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'unheil

  • 1 Unheil

    Unheil, s. Unglück.

    deutsch-lateinisches > Unheil

  • 2 erregen

    erregen, excitare. concitare (in Bewegung setzen, aufregen, z.B. den Staub, das Meer etc.; bildl., jmd. zu irgend einer Tätigkeit, Stimmung, Leidenschaft anregen, aufregen, aufreizen; u. irgend eine Tätigkeit, eine Leidenschaft, ein Unheil erregen, erzeugen, z.B. Lachen, Haß, Neid, Mitleid, Krieg). – excire. conciēre od. concire (im Gemüte leidenschaftlich zu irgend einer Tätigkeit etc. aufregen; und eine Leidenschaft, ein Unheil erzeugen, hervorbringen, z.B. iram, seditionem conc.: u. terrorem exc.). – movere. commovere (jmd. der Gemütsbewegung nach aus dem Gleichgewicht bringen, bewegen, aufregen, beunruhigen, erschüttern; dann auch = eine leidenschaftliche Stimmung, ein Unheil u. dgl. erregen, erzeugen, z.B. misericordiam, seditionem, bellum mov. od. comm.: u. suspicionem, risum mov.). – conflare (anfachen. entzünden = erzeugen, z.B. alci invidiam: u. bellum).facere. efficere (bewirken übh.). – einen Streit e., controversiam inferre: Händel, Zank, causam iurgii inferre: überall Krieg u. Aufruhr e., omnia armis tumultuque miscere.

    deutsch-lateinisches > erregen

  • 3 Unglück

    Unglück, malum u. Plur. mala (Übel, Unheil, Unstern). – calamitas (ein mit großem Schaden u. Verlust verbundenes Unglück, Unheil, auch im Kriege). – casus adversus od. tristis, im Zshg. bl. casus (unglücklicher Zufall, Unfall, der den einzelnen trifft). – clades. incommodum (Unfall im Kriege, s. »Niederlage« das Nähere). – res adversae. adversa(n. pl.). fortuna afflicta, im Zshg. auch bl. fortuna (unglückliche Umstände, Mißgeschick, bes. in Rücksicht auf Vermögen und bürgerliche Verhältnisse). – fortuna adversa (unglückliches Los, Mißgeschick, das vom blinden Ungefähr herbeigeführt ist). – miseria (Elend, Drangsal). – acerbitates (herbe, schmerzliche Leiden, bitteres Mißgeschick). – U. über U., aliud ex alio malum: im U. sein, stecken, in malis esse od. iacēre; malis urgeri; in malis versari; in miseria esse od. versari: viel U. haben, multum malarum rerum sustinere: er hatte das U., daß etc., accĭdit ei, ut etc.: es war ein U., daß etc., perincommode accĭdit, quod etc.: großes. U. anrichten, magnum malum excitare: viel U. über jmds. Haus bringen, plurima mala in alcis domum inferre: mehr U. (Unheil) als Glück (Heil) über die Menschen gebracht haben, plus mali quam boni attulisse hominibus: jmd. in großes U. bringen, miseriarum tempestates alci excitare: zu meinem U., cum mea calamitate: zum U. geboren sein, ad miserias natum esse.

    deutsch-lateinisches > Unglück

  • 4 anrichten

    anrichten, I) zurechtmachen, bes. Speisen: parare od. apparare, für jmd., alci (zubereiten, herrichten, prandium, convivium). – apponere, auch mit dem Zus. mensā, für jmd., alci (auf den Tisch bringen, auftragen, cibos, cenam). – II) verursachen, stiften, gew. etw. [139] Unangenehmes, Böses: facere, conficere (bewerkstelligen). – Unglück, Unheil a., afferre od. conficere aliquid mali: inferre calamitatem: ein großes Unglück, Unheil a., magnum malum excitare.

    deutsch-lateinisches > anrichten

  • 5 erdenkliche

    erdenkliche, jeder od. aller, quicumque od. quisquis cogitari od. excogitari od. fingi od. fingi aut excogitari potest, z.B. alle e. Schmeicheleien, blanditiae omnes, quaecumque fingi possunt: jeder e. Frevel, quicquid concipitur nefas: alles Erdenklichedagegen anführen, proponere quicquid excogitari contra potest: hat ernichtjedese. Unheil u. Verbrechen verübt? quicquid mali aut sceleris fingi aut excogitari potest, quod ille non conceperit? – Auch bl. durch quicumque, z.B. auf alle e. Art, quācumque ratione. – oder durch quicquid mit folg. Genet., z.B. jede od. alle e. Missetat, quicquid maleficii est: jeder e. Trost, quicquid solacii afferri potest. – oder durch eine doppelte Negation, z.B. jede e. Art, nullum non genus. Vgl. »aller mögliche« unter »möglich«.

