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Amphīōn

  • 1 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

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  • 2 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich
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    aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

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  • 3 Antiopa

    Antiopa, ae, f., u. Antiopē, -ēs, f. (Ἀντιόπη), I) Tochter des Nykteus, Mutter des Amphion und Zethus, Hyg. fab. 7. Prop. 3, 13, 21, deren Schicksale (s. Amphīōn) Pakuvius zum Gegenstand einer gleichn. Tragödie nahm, Cic. de fin. 1, 4. Pers. 1, 77. – II) Gemahlin des Pieros u. Mutter der Pieriden, Cic. de nat. deor. 3, 54.

    lateinisch-deutsches > Antiopa

  • 4 Dirce

    Dircē, ēs, f. (Δίρκη), I) die Gemahlin des Lykus, Königs in Theben; wurde von Amphion u. Zethus wegen der an ihrer Mutter Antiopa verübten Grausamkeit an einen Stier gebunden, herumgeschleift u. dann in die nach ihr benannte Quelle geworfen od. (nach der Sage) verwandelt, Plaut. Pseud. 199 (wo Akk. -am). Prop. 3, 15, 13; vgl. Hyg. fab. 7 u. 8. – II) die Quelle Dirce nordwestlich von Theben in Böotien, Plin. 4, 25. Stat. Theb. 1, 38 (wegen Ov. met. 2, 239 s. Amȳmōnēa.E.): dah. meton. für Böotien, Stat. Theb. 2, 322. – Dav. Dircaeus, a, um (Διρκαιος), dircäisch, poet. = thebanisch od. böotisch, Amphion, Verg.: cygnus, Pindar, Hor.: heros. Polynices, Stat.: catervae dente Dircaeo satae, die aus den von Kadmus gesäten Drachenzähnen entstandenen Menschen, Sen. poët.

    lateinisch-deutsches > Dirce

  • 5 Thebae

    Thēbae, ārum, f. (Θηβαι; Nbf. Thēbē, ēs, f. [Θήβη], s. unten), Name mehrerer Städte: I) älteste und wichtigste Stadt in Böotien am Ismenos, mit sieben Toren, Geburtsort Pindars, von Kadmus erbaut, dann von Amphion vergrößert, der obere Teil der Stadt noch jetzt Thiva, Mela 2, 3, 4 (2. § 40). Varro r.r. 3, 1, 2. Caes. b.c. 3, 55, 3. Cic. de fat. 7. Hor. carm. 1, 7, 3. – II) alte Hauptstadt von Oberägypten (Thebais), mit hundert Toren, später Διος πόλις (Diospolis) gen., am Nil, früher Residenz der ägyptischen Könige, Mela 1, 9, 9 (1. § 60). Plin. 5, 60 (Thebe). Iuven. 15, 6 (Thebe): hecatompyloe Thebae, Amm. 17, 4, 2; 22, 16, 2: Thebae Thebaidos, quae hecatompylae appellantur, Hyg. fab. 275 in. – III) Thebae Phthioticae od. Phthiae (Θηβαι αἱ Φθιώτιδες), Stadt in Thessalia Phthiotis, am Meere mit einem Hafen, später Philippopolis gen., j. Armiro, Liv. 28, 7, 12 u. 39, 25, 9: Thebae Thessalae, Plin. 4, 29. – IV) Stadt in Mysien, Residenz des Eetion, Schwiegervaters des Hektor, von Achilles zerstört, Ov. met. 12, 110; 13, 173. Plin. 5, 122 (Thebe). – Daselbst auch Thebes campus od. campus Thebe (το Θήβης πεδίον), ein gesegneter Landstrich südlich vom Ida, bei Pergamus, Liv. 37, 19, 7. Mela 1, 18, 2 (1. § 91).

