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61 dunkel
'duŋkəlnobscurité f, mystère mIm Dunkeln ist gut munkeln. — La nuit est l'amie des secrets.
dunkeldụ nkel ['d62c8d4f5ʊ/62c8d4f5ŋkəl]1 Zimmer, Nacht sombre; Beispiel: es wird dunkel il fait de plus en plus sombre; Beispiel: im Dunkeln dans l'obscuritéWendungen: jemanden im Dunkeln lassen laisser quelqu'un dans le vague; im Dunkeln tappen être dans le brouillard -
62 echt
ɛçtadjvrai, authentiqueechtẹ cht [εçt]I Adjektiv1 (nicht künstlich) véritable; Haar, Bräunung naturel(le); (nicht gefälscht) Unterschrift, Gemälde authentique; Beispiel: ein echter Geldschein un vrai billetII Adverb1 (typisch) typique3 (umgangssprachlich: wirklich) vraiment -
63 einheitlich
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64 eintrocknen
'aɪntrɔknənveintrocknen136e9342ei/136e9342n|trocknen1 Blut, Farbe sécher2 (verdunsten) s'assécher -
65 frisch
frɪʃadjfrischI Adjektiv1 Lebensmittel, Luft, Farbe frais(fraîche); Kräfte, Mut nouveau(-velle); Beispiel: frisch und munter sein (umgangssprachlich) être frais et disposII Adverbfraîchement; Beispiel: frisch gestrichen! peinture fraîche!; Beispiel: die Betten frisch beziehen changer les drapsWendungen: frisch gebacken (scherzhaft umgangssprachlich) Ehepaar [tout(e)] jeune; Lehrer frais(fraîche) émoulu(e) -
66 golden
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67 grau
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68 grell
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69 grün
gryːnadjjdn grün und blau schlagen — battre qn comme plâtre, battre qn comme un sourd
grüngr496f99fdü/496f99fdn [gry:n]1 Farbe, Hemd vert(e) -
70 hell
hɛladj1) ( Licht) vif, éclatant2) ( beleuchtet) éclairé3) (fig: aufgeweckt) éveillé, dégourdi, clairvoyant4) ( Klang) clairhellhẹll [hεl]I Adjektiv1 Raum, Wohnung clair(e); Beispiel: es wird hell il commence à faire jour; Beispiel: es bleibt lange/länger hell il fait clair longtemps/plus longtemps3 Stimme, Gesang clair(e)II Adverb(hoch) Beispiel: hell klingen avoir des sonorités aiguës; Beispiel: ihr Gesang tönte hell und klar son chant résonnait haut et clair -
71 kleiden
'klaɪdənv1)sich kleiden — s'habiller, se vêtir
schlecht gekleidet sein — être mal habillé/être fagoté comme un sac
2)kleidenkl136e9342ei/136e9342den ['kle39291efai/e39291efdən]s'habiller; Beispiel: sich dezent/auffällig kleiden s'habiller d'une façon décente/criardeBeispiel: jemanden gut kleiden Anzug, Farbe bien habiller quelqu'un -
72 knallig
knallig -
73 leuchtend
-
74 matt
-
75 passen
'pasənv1) ( die richtige Größe haben) être à la bonne taille, aller bien;Das passt mir wie angegossen. — Ça me va comme un gant.
