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1 Metöken
Metöken pl (sg Metöke m -n) ист. мете́ки (ед. мете́к) (чужезе́мцы, жи́вшие в Афи́нах) -
2 Metöken
pl (sg Metöke m -n) ист.метеки (ед. метек) (чужеземцы, жившие в Афинах) -
3 Metöken
сущ.ист. метеки (чужеземцы, жившие в Афинах; ед. метек) -
4 προ-στάτης
προ-στάτης, ὁ, der Vorstand, Vorsteher, Vorgesetzte, Anführer, Aesch. Spt. 1017; im Ggstz der ἀστοί, Suppl. 941; χϑονός, Eur. I. A. 373 Heracl. 964; Her. 1, 127. 2, 179 u. sonst; bes. der an der Spitze der Partei steht, Parteihaupt, πόλεως, Plat. Gorg. 519 b; καὶ ἄρχων, Phaedr. 241 a; καὶ ἐπιμελητής, Legg. VI, 766 b; oft bei Thuc.; Xen. τοῠ πολέμου, Cyr. 7, 2, 23; Folgde; τῆς προαιρέσεως, Pol. 2, 39, 12 u. oft; Dem. 9, 23, die Hegemonie haben; vgl. Xen. Hell. 3, 1, 2; – der Vorstand, Beistand, Beschützer, τόνδ' ἀντιτάξω προστάτην πυλωμάτων, Aesch. Spt. 380. 780; Ἀπόλλων, wie προστατήριος, Soph. Tr. 208; ἧς (νόσου) σε προστάτην σωτῆρά τε μοῦνον ἐξευρίσκομεν, Beschützer gegen die Krankheit, O. R. 303; übh. der für Etwas sorgt, mit folgdm ὅπως, Xen. Mem. 2, 7, 9, wo die Lesart schwankt, – Bes. in Athen der Bürger, der als Patron eines Nichtbürgers oder μέτοικος (οἱ τῶν μετοίκων Ἀϑήνῃσι προεστηκότες προστάται ἐκαλοῠντο, Harpocr., der als den eigentlichen Ausdruck von Seiten der Metöken προστάτην νέμειν anführt) dessen Rechtshändel vor Gericht führte u. ihn in allen bürgerlichen Angelegenheiten vertrat, wonach Soph. sagt ὥςτ' οὐ Κρέοντος προστάτου γεγράψομαι, O. R. 411, ich werde mich nicht als Schützling des Kreon od. ihn als meinen Schutzherrn einschreiben lassen; ϑεὸν οὐ λήξω ποτὲ προστάταν ἴσχων, 882; Ar. Pax 667 Plut. 920 u. öfter; so bes. bet den attischen Rednern, ἐπὶ προστάτου οἰκεῖν, Lys. 31, 9, von dem Metöken, der in Athen nicht anders sich aufhalten darf, als wenn er einen προστάτης hat; vgl. Dem. 25, 58; Arist. u. Folgde; προστάτην ἐπέγραφον, Luc. Peregr. 11; dem röm. patronus entsprechend, Plut. Rom. 13 Mar. 5. – Aber προστάτης ϑεοῠ ist der vor einen Gott tritt, um ihn anzuflehen, Soph. O. C. 1173. 1280. – Bei Xen. Cyr. 3, 3, 41 sind οἱ προστάται = οἱ ἔμπροσϑεν, die im Vordertreffen, den οὐραγοί entgeggstzt.
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5 ἀ-προ-στασίου
ἀ-προ-στασίου δίκη, Klage gegen einen Metöken in Athen, der sich keinen Schutzherrn ( προστάτης) unter den Bürgern gewählt hat, Dem. 35, 48.
