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'gasse

  • 1 Straße

    Straße, I) Weg übh.: via (der fahrbare Weg, die Straße). – iter (der Gang, der Weg, der nach einem Ort hinführt). – auf der St. bleiben, viā ire: von der St. abgehen, ex via excedere: eine St. führt wohin, iter fert alqo: eine St, anlegen, viam munire (z.B. per iugum montis). – II) Weg in der Stadt, Gasse: via (die breite Heerstraße, die schon innerhalb der Stadt beginnt oder durch dieselbe führt). – vicus (die Straße, sofern sie durch zwei Häuserreihen gebildet wird, die Gasse). – platēa (die breite, geebnete Kunststraße in der Stadt). – angiportus (ein enges Quergäßchen). – Gassen u. Straßen, vici plateaeque: alle Straßen u. Gassen, omnes viae et angiportus: in den engen Straßen kämpfen, inter angustias vicorum pugnare: von Straße zu Straße, vicatim. – die öffentliche, freie Straße (im Ggstz. zum Innern der Häuser), durch publicum in den Kasus obliqui mit einer Präposition od. bei Verben auch ohne dieselbe, z.B. auf offener, freier St., in publico (Ggstz. in privato): auf die St., in viam (z.B. alqm extrudere et eicere), in publicum (auf die offene Straße, z.B. abicere: u. procurrere, se proripere); foras (zum Hause hinaus, z.B. alqm trudere, protrudere, eicere): durch die St., per publicum: auf die St. gehen, in publicum prodire: gar nicht auf die St. gehen, s. (nicht) ausgehen: etwas auf der St. aufgehoben, gefunden haben, alqd abiectum sustulisse. – III) Meerenge, fretum. – die Straße von Gibraltar, fretum Gaditanum.

    deutsch-lateinisches > Straße

  • 2 Ausgang

    Ausgang, I) das Ausgehen: exitus. egressus (Ggstz. aditus). – exportatio (Ausfuhr der Waren, Ggstz. invectio). – jmdm. den Au. (das Ausgehen aus dem Hause) verbieten, alqm [260] domo egredi vetare. – II) der Ort, durch den man ausgeht, Öffnung: exitus (im allg., auch = Ausfluß eines Sees, Flusses, Ggstz. aditus, introitus). – effugium (zur Flucht, auf die Straße, in publicum). – os. ostium. caput (Mündung des Flusses). – eine Gasse ohne Au., angiportum non pervium: einen Au. haben, exitum habere; patēre (offen stehen): überall Ausgänge ins (aufs) Meer haben, undique exitus maritimos habere (v. einer Insel): einen Au. finden, viam exeundi nancisci (v. Wasser etc.). – III) das Ende einer Handlung, Zeit, Sache etc., a) das Ende od. der Erfolg einer Begebenheit: exitus (Ggstz. initium, principium, limen). – eventus (Erfolg, Ergebnis, Ggstz. initium); verb. exitus eventusque; eventus atque exitus. – finis (das Ende, Ggstz. initium). – einen guten Au. gewinnen, bonum exitum habere; bene evenire: einen glücklichen Au. haben, felicem exitum habere; prospere, feliciter evenire: einen erwünschten, optabilem exitum habere; ex sententia evenire: keinen erwünschten, haud bene, minus prospere evenire: jmds. Angelegenheiten haben einen erwünschten Au., rebus alcis contingit exitus, quem optavit: dieses schlimme Wagstück nahm einen guten Au., id male commissum bene convertit: einen merkwürdigen Au. nehmen, notabili exitu concludi: ich fürchte den Au., haec quo sint eruptura, timeo; quorsum hoc evasurum sit, vereor. – b) das Ende einer Zeit, Sache: exitus (Ggstz. initium). – finis (Ende, Ggstz. initium). – der Au. des Jahres, Frühlings, exitus anni, veris: am, beim Au. des Jahres, exitu anni; anno exeunte: Au. des Sommers, aestas praeceps od. extrema: mit Au. des Herbstes, vergente autumno: vor Au. des Winters. ante exactam hiemem: Au. des Lebens, vitae exitus od. finis: vitae exitium (gew. von einem tragischen, gewaltsam herbeigeführten Ende): Au. einer Rede, orationis finis od. exitus (das Ende übh., Ggstz. initium); extrema orationis verba (die letzten Worte der Rede, Ggstz. prima orationis verba); epilogus (ἐπίλογος), rein lat. clausula, conclusio od. peroratio (der Schluß, der der eigentlichen Rede folgt, die Schlußrede, Ggstz. prooemium [προοίμιον], rein lat. exordium). – c) die Endigung eines Wortes: exitus; terminatio. – einen wohlklingenden Au. haben, numerose cadere: Wörter, die am Au. gleich klingen, verba, quae habent casus in exitu similes; verba, quae similiter iisdem casibus efferuntur: der Au. auf eine Silbe, clausula unius syllabae.

    deutsch-lateinisches > Ausgang

  • 3 Gäßchen

    Gäßchen, -ngiportus. Gasse, s. Straße no. II.