    Dav. abgeleitet: A) Thēbaeus, a, um (Θηβαιος), zu Theben in Ägypten gehörig, thebäisch, Claud. – subst., Thebaeī, ōrum, m., die Einw. von Theben, die Tyebäer, Spart. – B) Thēbaicus, a, um (Θηβαϊκός), in, aus Theben in Ägypten, thebaïsch, Plin. – subst. Thebaicae, ārum, f. (sc. palmulae), thebaïsche Datteln, Stat. – C) Thēbais, aidis u. aidos, f., 1) nach Theben in Ägypten gehörig, subst. = eine Landschaft in Ägypten, und zwar der obere Teil Ägyptens, worin die Hauptstadt Thebä ist, Plin. 5, 48. Hyg. fab. 275 in.: spät. Nbf. Thebaida, ae, f., Sulp. Sev. dial. 1, 23, 6: inferior, Hieron. vit. Paulin. § 4. Cassiod. hist. eccl. trip. 3, 6. – 2) nach Theben in Böotien gehörig, thebaïsch, chelys, des Thebaners Amphion, Stat. – subst.: α) Thebaides, Thebanerinnen, Ov. met. 6, 163. – β) Thebais, idos, f., ein Gedicht des Statius, von Theben in Böotien handelnd, Iuven. 7, 83. – 3) nach Theben in Mysien gehörig, thebaïsch, Thebais est Andromache, aus diesem Theben, Ov. – D) Thēbānus, a, um, 1) nach Thebä in Böotien gehörig, thebanisch, modi, pindarische, Hor.: dea, Ino (Leukothea, Matuta), Ov.: mater, Agave, Ov.: soror, Antigone, Schwester des Eteokles usw., Ov.: semina, die vom Thebaner Kadmus gesäten Drachenzähne, Ov.: duces, Eteokles u. Polynices, Prop.: deus, Herkules, Prop.: aenigma, Rätsel, wie sie die Sphinx bei Theben vorzulegen pflegte, Mart. – subst., Thebānus, ī, m., einer aus Theben, ein Thebaner, Nep.: Plur. Thebāni, ōrum, m. die Einw. von Theben, die Thebaner, Nep. – 2) nach Theben in Mysien gehörig, subst., Thebana, die Thebanerin, von der Andromache, Ov. trist. 4, 3, 29.

    lateinisch-deutsches > Thebae

  • 6 Antiopa

    Antiopa, ae, f., u. Antiopē, -ēs, f. (Ἀντιόπη), I) Tochter des Nykteus, Mutter des Amphion und Zethus, Hyg. fab. 7. Prop. 3, 13, 21, deren Schicksale (s. Amphion) Pakuvius zum Gegenstand einer gleichn. Tragödie nahm, Cic. de fin. 1, 4. Pers. 1, 77. – II) Gemahlin des Pieros u. Mutter der Pieriden, Cic. de nat. deor. 3, 54.

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  • 7 Dirce

    Dircē, ēs, f. (Δίρκη), I) die Gemahlin des Lykus, Königs in Theben; wurde von Amphion u. Zethus wegen der an ihrer Mutter Antiopa verübten Grausamkeit an einen Stier gebunden, herumgeschleift u. dann in die nach ihr benannte Quelle geworfen od. (nach der Sage) verwandelt, Plaut. Pseud. 199 (wo Akk. -am). Prop. 3, 15, 13; vgl. Hyg. fab. 7 u. 8. – II) die Quelle Dirce nordwestlich von Theben in Böotien, Plin. 4, 25. Stat. Theb. 1, 38 (wegen Ov. met. 2, 239 s. Amymone a.E.): dah. meton. für Böotien, Stat. Theb. 2, 322. – Dav. Dircaeus, a, um (Διρκαιος), dircäisch, poet. = thebanisch od. böotisch, Amphion, Verg.: cygnus, Pindar, Hor.: heros. Polynices, Stat.: catervae dente Dircaeo satae, die aus den von Kadmus gesäten Drachenzähnen entstandenen Menschen, Sen. poët.

