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(an+viele)

  • 121 nußbaumen

    nußbaumen, nuceus. Nußbaumholz, materies nucea. Nußholz, I) Holz vom Nußbaum: materies nucea. – II) Ort, wo viele Nußbäume stehen: nucētum. Nußkern, nucleus nucis; im Zshg. bl. nucleus. Nußknacker, nucifrangibulum. Nußschale, putamen nucis. putamen avellanae (der Haselnuß). – putamen iu glandis (der welschen Nuß).

    deutsch-lateinisches > nußbaumen

  • 122 ohne

    ohne, I) Praep.:sine (zur Bezeichnung des Mangels einer Person od. Sache). – sine alcis opera (ohne jmds. Beistand, Hilfe, z.B. sine ducis opera, d. i. ohne Führer). – praeter (außer, nächst, jmd. od. etwas noch außerdem gerechnet). – nicht ohne, non sine; cum (mit, unter; beide auch = nicht ohne jmds. Hilfe, Zutun etc.). – ohne Freunde, sine amicis: ohne alle Gefahr, sine ullo periculo: nicht ohne einige Ursache, non sine aliqua causa: sie sollten ohne sich selbst noch jeder zehn herbeibringen, praeter se denos adducerent. Häufig ist jedoch »ohne« im Latein. auch durch andere Wendungen zu geben, u. zwar: a) durch nullus im Ablat. mit dem bei »ohne« stehenden Substantiv, z.B. ohne Mühe, nul bi negotio: ohne Gefahr, nullo periculo. – b) durch Adjektive wie: expers alcis rei (nicht teilhaftig einer Sache, z.B. ohne Bildung, exp eruditionis). – carens alqā re (etwas nicht habend, z.B. civitas lege carens: und carensprincipio extremoque, ohne Anfang u. Ende) – nudus alqā re (eines Gegenstandes entblößt. z.B. urbs nuda defensoribus). – inops ab etc (ganz arm an etc., z.B. ohne Freunde, inops abamicis). – immemor alcis rei (nicht denkend an etc., z.B. cibi, quietis). – ohne Kinder, s. kinderlos. – c) durch besondere Adjektive oder Adverbien, die ein Entferntsein, Mangeln bezeichnen, bes. durch mit in... zusammengesetzte, z.B. ohne Kleider, nudus (nackt): ohne Mühe, facilis, Adv.facile (leicht, keine Mühe machend): ohne Testament, intestatus: ohne Einladung (ohne eingeladen zu sein), invocatus: ohne Überlegung handeln, temere od. inconsiderate agere. – d) durch die Negation mit Partizipien, namentlich mit dem Abl. absolut., z.B. ich will die Wahrheit sagen ohne Furcht vor dem Verdacht der Schmeichelei, quod verum est dicam non reverensassentandi suspicionem: ohne Festsetzung eines Termins, nullā praestitutā die: ohne Widerspruch der Natur, non repugnante naturā. – Ebenso nicht (nichts, niemals etc.)... ohne, non (nihil, numquam)... nisi, z.B. es wäre mir wahrlich ohne Erinnerung nicht eingefallen, non mehercule mihi nisi admonito in mentem venisset: Cäsar führte das Heer nie auf gefahrvollen Wegen ohne Erforschung der Örtlichkeiten, Caesar exercitumnumquam per insidiosaloca duxit, nisi speculatus locorum situs: nichts nützt Lehre u. Wissenschaft ohne Mitwirkung der Natur, nihil [1829] praecepta atque artes valent nisi adiuvante naturā. – e) durch bloße Ablat. absol., wenn »ohne« = nachdem oder wenn weggenommen u. dgl., z.B. ein Rumpf ohne Kopf, truncum corpus dempto capite od. abscisocapite: ohne bestimmte Angabe der Menschen und Zeiten, hominum et temporum definitione sublatā: was kann das Leben für einen Reiz haben ohne Freundschaft? quae potestesse vitae iucunditas sublatis amicitiis? – f) durch nisi oder ni fuisset (wenn jmd. oder etwas nicht gewesen wäre); z.B. die Brücke hätte beinahe den Feinden einen Weg gebahnt ohne einen Mann, den Horatius Kokles, ponsiter hostibus dedit, ni unus vir fuisset, Horatius Cocles. – g) ohne mit seinem Subst. durch ein Verbum, gew. mit der Negation, z.B. ohne etwas sein od. sein müssen, alqā recarere (z.B. initio): und principio extremoque); ohne jmd. od. etwas nicht sein können, alqo oder alqā re carere non posse (nicht entbehren können); alqā re egere (nicht haben und gern haben wollen); aber auch sine alqare omnino esse non posse (ohne etwas gar nicht bestehen können): jmd. ohne Unterstützung (Hilfe) lassen, alqm non adiuvare.