    deutsch-lateinisches > erdenkliche

  • 6 unglücklich

    unglücklich, infelix (v. Pers. u. v. Lebl., z.B. Tag, Kampf, Ausgang eines Unternehmens, Gerücht, Gedanke [consilium]). – infortunatus (vom Glücke nicht begünstigt, v. Pers.). – miser (v. Pers., die an Übeln aller Art in dem Grade leiden, daß sie Bedauern und Teilnahme erregen; dann auch v. Dingen, elend). – non prosper (nicht gut vonstatten gehend, nicht erwünscht, v. Dingen, z.B. Fortgang, Ausgang, Erfolg eines Unternehmens, Umstände etc.). – infaustus (von ungünstiger Vorbedeutung, z.B. Tag, Omen etc.); verb. infaustus et infelix. – calamitosus (mit großem Schaden und Verlust verbunden, z.B. Krieg, Brand). – funestus (Trauer verursachend, Unheil bringend, z.B. Krieg, Brief, Omen). – adversus (ungünstig, nicht nach Wunsch gehend, z.B. Schlacht, Umstände, Ausgang eines Unternehmens). – malus (von übler Beschaffenheit, z.B. Tag, Zeiten, Omen). – ich bin der unglücklichste Mensch, nemo me est miserior: ungl. Lage, res adversae; fortunae afflictae: sich in einer unglücklicheren Lage befinden als die übrigen, afflictiore esse condicione quam ceteri: im Kriege ungl. sein, rem male gerere. – jmd. durch etw. sehr ungl. machen, alqm miserrimum habere alqā re. Adv. infeliciter; misere; male. – es läuft etw. ungl ab, male od. secus alqd cadit.

    deutsch-lateinisches > unglücklich

  • 7 wegwünschen

    wegwünschen, etwas (Ungünstiges, Unheil Drohendes), abominari alqd. wegzaubern, veneficiis pellicere (z.B. fruges alienas).

    deutsch-lateinisches > wegwünschen

См. также в других словарях:

  • Unheil — ↑Apokalypse, ↑Desaster, ↑Katastrophe …   Das große Fremdwörterbuch

  • Unheil — Unglücksfall; Desaster; Unglück * * * Un|heil [ ʊnhai̮l], das; [e]s: verhängnisvolles, schreckliches Geschehen, das einem oder vielen Menschen großes Leid, großen Schaden zufügt: das Unheil des Krieges; ich sah das Unheil [schon] kommen. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Unheil — Ụn·heil das; s; nur Sg, geschr; ein Ereignis, das großen Kummer und großen Schaden bringt ≈ ↑Unglück (2) <jemand / etwas richtet Unheil an, stiftet Unheil; ein Unheil bricht (über jemanden) herein; das Unheil kommen sehen>: Der Krieg hat… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Unheil — Ụn|heil ; D✓Unheil bringende oder unheilbringende Veränderungen; ein D✓Unheil kündendes oder unheilkündendes Zeichen; ein D✓Unheil verkündendes oder unheilverkündendes Zeichen; aber nur: großes Unheil bringend, kündend, verkündend; äußerst… …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Unheil — das Unheil (Mittelstufe) geh.: verhängnisvolles Geschehen Synonym: Unglück Beispiel: Das Hochwasser hat viel Unheil angerichtet. Kollokation: eine Unheil abwenden …   Extremes Deutsch

  • Unheil — 1. All de Onheil en de Welt es van Wîwer on Pâpen angestellt. (Meurs.) – Firmenich, II, 406, 381. 2. Es hat nur Unheil gebracht, wenn ein Flötenspieler Schuhe gemacht. Es wird jede Sache, welche Menschen hervorbringen, aufs vollkommenste gemacht …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Unheil — Elend, Gefahr, Grauen, Heimsuchung, Leid, Übel, Unglück, Verhängnis; (geh.): Prüfung, Schrecken, Unsegen, Verderben; (bildungsspr.): Apokalypse. * * * Unheil,das:1.⇨Unglück(1)–2.⇨Schaden(1)–3.U.stiften:⇨schaden(1);U.bringend:⇨gefährlich(1)… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Unheil — Heil drückt Begnadung, Erfolg, Ganzheit oder Gesundheit oder aber in religiöser Bedeutung Erlösung aus. Abwandlungen des Wortes finden sich in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen, z. B.: heil, heilig oder heilsam; das Antonym dazu ist heillos,… …   Deutsch Wikipedia

  • Unheil kündend — ụn|heil|kün|dend auch: Ụn|heil kün|dend 〈Adj.〉 bevorstehendes Unheil anzeigend, auf Schlimmes vorausweisend ● mit Unheil kündender Stimme * * * Ụn|heil kün|dend, ụn|heil|kün|dend <Adj.> (geh.): Unheil in sich bergend: Unheil kündende… …   Universal-Lexikon

  • Unheil verkündend — ụn|heil|ver|kün|dend auch: Ụn|heil ver|kün|dend 〈Adj.〉 so beschaffen, dass es Unheil ankündigt ● er zog ein Unheil verkündendes Gesicht; 〈bei Erweiterung des ersten Bestandteils〉 großes Unheil verkündend; 〈bei Steigerung oder Erweiterung der… …   Universal-Lexikon

  • Unheil, das — Das Unheil, plur. car. der Gegensatz von Heil, menschliche Glückseligkeit oder Wohlfahrt, da denn Unheil, dessen Gegensatz oder ein jedes Übel bedeuten würde. Daraus wird ein Unheil entstehen, ein Übel, ein Unglück. Einem Unheile abhelfen. Nichts …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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