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  • 8 Niobe

    Niobē, ēs, f. u. Nioba, ae, f. (Νιόβη), Tochter des Tantalus u. Gemahlin des Amphion (s. Amphion das Nähere; vgl. Ov. met. 6, 155 sqq. Hyg. fab. 8 sqq.), Form -be, Prop. 2, 20, 7. Ov. met. 6, 148. Hieron. epist. 69, 2: Form -ba, Cic. Tusc. 3, 63. Hyg. fab. 9 u. 145. Sen. ep. 63, 2. Petron. 52, 2. – Dav. Niobēus, a, um, niobëisch, der Niobe, proles, Hor. carm. 4, 6, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Niobe

  • 9 Thebae

    Thēbae, ārum, f. (Θηβαι; Nbf. Thēbē, ēs, f. [Θήβη], s. unten), Name mehrerer Städte: I) älteste und wichtigste Stadt in Böotien am Ismenos, mit sieben Toren, Geburtsort Pindars, von Kadmus erbaut, dann von Amphion vergrößert, der obere Teil der Stadt noch jetzt Thiva, Mela 2, 3, 4 (2. § 40). Varro r.r. 3, 1, 2. Caes. b.c. 3, 55, 3. Cic. de fat. 7. Hor. carm. 1, 7, 3. – II) alte Hauptstadt von Oberägypten (Thebais), mit hundert Toren, später Διος πόλις (Diospolis) gen., am Nil, früher Residenz der ägyptischen Könige, Mela 1, 9, 9 (1. § 60). Plin. 5, 60 (Thebe). Iuven. 15, 6 (Thebe): hecatompyloe Thebae, Amm. 17, 4, 2; 22, 16, 2: Thebae Thebaidos, quae hecatompylae appellantur, Hyg. fab. 275 in. – III) Thebae Phthioticae od. Phthiae (Θηβαι αἱ Φθιώτιδες), Stadt in Thessalia Phthiotis, am Meere mit einem Hafen, später Philippopolis gen., j. Armiro, Liv. 28, 7, 12 u. 39, 25, 9: Thebae Thessalae, Plin. 4, 29. – IV) Stadt in Mysien, Residenz des Eetion, Schwiegervaters des Hektor, von Achilles zerstört, Ov. met. 12, 110; 13, 173. Plin. 5, 122 (Thebe). – Daselbst auch Thebes campus od. campus Thebe (το Θήβης πεδίον), ein gesegneter Landstrich südlich vom Ida, bei Pergamus, Liv. 37, 19, 7. Mela 1, 18, 2 (1. § 91).
    Dav. abgeleitet: A) Thēbaeus, a, um (Θηβαιος),
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    zu Theben in Ägypten gehörig, thebäisch, Claud. – subst., Thebaeī, ōrum, m., die Einw. von Theben, die Tyebäer, Spart. – B) Thēbaicus, a, um (Θηβαϊκός), in, aus Theben in Ägypten, thebaïsch, Plin. – subst. Thebaicae, ārum, f. (sc. palmulae), thebaïsche Datteln, Stat. – C) Thēbais, aidis u. aidos, f., 1) nach Theben in Ägypten gehörig, subst. = eine Landschaft in Ägypten, und zwar der obere Teil Ägyptens, worin die Hauptstadt Thebä ist, Plin. 5, 48. Hyg. fab. 275 in.: spät. Nbf. Thebaida, ae, f., Sulp. Sev. dial. 1, 23, 6: inferior, Hieron. vit. Paulin. § 4. Cassiod. hist. eccl. trip. 3, 6. – 2) nach Theben in Böotien gehörig, thebaïsch, chelys, des Thebaners Amphion, Stat. – subst.: α) Thebaides, Thebanerinnen, Ov. met. 6, 163. – β) Thebais, idos, f., ein Gedicht des Statius, von Theben in Böotien handelnd, Iuven. 7, 83. – 3) nach Theben in Mysien gehörig, thebaïsch, Thebais est Andromache, aus diesem Theben, Ov. – D) Thēbānus, a, um, 1) nach Thebä in Böotien gehörig, thebanisch, modi, pindarische, Hor.: dea, Ino (Leukothea, Matuta), Ov.: mater, Agave, Ov.: soror, Antigone, Schwester des Eteokles usw., Ov.: semina, die vom Thebaner Kadmus gesäten Drachenzähne, Ov.: duces, Eteokles u. Polynices, Prop.: deus, Herkules, Prop.: aenigma, Rätsel, wie sie die Sphinx bei Theben vorzulegen pflegte, Mart. – subst., Thebānus, ī, m., einer aus Theben,
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    ein Thebaner, Nep.: Plur. Thebāni, ōrum, m. die Einw. von Theben, die Thebaner, Nep. – 2) nach Theben in Mysien gehörig, subst., Thebana, die Thebanerin, von der Andromache, Ov. trist. 4, 3, 29.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Thebae