    II) Adv. »ohne zu« m. folg. Infin. od. »ohne daß« mit folg. Tempus eines Verbums, muß im Latein. gegeben werden: a) durch die Negation und Partizipia, z.B. die Römer bieten den Griechen von selbst, ohne gebeten zu sein, Hilfe gegen den Tyrannen Nabis dar, Romani Graecis non rogati ultro adversus tyrannumNabim offerunt auxilium: ich habe nichts getan, ohne es lange bedacht und lange vorher überlegt zu haben, nihil feci non diu consideratum ac multo ante medidatum: er ging fort, ohne den Brief gelesen zu haben, abiit epistulā non lectā; übrig. s. die Beispp. vorher unter no. I, d. – b) durch besondere Adjektive, s. oben unter no. I, c. – bes. auch durch verneinende Adjektive, z.B. die Kleinen verraten oft manches, ohne zu wissen, worauf es abzielt, parvi saepe indicaverunt aliquid,quo id pertineret ignari. – c) wenn der Satz mit »ohne zu« oder »ohne daß« aussagt, daß gleichzei tig mit dem Mangeln an etwas etwas anderes stattfindet, wo man es mit »und nicht« vertauschen kann, durch nec (necque), z.B. viele loben die Redner und Dichter, ohne zu wissen warum (sie sie loben), multi probant oratores et poëtas neque intellegunt,quā re commoti probent. – Wenn aber der mit »ohne zu od. daß« folgende Satz als Wirkung und Folge des vorigen zu denken ist, so steht ut non od. (aber nur, wenn im vorigen Satze auch schon eine Negation steht) quin od. qui non, z.B. er will lieber für einen braven Mann gehalten sein, ohne es wirklich zu sein, als es wirklich sein, ohne dafür gehalten zu werden, mavult existimari bonus vir, ut nonsit, quam esse, ut non putetur: ich komme nie mit dir zusammen, ohne daß ich klüger weggehe, numquam accedo, quin abs te doctior abeam: ich für meinen Teil habe niemand, von dem ich wohl vermuten konnte, daß er zu dir kommen werde, fortgelassen, ohne ihm einen Brief mitzugeben, equ idem neminem praetermisi, quem quidem ad te perventurum [1830] putarem, cui litteras non dederim. – d) durch sine mit Abl. eines Subst., z.B. ohne zu klagen, sine querela: ohne es zu fühlen, sine sensu.so zwar... aber ohne zu etc., ita... ne tamen (s. Liv. 22, 61, 5).

    deutsch-lateinisches > ohne

  • 123 Quantität

    Quantität, I) Größenbeschaffenheit: quantitas. – modus (Maß, z.B. pecuniae). – magnitudo (Größe). – numerus (Zahl, z.B. frumenti). copia (Menge). – aliquot (einige und zwar viele). – in großer Qu., multus: die Qu. von etw. vermindert sich durch etw., alqā re alqd minuitur. – II) Längenmaß in der Prosodie: *mensura;*quantitas.

    deutsch-lateinisches > Quantität

  • 124 Raubnest

    Raubnest, latronum od. praedonum receptaculum (Herberge für Räuber). – locus latronum plenus (als Ort, wo es viele Räuber gibt). – locus latronum occultator et receptator (als Ort, der Räuber in seine bergende Obhut nimmt).