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6 ἐπι-γράφω
ἐπι-γράφω, 1) auf der Oberfläche ritzen, streifen, leicht verwunden, χρόα φωτός, Il. 4, 139. 13, 553; mit doppeltem acc., νῦν δέ μ' ἐπιγράψας ταρσόν 11, 388, wie Κτήσιππος δ' Εὔμαιον – ἔγχεϊ ὦμον ἐπέγραψεν Od. 22, 280; ἄκροις δακτύλοις, darüber hinfahren, Luc. Amor. 42. So wird auch Il. 7, 187 ὅς μιν (κλῆρον) ἐπιγράψας κυνέῃ βάλε erkl.: nachdem er das Loos durch eingekratzte, eingeschnittene Merkmale bezeichnet hatte, ohne daß an eigentliche Buchstabenschrift zu denken ist. – Aber bei den Attikern – 2) daraufschreiben, eine Aufschrift machen, bes. auf Weihgeschenken, Grabmälern, Büchern; ἐπὶ τρίποδα Thuc. 1, 132; εἰς τὸν τρίποδα Dem. 59, 97; ἐπίγραμμα ὃ Μίδᾳ τῷ Φρυγί φασιν ἐπιγεγράφϑαι, welches auf den Midas gemacht sein soll, Plat. Phaedr. 264 c; τὸ αὑτοῦ ὄνομα Xen. An. 5, 3, 5; Aesch. 3, 183; wohin auch das med. ἐπεγράφοντο ὡς Θηβαῖοι Xen. Hell. 7, 5, 20 zu ziehen, sie bemalten, beschrieben sich, doch wohl die Schilder, als wären sie Thebaner. – Uebh. benennen, τὸ δρᾶμα τοῦτο Καλλίμαχος ἐπιγράφει Εὐνοῦχον Ath. XI, 496 f. – Dah. übtr., Jemandem Etwas zuschreiben, beimessen, ἐὰν δὲ αὐτόματόν τι συμβῇ, σαυτὸν ἐπὶ τὸ γεγενημένον ἐπιγράψεις; Aesch. 3, 167, wirst du dich für den Urheber des Geschehenen ausgeben? wie ἑαυτὸν τοῖς ἀλλοτρίοις πόνοις Ael. H. A. 8, 2; ϑεοῖς τὸ ἔργον Heliod. 8, 9; komisch Φοίβῳ τὰς ἀνίσους χεῖρας Antiphil. 18 (IX, 263), die Ungleichheit dem Phöbus zuschreiben; so im med., sich Etwas zuschreiben, zueignen, οἱ ἐπιγραφόμενοι ταῖς ἀλλοτρίαις γνώμαις, eigtl., die sich od. ihren Namen zu dem Vorschlage eines Andern aufschreiben lassen, also sich fremde Ansichten zueignen, Dem. 59, 43; u. pass., τὸν ἐπὶ τοῖς τῆς πόλεως ἀτυχήμασιν ἐπιγεγραμμένον, dem das Unglück des Staates zugeschrieben wird, Din. 1, 29; so auch Plut. Demetr. 42 Timol. 36, wobei die folgdn Beispiele zu vergleichen. – 31 auf-, einschreiben, bes. auf öffentliche Dokumente seinen Namen setzen, z. B. auf ein Dekret, ἐπιγραφομένων τοιούτων ῥητόρων ἐπὶ τὰς τοῦ δήμου γνώσεις Aesch. 1, 188; οἱ ἐπιγραφόμενοι τοῖς δόγμασιν, unterschreiben, D. Hal. 6, 84; u. in Listen, z. B. εἰς τοὺς πράκτορᾳς, in die Schuldregister der Praktoren eintragen, Andoc. 1, 77; vgl. οἱ πρόεδροι μέχρι πεντήκοντα δραχμῶν καϑ' ἕκαστον ἀδίκημα τοῖς πράκτορσι ἐπιγράφειν κυριευέτωσαν Aesch. 1, 35, im Gesetz; πολίτας ἐπεγράψαντο πολλούς, in die Bürgerrollen, Thuc. 5, 4. – In der attischen Gerichtssprache, – a) wie es vom Gesetzgeber heißt τὰ μέγιστα ἐπιτίμια ἐπιγράψας, die größte Strafe im Gesetz hinzufügen, Aesch. 1, 14, u. mit veränderter Structur προςτίμοις μεγάλοις ἐπέγραψε τοὺς ἁμαρτάνειν μέλλοντας D. Sic. 12, 12, so in der Klageschrift die Strafe abschätzen, den Strafantrag hinzusetzen, τὴν διπλασίαν τοῦ ἐπιγραφέντος βλάβους τῷ ἀφαιρεϑέντι τινέτω Plat. Legg. XI, 915 a; ἐπιγεγραμμένον ἐπὶ τῇ παρανόμων γραφῇ τίμημα Din. 2, 12; vom Kläger das med., τίμημα ἐπιγραψάμενος Aesch. 1, 16; τῶν ἐπιγεγραμμένων ἐτίμησαν, die Richter schätzten oder bestimmten die Strafe nach dem Antrage, Dem. 29, 8. – b) in der Klageschrift Einen als Zeugen nennen, κλητῆρα, μάρτυρας, Dem. 53, 14. 54, 31. – c) Einen als Erben aufschreiben lassen, Dem. 43, 15; auch die gerichtlich in Anspruch genommene Erbschaft abschätzen, ὲπιγράφεσϑαι τίμημα τῷ κλήρῳ Is. 3, 2; auch = gerichtlich die Erbschaft in Anspruch nehmen, 4, 2. – d) Namen u. Vermögen der Bürger aufschreiben, um danach die Staatslasten zu vertheilen, u. med. sich aufzeichnen lassen, ἐπέγραψε τοῖς πλουσιωτάτοις αὐτῶν πλῆϑος τι ἀργυρίου Arist. Oec. 2, 29; ἐμαυτῷ μὲν ἐπέγραψα τὴν μεγίστην εἰςφοράν Isocr. 17, 41, vor Bekker ἐπεγραψάμην. – Im med. auch προστάτην, sich einen Vorstand nehmen und einschreiben lassen, Ar. Pax 684, wie die Metöken in der Liste einen athenischen Bürger zu ihrem Namen als Patron hinzuschreiben lassen mußten, vgl. Hermann Staatsalterth. §. 135, 2. So auch komisch Γοργόνα Ar. Aeh. 1095, die Gorgo zu seiner Patroninn machen; selten im act., wie Luc. Peregr. 11 προστάτην τινὰ ἐπιγράφειν. – Aehnlich Ἥμηρον, den Homer als seinen Gewährsmann nennen, Luc. Dem. encom. 2, und Πλάτωνα, den Platon seinen Lehrer nennen, sich zu seiner Schule halten, οἱ τὸν Πλάτωνα ἐπιγραφόμενοι, die Schüler des Platon, Hermotim. 14 Fugitiv. 16.