  • 10 Aracynthus

    Aracynthus, ī, m. (Ἀράκυνθος), ein Gebirge an der Südküste Ätoliens, j. Zygos, Plin. 4, 6. Solin. 7, 22 (die den Ar. uneig. zu Akarnanien ziehen, weil die Akarnanen auch eine Zeitlang östl. vom Strymon herrschten). – Römische Dichter sprechen irrtümlich von einem attischen Ar. u. bringen ihn mit dem böotischen Amphion in Verbindung, Verg. ecl. 2, 24 (ed. Ribb. Aracinth.). Prop. 3, 13, 42.

    lateinisch-deutsches > Aracynthus

  • 11 Chloris

    Chlōris, ridis, Vok. ri, f. (Χλῶρις, die Grünende), a) = lat. Flora, die Göttin der Blüten u. Blumen, Ov. fast. 5, 195. Lact. 1, 20, 8. – b) Tochter des Amphion u. der Niobe, Gemahlin des Neleus, Mutter der Vesta, Hyg. fab. 10. – c) griech. Frauenname, Hor. carm. 2, 5, 18 u. 3, 15, 8.

    lateinisch-deutsches > Chloris

  • 12 nam

    nam, Coni. (Acc. sing. fem. zum Pronominalstamm *no-), meist zu Anfang des Satzes, nur selten nach einem od. mehreren Wörtern, denn, I) zur Angabe einer Erläuterung, denn, nämlich, is pagus appellabatur Tigurinus. Nam omnis civitas Helvetia in quattuor pagos divisa est, Caes. – neque solum colent inter se ac diligent, sed etiam verebuntur. Nam maximum ornamentum amicitiae tollit, qui etc., Cic. – Dah. bes.: a) um einen parenth. Zwischensatz einzuleiten, in insula, quae est in Tiberino (nam opinor illud alteri flumini nomen esse), sermoni demus operam, Cic. – b) um den durch einen parenth. Zwischensatz unterbrochenen Gedanken wieder aufzunehmen, duplex inde Hannibali gaudium fuit (neque enim quidquam eorum, quae apud hostes agerentur, eum fallebat): nam et liberam Minucii temeritatem se suo modo capturum et sollertiae Fabii dimidium virium decessisse, Liv. – c) um einen allgem. Ausspruch durch einzelne Beispiele zu erläutern, zum Beispiel, quin etiam easdem causas ut quisque egerit, utile erit scire. Nam de domo Ciceronis dixit Calidius et pro Milone orationem Brutus exercitationis gratiā scripsit, Quint. – u. mehrmals bei mehreren nacheinander angeführten Beispielen, vivo Catone minores natu multi uno tempore oratores floruerunt. Nam et A. Albinus et litteratus et disertus fuit; et tenuit cum hoc locum quemdam Serv. Fulvius. Nam Q. Metellus in primis est habitus eloquens, Cic. Brut. 81.

