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in+den+sinn

  • 141 solum [1]

    1. solum, ī, n. (griech. ὑλία, Sohle, ahd. swelli, nho. Schwelle), der unterste Teil jeder Sache, bald Boden, bald Grund, Grundfläche, I) im allg.: a) eig.: fossae, Caes.: considentis soli lapsus, Sen.: clivus ad solum exustus est, bis auf den Gr. abgebrannt, Liv.: tres (urbis regiones) solo tenus deiectae, wurden bis auf den Gr. zerstört, Tac.: u. so Gaboa urbs usque ad solum diruta, Hieron.: solo aequare (dem Boden gleich machen), s. aequo no. II, A, 2, a (Bd. 1. S. 190): Numantiam a solo evertere, von Gr. aus (gänzlich) zerstören, Eutr.: urbem ad solum diruere, bis auf den Gr. (gänzlich) zerstören, Curt. – b) bildl., Grund, Grundlage, regni scamna solumque, Enn. ann. 96: sola regni, ibid. 150: verum tamen hoc quasi solum quoddam atque fundamentum (Grund u. Boden) est, verborum usus et copia bonorum, Cic. de or. 3, 151: u. so solum et quasi fundamentum oratoris vides, locutionem emendatam et Latinam, Cic. Brut. 258. – II) insbes.: 1) der Fußboden eines Zimmers usw., marmorea sola, Cic. parad. 6, 49. – 2) der Grund und Boden eines Hauses, Paul. dig. 13, 7, 21. – 3) die Fußsohle, solum hominis, Varro: solorum callum, Cic.: loca nullius ante trita sole, vorher von niemandes Fuß betreten, Lucr.: oculum ecfodito per solum mihi, bohre mir das Auge aus, daß es durch die Fußsohle herauskommt Plaut. Men. 156. – 4) die Sohle des Schuhes, calcei sine solo, Isid.: putre vetusque solum, Mart.: auro soccis suppactum solum, Plaut.: unus corripuit currenti cursori solum, Plaut. – 5) der Boden, die Erde, der Erdboden, a) insofern er bebaut wird od. nicht, macrum, Cic.: pingue, Colum.: fertile, Curt.: viride, Verg.: immensi cultor soli, Sen.: ponere membra solo, auf die Erde, Ov.: solum terrae, Erdboden, Lucr.: so auch agri solum, Grund und Boden, Caes.: ebenso urbis, Iustin.: in sede ac solo nostro, unserem Grund und Boden, Liv.: solum proscindere, Apul.: res quae solo continentur, liegende Gründe, Sen. u. Plin. ep.: dass. res soli, ICt.: collocare in solo, auf liegende Gründe leihen, Suet. – Sprichw., quod od. quodcumque in solum venit (mihi venerit), was immer auf den (Acker) Boden fällt = was einem in den Sinn kommt, einfällt, Afran. com. 41. Varro sat. Men. 90. Cic. de nat. deor. 1, 65: u. ellipt., ibi loquor, quod in solum, ut dicitur, Cic. ep. 9, 26, 2. – b) der Boden, das Land, solum patriae, Boden des Vaterlandes, Cic.: solum genitale,Vell. u.a.: omne solum forti patria est, Ov. fast. 1, 493: solum vertere, fortziehen, das Land verlassen, Cic., bes. von denen, die ins Exil gehen, Cic. (vollst. solum vertere exsilii causa, Liv.): so auch solum mutare, Cic. – Plur., sola terrarum, Enn. ann. 455. – 6) der Boden = die Unterlage, Cereale, Unterlage von Brot, worauf Obst gespeist wurde, Verg.: subtrahiturque solum (sc. navi), Meer, Verg.: so auch ponti, Val. Flacc.: astra tenent caeleste solum, Himmelsboden = Himmel, Ov.

    lateinisch-deutsches > solum [1]

См. также в других словарях:

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