    deutsch-lateinisches > Gäßchen

  • 4 Sackgasse

    Sackgasse, fundula (als sackartig unten geschlossene Gasse). – angiportum non pervium (als enges Gäßchen ohne Ausgang).

    deutsch-lateinisches > Sackgasse

  • 5 schleppen

    schleppen, I) v. tr.trahere (im allg., z.B. pedibus; auch = mühsam fortbewegen, z.B. fessum corpus vix trahere posse). – rapere (fortreißen, z.B. vor Gericht, in ius: zum Tode, ad supplicium od. ad mortem). – abstrahere. abripere (fortschleppen, fortreißen von vder nach einem Orte). – portare (etwas tragen). – jmd. auf die Gasse sch., extrahere alqm in publicum: jmd. in die Sklaverei sch., abstrahere alqm in servitutem. – jmd. mit sich sch., secum trahere alqm: sich mit etwas sch., portare alqd (eig., etwas tragen); laborare alqā re (an einer Krankheit leiden). – II) v. intr.trahi (v. Kleidern, Ketten etc.). – defluere in terram (bis auf den Boden herabwallen, von Kleidern). – flaccescere (schleppend sein, von der Rede). – schleppen lassen (das Kleid, den Mantel, die Ketten), trahere. schleppend, a) eig.; z.B. einen sch. Gang haben, trahere membra et pigre movere pedes. – b) bildl.: languens; languidus. – sch. werden, languescere; flaccescere (z.B. von der Rede).

    deutsch-lateinisches > schleppen

См. также в других словарях:

  • Gasse — Gasse …   Deutsch Wörterbuch

  • Gasse — Gasse: Das gemeingerm. Wort mhd. gaz̧z̧e, ahd. gaz̧z̧a, got. gatwō, schwed. gata (aus dem Nord. stammt engl. gate) ist dunklen Ursprungs. Im Dt. ist »Gasse« durch »Straße« zurückgedrängt worden. Zus.: Gassenhauer (16. Jh., ursprünglich… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Gasse [1] — Gasse, 1) Weg, auf beiden Seiten durch Häuser, Mauern, Stakete u. dgl. begrenzt; 2) in größeren Städten nur die schmäleren Wege, im Gegensatz der Straßen; 3) (Kriegsw.), in einem Lager der leere Raum zwischen zwei Reihen Zelten, wovon die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gasse [2] — Gasse, Ritter von G., geb. 1779 in Paris, Baumeister des Königs von Neapel, studirte in der pariser Bauakademie unter Chagrin u. Labarre. Von ihm rührt das Ministerialgebäude auf dem Toledo in Neapel her; er war mit der Vollendung der schönen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gasse — Sf std. alt. (10. Jh.), mhd. gazze, ahd. gazza Stammwort. Daneben anord. gata und gt. gatwo Straße einer Stadt, Platz (wobei zumindest die altnordische Form keine genaue Entsprechung der gotischen ist). Herkunft unklar. ✎ Röhrich 1 (1991), 509f.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gasse — 1. Auf allen Gassen findet man Unglück (Schlimmes) feil. 2. Auf der Gasse ein Engel, daheim ein Teufel. 3. Auf der Gasse ist mancher sehr gescheit, daheim hat er zum Narren nicht weit. Lat.: Foris sapere, domi desipere. (Heuseler, 333.) 4. Auf… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gasse — Als Gasse wird bezeichnet: ein gepflasterter Weg zwischen eng beieinanderstehenden Häusern, allgemeiner auch kleinere Straßen in Wien auch ein Großteil der größeren Straßen, Beispiele siehe etwa in der Liste der Straßennamen von Wien/Innere Stadt …   Deutsch Wikipedia

  • Gasse — Pfad; Bahn; Fahrbahn; Weg; Straße * * * Gas|se [ gasə], die; , n: schmale Straße zwischen zwei Reihen von Häusern: eine enge, winklige Gasse; Kinder spielten auf der Gasse; sie schlenderten durch die Gassen der Altstadt. Syn.: ↑ Durchgang. * * *… …   Universal-Lexikon

  • Gasse — 1. Wohnstättennamen zu mhd. gazze, mnd. gasse »Gasse«: »wohnhaft an einer Gasse«, auf dem Land auch »an einem Weg zwischen zwei Zäunen«, »Hohlweg«. 2. Herkunftsnamen zu den häufig vorkommenden Ortsnamen Gaß (Rheinland Pfalz, Baden Württemberg),… …   Wörterbuch der deutschen familiennamen

  • Gasse — Gạs·se die; , n; 1 eine schmale Straße, an der links und rechts Häuser stehen <eine düstere, enge, kleine, schmale, verwinkelte Gasse> 2 ein schmaler Weg, der von etwas umgeben ist: Sie gelangte durch eine von Hecken gesäumte Gasse zum… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Gasse — In der älteren Studentensprache bedeutete gassatim gehen: herumschwärmen, lärmend durch die Gassen ziehen. Die Redensart ist gebildet zum lateinischen Verbum grassari nach dem Muster der häufigen ostiatim, virgatim, privatim und lautete zunächst… …   Das Wörterbuch der Idiome

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