    II) zur Angabe einer Begründung, denn, celebratote illos dies cum coniugibus ac liberis vestris: nam multi saepe honores dis immortalibus iusti habiti sunt, sed profecto iustiores numquam, Cic. – häufig, um einen Gedanken anzufügen, durch den der Redende die Art seiner Darstellung rechtfertigen u. ihre Richtigkeit begründen will, Phoenices Hipponem, Hadrumetum, Leptim aliasque urbes in ora maritima condidere, haeque brevi auctae, pars originibus suis praesidio, aliae decori fuere. Nam de Carthagine tacere melius puto, quam parum dicere, Sall. – bes. wenn die Rechtfertigung durch eine Frage angeschlossen wird, numquam illum ne minimā quidem re offendi... una domus erat, idem victus isque communis; nam quid ego de studiis dicam? Cic. – bei minder strengem Satzzusammenhang u. mehr versichernd u. bestätigend, deutsch oft = ja, wenigstens, doch, eben, freilich, a) wenn ein Gedanke angefügt wird, der zur Unterstützung einer Behauptung dienen soll, huius (Sisennae) omnis facultas ex historia ipsius perspici potest; quae cum facile omnes vincat superiores, tum indicat tamen, quantum absit a summo quamque genus hoc scriptionis nondum sit satis Latinis litteris illustratum. Nam Q. Hortensii admodum adulescentis ingenium ut Phidiae signum simul adspectum et probatum est, wenigstens erwarb sich des jungen H. Talent gleich bei seinem Erscheinen Beifall, Cic. Brut. 228. – at prooemium aliquando ac narrationem dicet malus homo et argumenta, sic ut nihil sit in his requirendum. Nam et latro pugnabit acriter, virtus tamen erit fortitudo, freilich wird auch ein Räuber hartnäckig streiten, Quint. 2, 20, 10. – Wenn dem durch nam eingeleiteten Satze noch ne... quidem beigegeben ist, so wird dadurch angedeutet, daß sein Inhalt den Inhalt des zu begründenden Satzes überbietet u. sich die in diesem erwähnten Tatsachen aus den in jenem besprochenen leicht erklären lassen, in corpora ipsorum, in liberos, in coniuges infandae contumeliae editae. Nam avaritia ne sacrorum quidem spoliatione abstinuit, ist ja ihre Habsucht nicht einmal vor der Beraubung der Heiligtümer zurückgeschreckt, Liv. 29, 8, 8. – b) in Antworten, wenn der in der Frage ausgesprochene Gedanke aufgenommen u. weiter geführt wird, wo der mit nam eingeleitete Satz die Bestätigung zu der in der Frage angedeuteten Antwort angibt, de iis, credo, rebus, inquit Crassus, quibus sciam poteroque. Tum ille: nam quod tu non poteris aut nescies, quis tam impudens est, qui se scire aut posse postulet? wer wäre doch so unverschämt, Cic.: nos hunc Heracleensem de nostra civitate eiciemus? Nam si quis maiorem gloriae fructum putat ex Graecis versibus percipi quam ex Latinis, vehementer errat, wenigstens irrt der, der usw., Cic. – häufig noch mit einer versichernden Partikel verbunden, wie mit mehercle, hercle, edepol u.a., ja sicherlich u. dgl., Cic. u.a. – c) im Anruf, wenn der Redende sich selbst versichern will, daß er seine Bitte an die rechte Gottheit richte, Mercuri, nam te docilis magistro movit Amphion lapides canendo, hat ja doch, Hor.

    III) zur Angabe einer Folgerung, die aus einem wahrgenommenen Umstande od. aus einer vernommenen Äußerung gezogen wird, denn. Hier wird nam meist enklitisch gebraucht u. schließt sich einem Fragewort an, wie quisnam, ecquisnam, wer denn? quandonam, wann denn? ubinam, wo denn? Nicht selten ist nam auch von dem Fragewort getrennt, quis est nam ludus in undis? Verg.: quid cerussa opus nam? Plaut. – Jedoch steht nam, bes. bei Dichtern, auch vor dem Fragewort, zumal dann, wenn die Frage mit Verwunderung od. mit Unwillen ausgesprochen werden soll, nam quem ego adspicio, ei, wen seh' ich! Plaut.: nam quid ita, ei, wieso? Ter. – Seltener anderen Fragewörtern beigesellt, wie num nam bei Komik. u. Cic.: nam cur bei Komik. – Höchst selten ohne Fragepartikel, scis nam, tibi quae praecepi? Plaut.

    lateinisch-deutsches > nam

  • 13 Niobe

    Niobē, ēs, f. u. Nioba, ae, f. (Νιόβη), Tochter des Tantalus u. Gemahlin des Amphion (s. Amphīōndas Nähere; vgl. Ov. met. 6, 155 sqq. Hyg. fab. 8 sqq.), Form -be, Prop. 2, 20, 7. Ov. met. 6, 148. Hieron. epist. 69, 2: Form -ba, Cic. Tusc. 3, 63. Hyg. fab. 9 u. 145. Sen. ep. 63, 2. Petron. 52, 2. – Dav. Niobēus, a, um, niobëisch, der Niobe, proles, Hor. carm. 4, 6, 1.

