließ, Ov. met. 8, 261; vgl. Hyg. fab. 44. – Dav. Cōcalides, um, f., die Kokaliden, = Töchter des Kokalus, Sil. 14, 42.

    lateinisch-deutsches > Cocalus

  • 6 Daedalus [2]

    2. Daedalus und (bei Dicht.) Daedalos, ī, m. (Δαίδαλος), I) der berühmte Baukünstler des griech. Mythos, aus dem Geschlecht der athenischen Erechthiden, Zeitgenosse des Theseus u. Minos, Erbauer des kretischen Labyrinths, Ov. met. 8, 159 sqq. Verg. Aen. 6, 14. Hor. carm. 1, 3, 34. Mart. 4, 49, 5. Sil. 12, 89 sqq. Cic. Brut. 71. – Dav.: A) Daedalēus, a, um (Δαιδάλειος), zu Dädalus gehörig, dädalisch, Icarus, Hor.: ope Daedaleā, Hor. – poet. Nbf. Daedaleus, a, um (Δαιδάλεος), dädalisch, iter, durchs Labyrinth, Prop. 2, 14, 8. – B) Daedalicus, a, um, kunstreich, manus, Ven. Fort. 11, 11, 17. – II) ein späterer Bildhauer aus Sikyon, Sohn und Schüler der Patrokles, Plin. 34, 76.

    lateinisch-deutsches > Daedalus [2]

  • 7 Iapyx

    Iāpyx, pygis, Akk. pyga, m. (Ἰάπυξ), I) Sohn des Dädalus, der sich in Italien niederließ und der Landschaft Japygia (s.u.) den Namen gab, Plin. 3, 102. – II) der Japygier, A) als Name eines apul. Flusses. Plin. 3, 102: Iapygis arva, Apulien, Ov. met. 15, 52. – B) als Name eines Windes, der den Griechen aus Apulien kam, der Westnordwestwind, günstig denen, die von Brundisium aus nach Griechenland überfahren wollten, Hor. carm. 1, 3, 4. Verg. Aen. 8, 710. Gell. 2, 22, 21. Ampel. 5, 2: vollst. ventus Iapyx, Gell. 2, 22, 23: Iapyx ventus, Apul. de mund. 14 nach Koziols Vermutung (Goldbacher Iapygeum [sc. ventum], Thomas bl. Iapyga): Iapyx sive favonius, Veget. mil. 4, 38. p. 155, 3 L. – C) adi. = japygisch, Garganus, Verg. Aen. 11, 247: Daunus, Ov. met. 14, 510. – Dav. Iāpygius, a, um (ἴαπύγιος), japygisch = apulisch od. kalabrisch, Apuliae promontorium, Ampel. 5, 2: Acra Iapygia, s. Acra. – subst., Iāpygia, ae, f. (Ἰαπυγία), eine Landschaft in Großgriechenland, ein Teil von Kalabrien, j. Terra d'Otranto, Plin. 3, 102. Ov. met. 15, 703. Apul. de mund. 14; vgl. Serv. Verg. georg. 3, 475 (wo Iapigia geschr. ist).

    lateinisch-deutsches > Iapyx

  • 8 labyrinthos

    labyrinthos u. - thus, ī, m. (λαβύρινθος), das Labyrinth, I) ein großes kunstvolles, von Psammetich am See Möris in Mittelägypten erbautes Gebäude, das 3000 Zimmer umfaßte, Mela 1, 9, 5 (1. § 56). Plin. 5, 61 u. 36, 84. – II) ein ähnliches Gebäude bei Gnossos auf Kreta, mit vielen Irrgängen, der Sage nach von Dädalus erbaut, wahrsch. eine Felsengrotte mit langen, sich durchkreuzenden Gängen, Plin. 36, 85. Sen. ep. 44, 7. Verg. Aen. 5, 588. Ov. met. 8, 159 sqq. – III) ein ähnliches Gebäude in Klusium in Etrurien, von Porsena erbaut, Varro fr. bei Plin. 36, 91 D. (wo Nbf. labyrinthum inextricabile). – Dav.: a) labyrinthēus, a, um, labyrinthisch, Catull. 64, 114. – b) labyrinthicus, a, um, labyrinthisch, Sidon. epist. 9, 13, 5. v. 91.