    deutsch-lateinisches > Raubnest

  • 125 Reihe

    Reihe, ordo (z.B. duplex dentium: u. XVI ordines remorum: u. longus ordo funebrium pomparum: und ordines militum). – series (die Reihenfolge, z.B. der Buchstaben, litterarum). – tenor (der gleiche Zug, in dem etwas ununterbrochen fortgeht). – versus (die sich furchenartig hinziehende Linie, Reihe, z.B. XVI versus remorum; bes. die Schriftzeile, der Vers). – plures. multi (mehrere, viele, z.B. eine R. Gemälde, plures oder multae tabulae: eine R. von Jahren, multi anni). – eine R. Berge, iuga velut serie cohaerentia; montes continui (Bergkette, w. vgl.): eine R. von Niederlagen, continuae clades. – in R. und Glied treten, sich stellen, in ordinem (in ordines) ire; ordinatos consistere; zur Schlacht, aciem ordinesque constituere; eilig, in ordinem suum (in ordines suos) currere: in R. und Glied treten lassen, ordines instruere: in R. u. Glied marschieren, ordinatim ire; compositos et instructos procedere: außer R. und Glied, sine ordinibus; solutis ordinibus: aus R. u. Glied (auf dem Marsche) treten, ordinem agminis excedere: in R. u. Glied bleiben, R. u. Glied halten, ordines servare od. observare: sich in die ersten Reihen drängen, ante signa prosilire: sie fechten in unsern Reihen, nobiscum militant: aus euern Reihen gehen Senatoren hervor, ex vobis senatores nascuntur. – in, nach der R., ordine. ex ordine. in ordinem. per ordinem (in der gehörigen Ordnung); deinceps (nacheinander, hintereinander): alle nach der R., omnes deinceps: nach der R. herumgehen. in orbem ire (im Kreise herum): an alle nach der R. kommen, per omnes in orbem ire: der R. nach grüßen, persalutare mit Akk. Plur.: es geht nach der R., servatur ordo: nach der R. stellen, [1947] ordine ponere; ex ordine collocare. – außer der R., omisso ordine; ordine non servato; sine ordine; extra ordinem (ausnahmsweise, z.B. alci provinciam decernere). – die Reihe kommt an dich, trifft dich, ordo te vocat (du kommst nun nach der Reihenfolge, beim Erzählen etc.); nunc tuae sunt partes (in bezug auf Übernahme einer Leistung etc., z.B. si suae partes essent hospitum recipiendorum, wenn ihn die R. träfe, Einquartierung zu nehmen); ipse vocor ad sortem (dasselbe Schicksal trifft mich).

    deutsch-lateinisches > Reihe

  • 126 Schlechtigkeit

    Schlechtigkeit, I) unmoralische Beschaffenheit: improbitas (Unredlichkeit). – pravitas (Verkehrtheit, z.B. consilii). – nequitia (Untauglichkeit jeder Art; s. Liederlichkeit). – Sch. des Charakters, ingenium malum pravumque; turpitudo (Unmoralität, z.B. iudicum. – II) schlechte Handlung: flagitium (Niederträchtigkeit). – probrum (Schandtat). – viele Schlechtigkeiten u. Betrügereien ausüben, permulta male agendi causā fraudandique facere.

    deutsch-lateinisches > Schlechtigkeit

  • 127 Schmähschrift

    Schmähschrift, libellus contumeliosus (insofern sie voller schmachvoller Äußerungen ist). – libellus famosus (insofern sie in üblen Ruf bringt). – libellus criminosus (insofern sie viele Beschuldigungen enthält). – eine Sch. auf jmd. machen, libellum ad infamiam alcis edere.

