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fortwälzen

  • 1 fortwähren

    fortwähren, s. fortdauern. – fortwährend, s. beständig. – fortwälzen, I) wegwälzen: amoliri. – II) weiterwälzen: provolvere.

    deutsch-lateinisches > fortwähren

  • 2 kriechen

    kriechen, I) eig.: repere. reptare (im allg.). – serpere (schleichend u. leise kriechen, sich auf dem Bauche fortwälzen, bes. v. Schlangen). – serpendo ingredi (schleichend einhergehen). – aufallen Vieren k., reptare per manus et genua; quadrupede gradu repere, wohin, alqo: auf allen Vieren kriechend, quadrupes; more bestiarum quadrupes. – aus etwas k., erepere, prorepere ex alqa re (ganz eig.); exire ex alqa re (übh. herausgehen, z.B. ex ovo): auf etwas k., irrepere alci rei (z.B. arbori): in etwas k., repere oder correpere in alqd. irrepere alci rei oder in alqd (um hineinzukommen); abdere se in alqd (um sich darin zu verbergen): ins Ohr k., intrare aurem (v. Insekten etc.): in alle Winkel k., perreptare in omnibus latebris: unter die Treppe k., abdere se in scalarum tenebras: nach etw. k., rependo oder serpendo accedere ad alqd (z.B. ad pastum). – gekrochen kommen, arrepere; arreptare; serpendo ingredi. – II) bildl.: humiliter servire (auf eine niedrige Art dienstfertig sein). – parasitari (den Schmarotzer machen, Komik.). – vor jmd. k., alci servire humiliter (jmdm. knechtisch dienen); adulari alqm (um jmd. herumschwänzeln, liebedienern etc.).

    deutsch-lateinisches > kriechen

  • 3 wälzen

    wälzen, volvere. – moliri (fortwälzen, mit Mühe fortbewegen). – volutare. pervolvere (herumwälzen, z.B. alqm in luto). – sich w., se volutare; volutari (z.B. in luto: u. in cruore suo: u. ad alcis pedes [von einem Flehenden]). – die Lasten von den Schultern der Armen auf die der Reichen w., onera in dites a pauperibus inclinare.

    deutsch-lateinisches > wälzen

См. также в других словарях:

  • Fortwälzen — Fortwälzen, verb. reg. act. wegwälzen, weiter wälzen. Wer den Stein nicht heben kann, der muß ihn fortwälzen. Daher die Fortwälzung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • fortwälzen — fọrt||wäl|zen 〈V.; hat〉 I 〈V. tr.〉 jmdn. od. etwas fortwälzen weg , beiseitewälzen II 〈V. refl.〉 sich fortwälzen träge dahinfließen (Fluss, Staubwolke), sich träge weiterbewegen (Menschenmenge) * * * fọrt|wäl|zen <sw. V.; hat: von einer… …   Universal-Lexikon

  • wegwälzen — wẹg|wäl|zen <sw. V.; hat: ↑ fortwälzen (1): etw. [von etw.] w. * * * wẹg|wäl|zen <sw. V.; hat: ↑fortwälzen (1): etw. [von etw.] w …   Universal-Lexikon

  • Rechtsmittel — Ein Rechtsmittel ist nach deutscher Rechtssprache die formalisierte Anfechtung einer staatlichen Entscheidung, insbesondere einer gerichtlichen Entscheidung (z. B. Urteil), mit dem Ziel der Aufhebung oder Abänderung. Die Rechtsmittel sind eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Vulkanausbruch — Ausbruch des Tungurahua, Ecuador, 1999 …   Deutsch Wikipedia

  • Vulkaneruption — Ascheausbruch, August 2000 (Vulkan Tungurahua, 5.016 m, Ecuador) ausbrechender Vulkan im Querschnitt Die bekannteste Form des Vulkanismus …   Deutsch Wikipedia

  • Zahnräder — Zahnräder, die vollkommenste Art des Räderwerkes (s.u. Rad 1) B) b). Die Übertragung der Bewegung einer Welle auf eine andere Welle erfolgt bei den Z n dadurch, daß jedes der auf den Wellen sitzenden Z. mit abwechselnden Erhöhungen (Zähnen) u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Heben — Hêben, verb. irreg. act. Imperf. ich hob, (Oberd. hub und hebte;) Conjunct. ich höbe, auch wohl noch hübe; Mittelw. gehoben, (Oberd. gehaben und gehebt;) in die Höhe bewegen, von der Oberfläche der Erde entfernen. 1. Eigentlich. Die Last ist so… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rolle, die — Die Rolle, plur. die n, Dimin. das Röllchen, von dem folgenden Zeitworte. 1. Eine Person, welche rollet, d.i. lärmend hin und wieder läuft; ein nur in den gemeinen Sprecharten einiger Gegenden übliches Wort, wo man in engerer Bedeutung auch wohl… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schroten — Schroten, verb. reg. außer, daß es im Mittelworte lieber geschroten als geschrotet hat. Es ist eigentlich eine Onomatopöie, welche den Laut, den die ausdruckt, genau nachahmet, und ursprünglich als ein Neutrum üblich war, diesen Laut von sich… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Treiben — Treiben, verb. irregul. ich treibe, du treibst, er treibt u.s.f. Imperf. ich trieb; Mittelw. getrieben; Imper. treib. Es ist, wie alle Zeitwörter, ursprünglich eine Nachahmung eines gewissen Lautes, und da sich einerley oder doch ein ähnlicher… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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