    lateinisch-deutsches > labyrinthos

  • 9 perdix

    perdīx, dīcis, c. (πέρδιξ), das Rebhuhn, Varro, Plin. u.a.: griech. Akk. Plur. perdicas Boeotias, Varro fr. – Mart. 3, 58, 15 ist picta perdix »der Birkhahn«, Mart. 13, 76, 1 »das Schneehuhn«. – Als nom. propr. ist Perdīx ein Neffe des Dädalus, von diesem aus Künstlereifersucht von der Burg Athens herabgestürzt, aber von Minerva in einen Vogel, wahrscheinlich in einen »Kiebitz«, verwandelt, Ov. met. 8, 250 sqq.

    lateinisch-deutsches > perdix

  • 10 remigium

    rēmigium, iī, n. (remex), I) das Ruderwerk, die Ruder, a) eig., Verg., Tac. u.a. – Sprichw., remigio veloque festina, mit Ruderwerk u. Segel, d.i. aus allen Kräften, Plaut. asin. 157: meo remigio rem gero, ich handle nach meinem eigenen Kopfe, Plaut. mil. 747 (Lorenz 740 meo remigio remigo nach Klotz' Vermutung). – b) übtr., das Ruderwerk der Vögel = die Flügel, Avien. u. Apul.: von den Flügeln des Merkur u. des Dädalus, Verg. – II) meton.: a) das Rudern, portus decem dierum remigio ab oppido distans, Plin.: findite remigio aquas, Ov. – b) die Ruderer, Ruderknechte, Liv., Verg. u.a.; vgl. Fabri Liv. 21, 22, 4.

    lateinisch-deutsches > remigium

  • 11 ποίημα

    ποίημα, τό, jedes Gemachte, Gethane, dah. Werk, Machwerk, Arbeit, zuerst bei Her., 2, 135. 4, 5. 7, 84, der es durchweg nur von Metallarbeiten braucht, u. so noch Sp., wie Luc., ἀργύρεα, de Dea Syr. 49. Bei Plat. Handlung, Thätigkeit, Ggstz von πάϑημα, Soph. 248 b, wie Rep. IV, 437 b u. öfter; von den Arbeiten des Dädalus, Men. 97 e. – Bes. Gedicht, Lys. 221 d, περὶ τῶν ποιημάτων ὧν πεπ οίηκας Phaed. 60 c, u. oft; u. so gew. bei Folgdn; auch ποιήματα, von den einzelnen Versen, Schäf. D. Hal. C. V. p. 30. 257; übh. Schriftwerk, Buch, Plut. u. a. Sp.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ποίημα

  • 12 εὔ-χειρ

    εὔ-χειρ, ειρος, mit guten, starken od. geübten Händen; ἀνήρ Pind. Ol. 9, 111; ἀνδρὸς εὔχειρος τέχνη Soph. O. C. 473, vom Dädalus; Sp., wie Philostr.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > εὔ-χειρ

  • 13 Cocalus

    Cōcalus, ī, m. (Κώκαλος), König auf Sizilien, der Dädalus aufnahm, den mit einem Heere nachfolgenden Minos aber tötete od. durch seine Töchter im Bade umbringen ließ, Ov. met. 8, 261; vgl. Hyg. fab. 44. – Dav. Cōcalides, um, f., die Kokaliden, = Töchter des Kokalus, Sil. 14, 42.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Cocalus

  • 14 Daedalus

    2. Daedalus und (bei Dicht.) Daedalos, ī, m. (Δαίδαλος), I) der berühmte Baukünstler des griech. Mythos, aus dem Geschlecht der athenischen Erechthiden, Zeitgenosse des Theseus u. Minos, Erbauer des kretischen Labyrinths, Ov. met. 8, 159 sqq. Verg. Aen. 6, 14. Hor. carm. 1, 3, 34. Mart. 4, 49, 5. Sil. 12, 89 sqq. Cic. Brut. 71. – Dav.: A) Daedalēus, a, um (Δαιδάλειος), zu Dädalus gehörig, dädalisch, Icarus, Hor.: ope Daedaleā, Hor. – poet. Nbf. Daedaleus, a, um (Δαιδάλεος), dädalisch, iter, durchs Labyrinth, Prop. 2, 14, 8. – B) Daedalicus, a, um, kunstreich, manus, Ven. Fort. 11, 11, 17. – II) ein späterer Bildhauer aus Sikyon, Sohn und Schüler der Patrokles, Plin. 34, 76.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Daedalus