    deutsch-lateinisches > Schmähschrift

  • 128 Schreiberei

    Schreiberei, I) das Schreiben als Tätigkeit: scriptio; scriptura. – auch durch litterae (z.B. viele Sch., plurimae litterae). – II) Art zu schreiben: ratio scribendi (in bezug auf die wörtliche Darstellung). – modus scribendi (sofern das Wieviel od. Wiewenig beobachtet wird). – scripturae genus (in bezug auf den Gegenstand der Schrift, auf die Darstellung u. den Inhalt der Rede). – III) das Geschriebene: scriptum.

    deutsch-lateinisches > Schreiberei

См. также в других словарях:

  • Vièle à archet — Vièle  Ne doit pas être confondu avec Vielle à roue ou Viole de gambe. Un joueur de vièle, enluminure tirée des Cantigas de Santa Maria, XIIIème siècle …   Wikipédia en Français

  • VIELÉ-GRIFFIN (F.) — VIELÉ GRIFFIN FRANCIS (1864 1937) Né aux États Unis d’une famille de lointaine origine française, Vielé Griffin vint en France à huit ans et s’y installa définitivement, à Paris, puis en Touraine et à Bergerac. Condisciple d’Henri de Régnier au… …   Encyclopédie Universelle

  • viele — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • viel • eine Menge Bsp.: • Viele (Leute) glauben, dass er Recht hat. • Viele von ihnen wurden getötet. • Ted und Carol haben viele Umzugskartons. • …   Deutsch Wörterbuch

  • vièle — ● vièle nom féminin (ancien français viele, variante de viole) Tout instrument de musique dont les cordes sont frottées par un archet ou par une roue (vielle) indépendamment de la forme et du nombre des cordes. ● vièle (homonymes) nom féminin… …   Encyclopédie Universelle

  • Viele Köche verderben den Brei —   Das Sprichwort besagt »wenn bei einer Sache zu viele mitreden oder beteiligt sind, kommt nichts Gutes dabei heraus«: Drei Geheimdienste waren mit der Untersuchung des Terroranschlags beauftragt, aber die Täter wurden nicht erwischt viele Köche… …   Universal-Lexikon

  • Viele Wenig machen ein Viel —   Mit dieser Redensart wird ausgesagt, dass viele Kleinigkeiten sich zu einer ansehnlichen Menge summieren: Du trägst aber wenig Bücher! Dafür laufe ich viel öfter als du; viele Wenig machen ein Viel …   Universal-Lexikon

  • Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende —   Das Sprichwort besagt, dass man zu mehreren eine Arbeit schneller erledigen kann: Wenn wir alle mithelfen, ist das Zimmer in einer halben Stunde ausgeräumt; viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende …   Universal-Lexikon

  • Viele Hunde sind des Hasen Tod —   Das Sprichwort besagt, dass der Einzelne gegen eine Übermacht nichts mehr ausrichten kann: Zwei Verteidiger konnte er umspielen, aber viele Hunde sind des Hasen Tod: Am dritten blieb er hängen …   Universal-Lexikon

  • Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt —   Im älteren Deutsch bedeutete »berufen« einfach »herbeirufen, zu etwas rufen« und in diesem Sinne verwendet auch Luther das Wort in seiner Übersetzung des Gleichnisses vom Weinberg im Matthäusevangelium (Matthäus 20, 16): »Also werden die… …   Universal-Lexikon

  • Viele Wege führen nach Rom —   Die Redensart besagt, dass es vielerlei Möglichkeiten, Methoden gibt, ein bestimmtes Ziel zu erreichen: Wenn sie von der staatlichen Akademie nicht angenommen wird, geht sie eben in eine private Kunstschule; es führen viele Wege nach Rom. Die… …   Universal-Lexikon

  • Viélé-Griffin —   [vjelegri fɛ̃], Francis, französischer Lyriker amerikanischer Abstammung, * Norfolk (Virginia) 26. 5. 1864, ✝ Bergerac 12. 11. 1937; lebte seit 1872 in Frankreich. Bedeutender Repräsentant des Symbolismus, dessen dekadentem Tenor er jedoch ein… …   Universal-Lexikon

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