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101 ambiegnus
ambiegnus, a, um (ambi u. agnus), von beiden Seiten mit Lämmern umgeben, t.t. der Opferspr., von größern Opfertieren, zu deren Seiten noch kleinere stehen, wie ambiegna bos b. Varr. LL. 7, 31; vgl. Paul. ex Fest. 4, 16, wo die Form ambegnus, die auch Baebius Macer b. Fulg. serm. ant. no. 6 hat (Helm ›ambignus‹).
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102 bimaris
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103 dilemma
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104 utro
utrō (sc. loco, v. 2. uter), Adv., auf welche von beiden Seiten, wohin, wenn die Rede von zweien ist, nescit, utro potius ruat, et ruere ardet utroque, Ov. met. 5, 166: ubi non intellegetur, utro vomer ierit, Plin. 18, 179: übtr., quae (natura) quoniam utro accessit, id fit propensius, si utroque adiuncta est, paria fiant necesse est, Cic. parad. 3, 24.
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105 ποτέρως
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106 συν-αμφότερος
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107 μηδ-ετέρωθεν
μηδ-ετέρωθεν, von keiner von beiden Seiten her, Sp.
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108 οὐδ-ετέρωσε
οὐδ-ετέρωσε, nach keiner von beiden Seiten hin, Il. 14, 18, von Bekker getrennt geschrieben.
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109 οὐδ-ετέρωθεν
οὐδ-ετέρωθεν, von keiner von beiden Seiten her, Sp.
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110 ἀμφί-βολος
ἀμφί-βολος ( ἀμφιβάλλω), 1) umgeworfen, τὸ ἀμφ., das Gewand, Eur. λίνεα Troad. 537; vgl. Ion 1510 Herm.; Leon. Tar. 12 (VI, 296), das Netz. – 2) von allen Seiten geworfen, angegriffen, πολῖται Aesch. Spt. 280; Thuc. 4, 36; γίγνεσϑαι 4, 32 ( Arr. 3, 18, 8 πάντοϑεν ἀμφίβολοι γενόμενοι, Plut. ὑπὸ τῶν πολεμίων Camill. 34); διπλάσιόν τε πόνον ἔχειν καὶ ἐν ἀμφιβόλῳ μᾶλλον γίγνεσϑαι ( Schol. ἑκατέρωϑεν βάλλεσϑαι), noch mehr in die Klemme gerathen, 2, 76. – 3) zweideutig, ungewiß, ὄνομα Plat. Crat. 437 a; vgl. Xen. Mem. 1, 2, 35; φήμη Plut. Oth.; ἐν ἀμφιβόλῳ Luc. Mort. D. 1, 1; τὸ ἀμφίβ. καὶ ἀβέβαιον τῆς τύχης Luc. Char. 18; καὶ περισφαλὴς τύχη Plut. fort. Rom. 4; οἰνάριον Polioch. com. Ath. II, 60 c; κρίσις Arabi. 4 ( Plan. 148); vgl. Pallad. 104 (X, 65). Bei Leon. Tar. 24 (VI, 131) scheinen κάμακες ἀμφίβολοι von beiden Seiten treffende zu sein. – Adv. ἀμφιβόλως, zweideutig, Aesch. Spt. 845 Pers. 871.
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111 ὁποτερωθεν-οῦν
ὁποτερωθεν-οῦν, von welcher von beiden Seiten auch immer, Arist. anal. prior. 2, 11, 3.
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112 ὁποτέρωθε
ὁποτέρωθε und ὁποτέρωθεν, ep. ὁπποτέρωϑεν, correl. zu ποτέρωϑεν, von welcher von beiden Seiten her, Il. 14, 59; Suid. erkl. ἀπὸ ποίου μέρους.
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113 ἑτερ-αλκής
ἑτερ-αλκής, ές, auf eine von beiden Seiten Kraft u. Sieg legend, Δαναοῖσι μάχης ἑτεραλκέα νίκην δοῠναι, den Danaern Sieg, der sich entschieden auf ihre Seite neigt, Il. 7, 26; so νίκη ἑτ., entschiedener Sieg, 8, 171. 17, 627 Od. 22, 236; von sp. D., wie Opp. C. 2, 71 Nonn. 17, 225 nachgeahmt; ähnl. μάχη, Her. 9, 103; in sp. Prosa, Luc. Philop. 8; δῆμος ἑτ., der den Ausschlag gebende, die Schlacht entscheidende Volkshaufe, Il. 15, 738; so Ἄρης Aesch. Pers. 913. – Bei Nonn. D. 18, 119, σκαίροντα ποδῶν ἑτεραλκέϊ ταρσῷ, hinkend, mit einem starken Fuße. – Adv., ἑτεραλκέως ἀγωνίζεσϑαι Her. 8, 11, mit unentschiedenem Erfolge kämpfen, so daß sich der Sieg bald auf die eine, bald auf die andere Seite neigt.
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114 ἑτερο-φορέομαι
ἑτερο-φορέομαι, sich auf die eine von beiden Seiten neigen, bei Tim. lex. Plat. Erkl. von ταλαντοῠσϑαι.