2) ( angemessen sein) convenir, être de mise, être de saison3) ( recht sein) convenir, aller4) ( gelegen sein) être convenable, être séantpassenpạ ssen ['pasən]2 (harmonieren) Beispiel: zu jemandem passen aller bien avec quelqu'un; Beispiel: gut zu etwas passen Farbe aller bien avec quelque chose5 spiel passerunpersönlich Beispiel: es passt ihr nicht, dass er mitkommt ça ne lui plaît pas qu'il vienne avec nous -
76 schreiend
-
77 türkis
I tyr'kiːs n( Farbe) turquoise mII tyr'kiːs mMIN turquoise ftürkistürkd300b1a0i/d300b1a0s [tc6e631d8y/c6e631d8r'ki:s]turquoise invariable -
78 verarbeiten
fɛr'arbaɪtənv1) ( bearbeiten) traiter, façonner, usiner2) ( fig) assimiler, digérer (fam)3) (Daten) INFORM traiter des donnéesverarbeitenverạrbeiten * -
79 verblassen
fɛr'blasənv1) pâlir, blêmir2) ( Stoff) se défraîchir3) ( Erinnerung) s'effacerverblassenverblạssen *2 (gehobener Sprachgebrauch: schwächer werden) Eindruck, Erinnerung s'estomper3 (gehobener Sprachgebrauch: in den Hintergrund treten) Beispiel: neben etwas Dativ verblassen Ereignis, Vorfall paraître bien fade comparé(e) à quelque chose -
80 verblichen
См. также в других словарях:
Farbe — Farbe: Mhd. varwe, ahd. farawa, niederl. verf ist eine Substantivbildung zu dem im Nhd. untergegangenen Adjektiv mhd. var, varwer, ahd. faro, farawēr »farbig«. Dieses Adjektiv gehört zu der idg. Wurzel *perk̑ »gesprenkelt, bunt«, zu der sich z.… … Das Herkunftswörterbuch
Farbe — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • Anstrich Bsp.: • Welche Farbe hat dieses Glas? • Ich kaufte eine Dose rote Farbe. • Was ist deine Lieblingsfarbe? • Welche Farbe haben deine Augen? … Deutsch Wörterbuch
Farbe — Farbe, 1) (lat. Color). s. Farben; 2) (Pigment), ein farbiger, auf einen andern aufgetragener Körper. Die F n sind natürliche, von der Natur gerade so geboten, künstliche, erst aus andern Körpern auszuziehende od. durch eine bes. Behandlung der… … Pierer's Universal-Lexikon
Farbe — Sf std. (8. Jh.), mhd. varwe, var, ahd. far(a)wa Stammwort. Aus g. * farwa /ō mf. Form, Gestalt, Farbe , auch in gt. farwa (Dat. Sg.) Gestalt . Vermutlich mit Wechsel von ig. kw zu g. f vor Labial aus voreinzelsprachl. * kwor wo zu ig. * kwer w… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Farbe — Farbe, s. Farben. – In der Gerberei die Lohbrühe, s. Leder; in der Jägersprache der Schweiß (das Blut) bei Hochwild … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Farbe — Farbe, in der Physik der Eindruck, welchen die Lichtstrahlen je nach der Länge ihrer Wellen auf das Auge machen (s. Farbenlehre); außerdem die Beschaffenheit eines Körpers, infolge deren er nur bestimmte Lichtstrahlen zurückwirft oder durchläßt,… … Kleines Konversations-Lexikon
Farbe — Farbe, im subjectiven Sinne, nennt man die specifisch verschiedenen Empfindungen, welche die von den Gegenständen zu unserm Auge gelangenden verschiedenartigen Lichtstrahlen in demselben hervorbringen, u. welche Empfindungen wir mit roth, gelb,… … Herders Conversations-Lexikon
Farbe — Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist eine individuelle visuelle Wahrnehmung die durch Licht, das in dem für das menschliche Auge sichtbaren Bereich liegt, hervorgerufen wird. Die für den Menschen sichtbaren Farben liegen in dem Bereich… … Deutsch Wikipedia
Farbe — Schon früh stand Farbe für die Gesichtsfarbe als Zeichen von Gesundheit und Vitalität, so z.B. in Gottfried von Straßburgs ›Tristan‹ (um 1210): »sîn varwe und al sîn kraft began an sînem lîbe swachen« und auch bei Walther von der Vogelweide… … Das Wörterbuch der Idiome
Farbe — Färbemittel; Beize; Ton; Schattierung; Nuance; Tönung; Kolorit; Farbton; Schimmer * * * Far|be [ farbə], die; , n: 1. vom Auge wahrgenommene Tönung von etwas … Universal-Lexikon
Farbe — 1. An der farb erkennt man das Tuch, am geschmack den Wein, am geruch die Blume, am reden den Mann. – Lehmann, 917, 16; Sailer, 95. 2. Die farb ist gut, wie er sonst halt sein mag. – Eyering, I, 670. »Diess sprichwort sagt von denen fein, die an… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon