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Belustigung

  • 1 ludicer [*]

    *lūdicer od. *lūdicrus, cra, crum (ludus), zur Kurzweil dienend, kurzweilig, I) adi.: 1) im allg.: sermo, Cic.: ars ludicra armorum, Cic.: exercendi aut venandi consuetudo, Cic.: artes, Sen.: certamen, Kampfspiel, Liv.: simulacrum pugnae, Liv.: festa ea Germanis nox ac solemnibus epulis ludicra, dem Spiele (Waffentänzen usw.) geweiht, Tac. – 2) insbes., zum Schauspiele (als Kurzweil) od. zum Schauspieler gehörig, ars, Schauspielkunst, Cic. u.a. – ludicras partes sustinere, im Schauspiele auftreten, Suet.: ludicra scaenae spectacula, Sen.: spectaculum ludicrum edere, Curt.: ludicrum in modum, nach Art der Schauspieler, Tac.: tibiae, im Theater geblasene, Plin. – II) subst., ludicrum, ī, n., 1) im allg., eine Kurzweil, ein Spielzeug, eine Belustigung (griech. ἄθυρμα), Catull. 61, 24. – in proverbii ludicrum vertere, zum kurzweiligen Sprichwort werden, Plin. 3, 104. – Plur., lūdicra, ōrum, n., kurzweilige Dinge, Tändeleien, Hor. ep. 1, 1, 10: ludicra exercendi aut venandi, Kurzweil in (gymnastischen) Übungen u. Jagden, Cic. de fin. 1, 69. – 2) insbes.: das Spiel, Schauspiel (im Zirkus, im Theater usw.), Olympiorum, Liv.: Isthmiorum, Liv. u. Curt.: ludicrum circense edere, Tac.: coronae ludicro quaesitae od. bl. coronae ludicrae, in öffentl. Spielen errungene, Plin.

    lateinisch-deutsches > ludicer [*]

  • 2 pegma

    pēgma, atis, n. (πηγμα), I) alles aus Brettern Zusammengefügte, die Maschine, das Gerüst, Auson. epigr. 26, 10. Ulp. dig. 33, 7, 12. § 25. – II) insbes.: A) die Bücherfächer, das Bücherbrett, Cic. ad Att. 4, 8, litt. a. § 2. – B) ein künstliches Gerüst, eine Maschine im Theater u. Amphitheater, die von selbst rasch vom Boden aufstieg (emporschnellte, rapitur) u. wieder niedersank, od. mit der größten Schnelligkeit sich auflöste, auf der man Gladiatoren kämpfen ließ od. Menschen zur Belustigung der Zuschauer emporschnellte, Sen. ep. 88, 2. Phaedr. 5, 7 (8) 7. Vopisc. Carin. 19, 2 u.a.; vgl. Ruperti u. Heinrich Iuven. 4, 122. Bremi Suet. Cal. 26.

    lateinisch-deutsches > pegma

  • 3 talarius

    tālārius, a, um (talus), zu den Knöcheln gehörig, ludus, eine einschmeichelnde, sinnberauschende u. zum Tanze verlockende Belustigung, bei der die lärmenden Instrumente (crotala, cymbala) gewiß von eigentümlicher, auf den Geschmack des großen Haufens berechneter Körperbewegung begleitet wurden (benannt nach der tunica talaris, mit der die Darsteller angetan waren), Cic. ad Att. 1, 16, 3; de off. 1, 150. Quint. 11, 3, 58. Fronto de oratt. p. 160, 3 N. Vgl. M. Hertz Ind. lect. aestiv. Vratisl. 1873. – / Plaut. mil. 164 jetzt lex alearia.

    lateinisch-deutsches > talarius

  • 4 trochus

    trochus, ī, m. (τροχός), I) ein eiserner, mit vielen kleinen losen, dah. bei der Bewegung klirrenden Ringen (garruli anuli, s. Mart. 14, 169) behängter Reif, den die Knaben zur Belustigung auf freien Plätzen mit einem Treibkloben, der einen hölzernen Griff u. eine gekrümmte eiserne Spitze hatte (clavis adunca, Prop. l.l.), forttrieben, der Spielreif, das Spielrad, Hor. carm. 3, 24, 57. Prop. 3, 14, 6. Ov. art. am. 3, 383. Mart. 14, 168 u. 169. – II) ein Zauberreif. - rad, Laev. fr. bei Apul. apol. 30 Kr. (Müller Laev. fr. 10 trochisci). – III) Trochus (Folterrad), scherzh. Name eines Sklaven, Plaut. trin. 1020 Spengel (vgl. praef. p. VII sq.).