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115 ἔφ-εδρος
ἔφ-εδρος, 11 darauf sitzend; ταυροκτόνων λεόντων ἔφεδρε Soph. Phil. 399 ch., von Löwen gezogen; πτεροῠντος ἵππου ἔφεδρος Eur. Ion 202; γῆς ἔφεδρος στρατός Rhes. 954, das Land besetzende, im Lande lagernde Heer. – 2) daneben, dabei sitzend, σκηναῖς ἔφ. Ἀγαμεμνονείαις Eur. Tr. 139; τῶν πηδαλίων, der am Steuerruder sitzt, der Steuermann, Plat. Polit. 273 d. – Bes. im Kampfspiel, der Fechter, der statt des Ueberwundenen eintritt u. den Kampf fortsetzt, Ar. Ran. 791 ff., wo der Schol. erkl. ὁ μαχομένων τινῶν παρακαϑήμενος καὶ μέλλων τῷ νεκικηκότι μαχήσασϑαι; ἔφ. ἀγῶνος Plut. Pomp. 53; so vielleicht Soph. Ai. 604 zu nehmen, καί μοι δυςϑεράπευτος Αἴας ξύνεστιν ἔφεδρος, nach dem Schol. ὅτι ἔσχατος ἐλείφϑη Αἴας εἰς κακόν, s. Lob. zu der Stelle; vgl. noch Luc. Hermot. 41 ff.; Plut. Sull. 29; ἔφεδρος ἀμφοῖν, der die von beiden siegende Partei bekämpfen wird, Caes. 28; übertr., ὡς ἔφεδρος ἀνίστημι τὴν τελευταίαν ἀπορίαν, ἐπεὶ ταῖς πρώταις διηγώνισται μετρίως S. N. V. 12; zum Schutze bereitstehend, ἱππόται Eur. Phoen. 1095; als Reserve dienend, Pol. 8, 33, 6; übh. ein frischer, gefährlicher Feind, Pind. N. 4, 96; πρὸς βασιλέα τὸν μέγιστον ἔφεδρον ἀγωνιζοίμεϑα Xen. An. 2, 5, 10; ähnlich heißt so Orest Aesch. Ch. 853, mit dem Nebengedanken "der Rächer seines Vaters". – Dah. auch der in die Stelle eines Andern eintritt, βασιλεύς, der Thronfolger, Her. 5, 41; βασιλείας, Kronprätendent, Luc. Gall. 9; – der bei Etwas sitzt, um aufzulauern, der Wächter, Callim. Del. 125; τῶν καιρῶν, der den rechten Zeitpunkt abpaßt, Pol. 3, 12, 6; βίου, der auf den Tod des Andern wartet, Men. Stob. fl. 83, 5. – Bei Hippocr. ist τὸ ἔφεδρον ein feststehender Sitz, Stuhl.
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116 одно из двух
adjgener. eins von beide, eins von beiden -
117 chacun
ʃakœ̃pron1) jede(r, s)2) (toute personne/toute chose) jechacun1 (chose ou personne dans un ensemble défini) jede(r, s) [Einzelne]; (de deux personnes) jede(r) von beiden; Beispiel: chacun/chacune de nous jeder/jede [Einzelne] von uns; Beispiel: chacun à sa façon jeder auf seine Weise; Beispiel: chacun [à] son tour einer nach dem anderen2 (toute personne) jede(r) -
118 Elfmetermarke
■ Markierung, die im Fußball 11 m und im Futsal 6 m vom Mittelpunkt der Torlinie zwischen den Pfosten und gleich weit von beiden Pfosten entfernt als sichtbares Zeichen anzubringen ist und von der aus ein Strafstoß geschossen wird.► Strafstoßmarke im Fußball.■ Mark drawn 11 m (12 yds) in football and 6 m in futsal from the midpoint between the goalposts and equidistant from them, from which a penalty is taken.Syn. penalty mark -
119 Elfmeterpunkt
■ Markierung, die im Fußball 11 m und im Futsal 6 m vom Mittelpunkt der Torlinie zwischen den Pfosten und gleich weit von beiden Pfosten entfernt als sichtbares Zeichen anzubringen ist und von der aus ein Strafstoß geschossen wird.► Strafstoßmarke im Fußball.■ Mark drawn 11 m (12 yds) in football and 6 m in futsal from the midpoint between the goalposts and equidistant from them, from which a penalty is taken.Syn. penalty mark -
120 Strafstoßmarke
■ Markierung, die im Fußball 11 m und im Futsal 6 m vom Mittelpunkt der Torlinie zwischen den Pfosten und gleich weit von beiden Pfosten entfernt als sichtbares Zeichen anzubringen ist und von der aus ein Strafstoß geschossen wird.► Strafstoßmarke im Fußball.■ Mark drawn 11 m (12 yds) in football and 6 m in futsal from the midpoint between the goalposts and equidistant from them, from which a penalty is taken.Syn. penalty mark
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