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7 метеки
nhist. Metöken (чужеземцы, жившие в Афинах; ед. метек) -
8 ἀπροστασίου
ἀ-προ-στασίου, Klage gegen einen Metöken in Athen, der sich keinen Schutzherrn ( προστάτης) unter den Bürgern gewählt hat -
9 ἐπιγράφω
ἐπι-γράφω, (1) auf der Oberfläche ritzen, streifen, leicht verwunden; ἄκροις δακτύλοις, darüber hinfahren; ὅς μιν ( κλῆρον) ἐπιγράψας κυνέῃ βάλε, nachdem er das Los durch eingekratzte, eingeschnittene Merkmale bezeichnet hatte, ohne daß an eigentliche Buchstabenschrift zu denken ist. (2) daraufschreiben, eine Aufschrift machen, bes. auf Weihgeschenken, Grabmälern, Büchern; ἐπίγραμμα ὃ Μίδᾳ τῷ Φρυγί φασιν ἐπιγεγράφϑαι, welches auf den Midas gemacht sein soll; ἐπεγράφοντο ὡς Θηβαῖοι, sie bemalten, beschrieben sich, doch wohl die Schilder, als wären sie Thebaner. Übh. benennen. Dah. übtr., j-m etwas zuschreiben, beimessen; komisch Φοίβῳ τὰς ἀνίσους χεῖρας, die Ungleichheit dem Phöbus zuschreiben; sich etwas zuschreiben, zueignen, οἱ ἐπιγραφόμενοι ταῖς ἀλλοτρίαις γνώμαις, eigtl., die sich od. ihren Namen zu dem Vorschlage eines Andern aufschreiben lassen, also sich fremde Ansichten zueignen; pass., τὸν ἐπὶ τοῖς τῆς πόλεως ἀτυχήμασιν ἐπιγεγραμμένον, dem das Unglück des Staates zugeschrieben wird. (3) auf-, einschreiben, bes. auf öffentliche Dokumente seinen Namen setzen, z. B. auf ein Dekret; οἱ ἐπιγραφόμενοι τοῖς δόγμασιν, unterschreiben; in Listen, z. B. εἰς τοὺς πράκτορᾳς, in die Schuldregister der Praktoren eintragen; πολίτας ἐπεγράψαντο πολλούς, in die Bürgerrollen. In der attischen Gerichtssprache, (a) wie es vom Gesetzgeber heißt τὰ μέγιστα ἐπιτίμια ἐπιγράψας, die größte Strafe im Gesetz hinzufügen, u. mit veränderter Structur προςτίμοις μεγάλοις ἐπέγραψε τοὺς ἁμαρτάνειν μέλλοντας, so in der Klageschrift die Strafe abschätzen, den Strafantrag hinzusetzen; τῶν ἐπιγεγραμμένων ἐτίμησαν, die Richter schätzten oder bestimmten die Strafe nach dem Antrage. (b) in der Klageschrift einen als Zeugen nennen. (c) einen als Erben aufschreiben lassen; auch die gerichtlich in Anspruch genommene Erbschaft abschätzen; auch = gerichtlich die Erbschaft in Anspruch nehmen. (d) Namen u. Vermögen der Bürger aufschreiben, um danach die Staatslasten zu verteilen, u. sich aufzeichnen lassen; προστάτην, sich einen Vorstand nehmen und einschreiben lassen, wie die Metöken in der Liste einen athenischen Bürger zu ihrem Namen als Patron hinzuschreiben lassen mußten. So auch komisch Γοργόνα, die Gorgo zu seiner Patronin machen. Ähnlich Ἥμηρον, den Homer als seinen Gewährsmann nennen; und Πλάτωνα, den Platon seinen Lehrer nennen, sich zu seiner Schule halten, οἱ τὸν Πλάτωνα ἐπιγραφόμενοι, die Schüler des Platon -
10 προστάτης
προ-στάτης, ὁ, der Vorstand, Vorsteher, Vorgesetzte, Anführer; bes. der an der Spitze der Partei steht, Parteihaupt; die Hegemonie haben; der Vorstand, Beistand, Beschützer; ἧς ( νόσου) σε προστάτην σωτῆρά τε μοῦνον ἐξευρίσκομεν, Beschützer gegen die Krankheit; übh. der für etwas sorgt. Bes. in Athen der Bürger, der als Patron eines Nichtbürgers oder μέτοικος dessen Rechtshändel vor Gericht führte u. ihn in allen bürgerlichen Angelegenheiten vertrat; ὥςτ' οὐ Κρέοντος προστάτου γεγράψομαι, ich werde mich nicht als Schützling des Kreon od. ihn als meinen Schutzherrn einschreiben lassen; ἐπὶ προστάτου οἰκεῖν, von dem Metöken, der in Athen nicht anders sich aufhalten darf, als wenn er einen προστάτης hat; dem röm. patronus entsprechend. Aber: προστάτης ϑεοῠ, der vor einen Gott tritt, um ihn anzuflehen; οἱ προστάται = οἱ ἔμπροσϑεν, die im Vordertreffen