    lateinisch-deutsches > Niobe

  • 14 Phaedimus

    Phaedimus, ī, m. (Φαίδιμος), Sohn des Amphion u. der Niobe, Ov. met. 6, 239.

    lateinisch-deutsches > Phaedimus

  • 15 Tyros [2]

    Tyros u. Tyrus, ī, f. (Τύρος), eine See- und Handelsstadt in Phönizien, berühmt wegen des Purpurs, Form -os, Mela 1, 12, 2 (1. § 66). Plin. 5, 76. Verg. Aen. 4, 670: Form -us, Liv. 33, 48, 3. Curt. 4, 4 (17), 2. Iustin. 11, 10, 10. Stat. silv. 1, 5, 39: Genet. Tyri, Cic. de nat. deor. 3, 42. – meton. (poet.) = Purpur, Purpurfarbe, Mart. 2, 29, 3 u. 6, 11, 7. – Dav. Tyrius, a, um (Τύριος), a) in-, aus Tyrus, tyrisch, α) eig.: urbs, Tyrus, Verg. (vgl. no. b, β): puella od. paelex, Europa, Tochter des tyrischen Königs Agenor, Ov.: taurus, der die Europa entführt hat, Mart. – Plur. subst., Tyriī, iōrum, m., die Einw. von Tyrus, die Tyrier, Liv. – β) meton., tyrisch = purpurn, purpurfarbig, torus, Catull.: u. so genialis (Brautbett), Iuven.: amictus, Ov.: vestes. Hor., colores, Ov. – subst., Tyrium, iī, n., das Purpurgewand, in coccino et Tyrio pro delictis supplicare, Tert. de paenit. 11. – b) poet. übtr.: α) = thebanisch, exsul, Polynices, Stat.: ductor, Eteokles, Stat.: plectrum, des Amphion, Stat. – Plur. subst., Tyriī, iōrum, m., die Thebaner, Stat. – β) = aus Karthago, karthagisch, urbs, Karthago, Verg. (vgl. no. a, α): tori, Hochzeit der Dido mit Äneas in Karthago, Ov.: ductor, Hannibal, Sil. – Plur. subst., Tyriī, iōrum, m., die Karthager, Verg.

    lateinisch-deutsches > Tyros [2]

  • 16 Zethus

    Zēthus, ī, m. (Ζηθος), Sohn Jupiters u. Bruder des Amphion, Cic. de or. 2, 155; de rep. 1, 30. Hor. ep. 1, 18, 42. Hyg. fab. 76.

    lateinisch-deutsches > Zethus

  • 17 Aracynthus

    Aracynthus, ī, m. (Ἀράκυνθος), ein Gebirge an der Südküste Ätoliens, j. Zygos, Plin. 4, 6. Solin. 7, 22 (die den Ar. uneig. zu Akarnanien ziehen, weil die Akarnanen auch eine Zeitlang östl. vom Strymon herrschten). – Römische Dichter sprechen irrtümlich von einem attischen Ar. u. bringen ihn mit dem böotischen Amphion in Verbindung, Verg. ecl. 2, 24 (ed. Ribb. Aracinth.). Prop. 3, 13, 42.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Aracynthus

  • 18 Chloris

    Chlōris, ridis, Vok. ri, f. (Χλῶρις, die Grünende), a) = lat. Flora, die Göttin der Blüten u. Blumen, Ov. fast. 5, 195. Lact. 1, 20, 8. – b) Tochter des Amphion u. der Niobe, Gemahlin des Neleus, Mutter der Vesta, Hyg. fab. 10. – c) griech. Frauenname, Hor. carm. 2, 5, 18 u. 3, 15, 8.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Chloris