  • 15 Iapyx

    Iāpyx, pygis, Akk. pyga, m. (Ἰάπυξ), I) Sohn des Dädalus, der sich in Italien niederließ und der Landschaft Japygia (s.u.) den Namen gab, Plin. 3, 102. – II) der Japygier, A) als Name eines apul. Flusses. Plin. 3, 102: Iapygis arva, Apulien, Ov. met. 15, 52. – B) als Name eines Windes, der den Griechen aus Apulien kam, der Westnordwestwind, günstig denen, die von Brundisium aus nach Griechenland überfahren wollten, Hor. carm. 1, 3, 4. Verg. Aen. 8, 710. Gell. 2, 22, 21. Ampel. 5, 2: vollst. ventus Iapyx, Gell. 2, 22, 23: Iapyx ventus, Apul. de mund. 14 nach Koziols Vermutung (Goldbacher Iapygeum [sc. ventum], Thomas bl. Iapyga): Iapyx sive favonius, Veget. mil. 4, 38. p. 155, 3 L. – C) adi. = japygisch, Garganus, Verg. Aen. 11, 247: Daunus, Ov. met. 14, 510. – Dav. Iāpygius, a, um (ἴαπύγιος), japygisch = apulisch od. kalabrisch, Apuliae promontorium, Ampel. 5, 2: Acra Iapygia, s. Acra. – subst., Iāpygia, ae, f. (Ἰαπυγία), eine Landschaft in Großgriechenland, ein Teil von Kalabrien, j. Terra d'Otranto, Plin. 3, 102. Ov. met. 15, 703. Apul. de mund. 14; vgl. Serv. Verg. georg. 3, 475 (wo Iapigia geschr. ist).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Iapyx

  • 16 labyrinthos

    labyrinthos u. - thus, ī, m. (λαβύρινθος), das Labyrinth, I) ein großes kunstvolles, von Psammetich am See Möris in Mittelägypten erbautes Gebäude, das 3000 Zimmer umfaßte, Mela 1, 9, 5 (1. § 56). Plin. 5, 61 u. 36, 84. – II) ein ähnliches Gebäude bei Gnossos auf Kreta, mit vielen Irrgängen, der Sage nach von Dädalus erbaut, wahrsch. eine Felsengrotte mit langen, sich durchkreuzenden Gängen, Plin. 36, 85. Sen. ep. 44, 7. Verg. Aen. 5, 588. Ov. met. 8, 159 sqq. – III) ein ähnliches Gebäude in Klusium in Etrurien, von Porsena erbaut, Varro fr. bei Plin. 36, 91 D. (wo Nbf. labyrinthum inextricabile). – Dav.: a) labyrinthēus, a, um, labyrinthisch, Catull. 64, 114. – b) labyrinthicus, a, um, labyrinthisch, Sidon. epist. 9, 13, 5. v. 91.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > labyrinthos

  • 17 perdix

    perdīx, dīcis, c. (πέρδιξ), das Rebhuhn, Varro, Plin. u.a.: griech. Akk. Plur. perdicas Boeotias, Varro fr. – Mart. 3, 58, 15 ist picta perdix »der Birkhahn«, Mart. 13, 76, 1 »das Schneehuhn«. – Als nom. propr. ist Perdīx ein Neffe des Dädalus, von diesem aus Künstlereifersucht von der Burg Athens herabgestürzt, aber von Minerva in einen Vogel, wahrscheinlich in einen »Kiebitz«, verwandelt, Ov. met. 8, 250 sqq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > perdix

  • 18 remigium

    rēmigium, iī, n. (remex), I) das Ruderwerk, die Ruder, a) eig., Verg., Tac. u.a. – Sprichw., remigio veloque festina, mit Ruderwerk u. Segel, d.i. aus allen Kräften, Plaut. asin. 157: meo remigio rem gero, ich handle nach meinem eigenen Kopfe, Plaut. mil. 747 (Lorenz 740 meo remigio remigo nach Klotz' Vermutung). – b) übtr., das Ruderwerk der Vögel = die Flügel, Avien. u. Apul.: von den Flügeln des Merkur u. des Dädalus, Verg. – II) meton.: a) das Rudern, portus decem dierum remigio ab oppido distans, Plin.: findite remigio aquas, Ov. – b) die Ruderer, Ruderknechte, Liv., Verg. u.a.; vgl. Fabri Liv. 21, 22, 4.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > remigium

  • 19 εὔχειρ

    εὔ-χειρ, ειρος, mit guten, starken od. geübten Händen; vom Dädalus

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > εὔχειρ

  • 20 ποίημα

    ποίημα, τό, jedes Gemachte, Getane, dah. Werk, Machwerk, Arbeit, von Metallarbeiten; Handlung, Tätigkeit; von den Arbeiten des Dädalus; Gedicht; übh. Schriftwerk, Buch

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ποίημα

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