См. также в других словарях:
Metöken — Metöken, griechisch Mẹtoikoi [»Mitbewohner«], in Athen u. a. altgriechischen Staaten die ortsansässigen Fremden, die durch Zahlung einer Kopfsteuer das Recht des Wohnsitzes, des Rechtsschutzes, der freien Ausübung von Handel und Gewerbe und… … Universal-Lexikon
Metöken — (gr.), ansässige Ausländer in Athen, s.u. Athen (Ant.) I. A) b); die Abgabe derselben hieß Metökion … Pierer's Universal-Lexikon
Metöken — (griech.), die im alten Athen ansässigen Fremden oder Schutzverwandten, deren Anzahl zuzeiten sehr bedeutend war (309 v. Chr. 10,000 erwachsene Männer). Für den Schutz des Gesetzes zahlten sie ein Schutzgeld, konnten aber kein Grundeigentum… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Metöken — (grch. métoikoi, »Mitbewohner«), im alten Griechenland angesessene Fremdlinge, Schutzverwandte … Kleines Konversations-Lexikon
Metöken — Ein Metöke (griechisch μέτοικος metoikos, von meta „mit“ und oikos „Haus“, also „Mitwohner“) war in der griechischen Antike, insbesondere in Athen, ein dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremder, der kein Bürgerrecht (und damit keine… … Deutsch Wikipedia
Poleis — Als Pólis (η πόλη, οι πόλεις = weibl., die Stadt, die Städte) wird gewöhnlich der antike griechische Stadtstaat als städtischer Siedlungskern Stadt (ásty) mit einem dazugehörigen Umland (chóra), dessen Bewohner rechtlich nicht von den Einwohnern… … Deutsch Wikipedia
Polis — Als Polis (altgriechisch πόλις pólis ‚Stadt, Staat‘; Plural Poleis von πόλεις póleis) wird gewöhnlich der antike griechische Stadtstaat als städtischer Siedlungskern Stadt (ἂστυ asty) mit einem dazugehörigen Umland (χώρα chōra), dessen… … Deutsch Wikipedia
griechische Städte und Staaten — Bei der Vorstellung einzelner charakteristischer griechische Staaten soll über den chronologischen Rahmen hinausgegangen werden und von Erscheinungen erzählt werden, die sich in der ganzen griechischen Geschichte abgespielt haben: Sparta mit… … Universal-Lexikon
Sklaverei im antiken Griechenland — Eine junge Sklavin reicht ihrer Herrin ein Schmuckkästchen. Grabstele, 430–410 v. Chr. Die Sklaverei war, wie in den meisten antiken Zivilisationen, ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft des antiken Griechenlands. So besaßen… … Deutsch Wikipedia
Herrschaft der 30 — Die Herrschaft der Dreißig (griechisch οἱ Τριάκοντα Τύραννοι, hoi Triakonta Tyrannoi, „die Dreißig Tyrannen“) war eine acht Monate – von August 404 bis März 403 v. Chr. – dauernde Terrorherrschaft von 30 Oligarchen im antiken Athen. Unterstützt… … Deutsch Wikipedia
Herrschaft der Dreissig — Die Herrschaft der Dreißig (griechisch οἱ Τριάκοντα Τύραννοι, hoi Triakonta Tyrannoi, „die Dreißig Tyrannen“) war eine acht Monate – von August 404 bis März 403 v. Chr. – dauernde Terrorherrschaft von 30 Oligarchen im antiken Athen. Unterstützt… … Deutsch Wikipedia