  • 19 nam

    nam, Coni. (Acc. sing. fem. zum Pronominalstamm *no-), meist zu Anfang des Satzes, nur selten nach einem od. mehreren Wörtern, denn, I) zur Angabe einer Erläuterung, denn, nämlich, is pagus appellabatur Tigurinus. Nam omnis civitas Helvetia in quattuor pagos divisa est, Caes. – neque solum colent inter se ac diligent, sed etiam verebuntur. Nam maximum ornamentum amicitiae tollit, qui etc., Cic. – Dah. bes.: a) um einen parenth. Zwischensatz einzuleiten, in insula, quae est in Tiberino (nam opinor illud alteri flumini nomen esse), sermoni demus operam, Cic. – b) um den durch einen parenth. Zwischensatz unterbrochenen Gedanken wieder aufzunehmen, duplex inde Hannibali gaudium fuit (neque enim quidquam eorum, quae apud hostes agerentur, eum fallebat): nam et liberam Minucii temeritatem se suo modo capturum et sollertiae Fabii dimidium virium decessisse, Liv. – c) um einen allgem. Ausspruch durch einzelne Beispiele zu erläutern, zum Beispiel, quin etiam easdem causas ut quisque egerit, utile erit scire. Nam de domo Ciceronis dixit Calidius et pro Milone orationem Brutus exercitationis gratiā scripsit, Quint. – u. mehrmals bei mehreren nacheinander angeführten Beispielen, vivo Catone minores natu multi uno tempore oratores floruerunt. Nam et A. Albinus et litteratus et disertus fuit; et tenuit cum hoc
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    locum quemdam Serv. Fulvius. Nam Q. Metellus in primis est habitus eloquens, Cic. Brut. 81.
    II) zur Angabe einer Begründung, denn, celebratote illos dies cum coniugibus ac liberis vestris: nam multi saepe honores dis immortalibus iusti habiti sunt, sed profecto iustiores numquam, Cic. – häufig, um einen Gedanken anzufügen, durch den der Redende die Art seiner Darstellung rechtfertigen u. ihre Richtigkeit begründen will, Phoenices Hipponem, Hadrumetum, Leptim aliasque urbes in ora maritima condidere, haeque brevi auctae, pars originibus suis praesidio, aliae decori fuere. Nam de Carthagine tacere melius puto, quam parum dicere, Sall. – bes. wenn die Rechtfertigung durch eine Frage angeschlossen wird, numquam illum ne minimā quidem re offendi... una domus erat, idem victus isque communis; nam quid ego de studiis dicam? Cic. – bei minder strengem Satzzusammenhang u. mehr versichernd u. bestätigend, deutsch oft = ja, wenigstens, doch, eben, freilich, a) wenn ein Gedanke angefügt wird, der zur Unterstützung einer Behauptung dienen soll, huius (Sisennae) omnis facultas ex historia ipsius perspici potest; quae cum facile omnes vincat superiores, tum indicat tamen, quantum absit a summo quamque genus hoc scriptionis nondum sit satis Latinis litteris illustratum. Nam Q. Hortensii admodum adulescentis ingenium ut Phidiae signum simul adspectum et pro-
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    batum est, wenigstens erwarb sich des jungen H. Talent gleich bei seinem Erscheinen Beifall, Cic. Brut. 228. – at prooemium aliquando ac narrationem dicet malus homo et argumenta, sic ut nihil sit in his requirendum. Nam et latro pugnabit acriter, virtus tamen erit fortitudo, freilich wird auch ein Räuber hartnäckig streiten, Quint. 2, 20, 10. – Wenn dem durch nam eingeleiteten Satze noch ne... quidem beigegeben ist, so wird dadurch angedeutet, daß sein Inhalt den Inhalt des zu begründenden Satzes überbietet u. sich die in diesem erwähnten Tatsachen aus den in jenem besprochenen leicht erklären lassen, in corpora ipsorum, in liberos, in coniuges infandae contumeliae editae. Nam avaritia ne sacrorum quidem spoliatione abstinuit, ist ja ihre Habsucht nicht einmal vor der Beraubung der Heiligtümer zurückgeschreckt, Liv. 29, 8, 8. – b) in Antworten, wenn der in der Frage ausgesprochene Gedanke aufgenommen u. weiter geführt wird, wo der mit nam eingeleitete Satz die Bestätigung zu der in der Frage angedeuteten Antwort angibt, de iis, credo, rebus, inquit Crassus, quibus sciam poteroque. Tum ille: nam quod tu non poteris aut nescies, quis tam impudens est, qui se scire aut posse postulet? wer wäre doch so unverschämt, Cic.: nos hunc Heracleensem de nostra civitate eiciemus? Nam si quis maiorem gloriae fructum putat ex Graecis versibus percipi quam ex Latinis, ve-
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    hementer errat, wenigstens irrt der, der usw., Cic. – häufig noch mit einer versichernden Partikel verbunden, wie mit mehercle, hercle, edepol u.a., ja sicherlich u. dgl., Cic. u.a. – c) im Anruf, wenn der Redende sich selbst versichern will, daß er seine Bitte an die rechte Gottheit richte, Mercuri, nam te docilis magistro movit Amphion lapides canendo, hat ja doch, Hor.
    III) zur Angabe einer Folgerung, die aus einem wahrgenommenen Umstande od. aus einer vernommenen Äußerung gezogen wird, denn. Hier wird nam meist enklitisch gebraucht u. schließt sich einem Fragewort an, wie quisnam, ecquisnam, wer denn? quandonam, wann denn? ubinam, wo denn? Nicht selten ist nam auch von dem Fragewort getrennt, quis est nam ludus in undis? Verg.: quid cerussa opus nam? Plaut. – Jedoch steht nam, bes. bei Dichtern, auch vor dem Fragewort, zumal dann, wenn die Frage mit Verwunderung od. mit Unwillen ausgesprochen werden soll, nam quem ego adspicio, ei, wen seh' ich! Plaut.: nam quid ita, ei, wieso? Ter. – Seltener anderen Fragewörtern beigesellt, wie num nam bei Komik. u. Cic.: nam cur bei Komik. – Höchst selten ohne Fragepartikel, scis nam, tibi quae praecepi? Plaut.

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  • 20 Phaedimus

    Phaedimus, ī, m. (Φαίδιμος), Sohn des Amphion u. der Niobe, Ov. met. 6, 239.

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См. также в других словарях:

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  • Amphion — {{Amphion}} Sohn der Antiope** und des Zeus*, Zwillingsbruder des Zethos*, mit dem zusammen er die Mauern von Theben errichtete (Odyssee XI, 260–265). Daß Amphion die Steine durch sein Leierspiel bewegt habe, steht bereits in einem Fragment des… …   Who's who in der antiken Mythologie

  • Amphíon [2] — AMPHÍON, ŏnis, des Hilasius Sohn, dessen Tochter, Aoris, der König zu Pylo, Nereus, heurathete. Pausan. Bœot. c. 36. Allein, wie den Hilasius einige lieber Jasus nennen; Muncker. od. Hygin. Fab. 244. also nennen andere auch die Aoris lieber… …   Gründliches mythologisches Lexikon

  • Amphion — [am fī′ən] n. [L < Gr Amphiōn] Gr. Myth. a son of Zeus and Antiope: he builds a wall around Thebes by charming the stones into place with a lyre …   English World dictionary

  • Amphīon [1] — Amphīon, 1) einer der Anführer der Epeer vor Troja; 2) Sohn der Antiope (u. des Zeus); mit seinem Zwillingsbruder Zethos auf der Grenze zwischen Attika u. Böotien geboren u. als vaterlose Kinder ausgesetzt, wurden sie von Hirten auf dem Kithäron… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Amphīon [2] — Amphīon, 1) (Astr.), so v.w. Zwillinge; 2) (Pharm.), so v.w. Opium …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Amphīon [3] — Amphīon, Bad bei Evian, s.d …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Amphīon — Amphīon, griech. Heros, Sohn des Zeus und der Antiope, Zwillingsbruder des Zethos. Auf dem Kithäron ausgesetzt, wurden die Brüder von einem Hirten gefunden und erzogen. A. erhielt von Hermes die Gabe des Saitenspiels, Zethos ward Jäger und Hirt.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Amphion — Amphīon, Sohn des Zeus und der Antiope, rächte mit seinem Zwillingsbruder Zethos an Dirke (s.d.) den Tod seiner Mutter, baute die Mauer Thebens, zu der sich die von seinem Lyraspiel bezauberten Steine von selbst verbanden, tötete sich schließlich …   Kleines Konversations-Lexikon

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