    lateinisch-deutsches > trochus

  • 5 *ludicer

    *lūdicer od. *lūdicrus, cra, crum (ludus), zur Kurzweil dienend, kurzweilig, I) adi.: 1) im allg.: sermo, Cic.: ars ludicra armorum, Cic.: exercendi aut venandi consuetudo, Cic.: artes, Sen.: certamen, Kampfspiel, Liv.: simulacrum pugnae, Liv.: festa ea Germanis nox ac solemnibus epulis ludicra, dem Spiele (Waffentänzen usw.) geweiht, Tac. – 2) insbes., zum Schauspiele (als Kurzweil) od. zum Schauspieler gehörig, ars, Schauspielkunst, Cic. u.a. – ludicras partes sustinere, im Schauspiele auftreten, Suet.: ludicra scaenae spectacula, Sen.: spectaculum ludicrum edere, Curt.: ludicrum in modum, nach Art der Schauspieler, Tac.: tibiae, im Theater geblasene, Plin. – II) subst., ludicrum, ī, n., 1) im allg., eine Kurzweil, ein Spielzeug, eine Belustigung (griech. ἄθυρμα), Catull. 61, 24. – in proverbii ludicrum vertere, zum kurzweiligen Sprichwort werden, Plin. 3, 104. – Plur., lūdicra, ōrum, n., kurzweilige Dinge, Tändeleien, Hor. ep. 1, 1, 10: ludicra exercendi aut venandi, Kurzweil in (gymnastischen) Übungen u. Jagden, Cic. de fin. 1, 69. – 2) insbes.: das Spiel, Schauspiel (im Zirkus, im Theater usw.), Olympiorum, Liv.: Isthmiorum, Liv. u. Curt.: ludicrum circense edere, Tac.: coronae ludicro quaesitae od. bl. coronae ludicrae, in öffentl. Spielen errungene, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > *ludicer

  • 6 pegma

    pēgma, atis, n. (πηγμα), I) alles aus Brettern Zusammengefügte, die Maschine, das Gerüst, Auson. epigr. 26, 10. Ulp. dig. 33, 7, 12. § 25. – II) insbes.: A) die Bücherfächer, das Bücherbrett, Cic. ad Att. 4, 8, litt. a. § 2. – B) ein künstliches Gerüst, eine Maschine im Theater u. Amphitheater, die von selbst rasch vom Boden aufstieg (emporschnellte, rapitur) u. wieder niedersank, od. mit der größten Schnelligkeit sich auflöste, auf der man Gladiatoren kämpfen ließ od. Menschen zur Belustigung der Zuschauer emporschnellte, Sen. ep. 88, 2. Phaedr. 5, 7 (8) 7. Vopisc. Carin. 19, 2 u.a.; vgl. Ruperti u. Heinrich Iuven. 4, 122. Bremi Suet. Cal. 26.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pegma

  • 7 talarius

    tālārius, a, um (talus), zu den Knöcheln gehörig, ludus, eine einschmeichelnde, sinnberauschende u. zum Tanze verlockende Belustigung, bei der die lärmenden Instrumente (crotala, cymbala) gewiß von eigentümlicher, auf den Geschmack des großen Haufens berechneter Körperbewegung begleitet wurden (benannt nach der tunica talaris, mit der die Darsteller angetan waren), Cic. ad Att. 1, 16, 3; de off. 1, 150. Quint. 11, 3, 58. Fronto de oratt. p. 160, 3 N. Vgl. M. Hertz Ind. lect. aestiv. Vratisl. 1873. – Plaut. mil. 164 jetzt lex alearia.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > talarius

  • 8 trochus

    trochus, ī, m. (τροχός), I) ein eiserner, mit vielen kleinen losen, dah. bei der Bewegung klirrenden Ringen (garruli anuli, s. Mart. 14, 169) behängter Reif, den die Knaben zur Belustigung auf freien Plätzen mit einem Treibkloben, der einen hölzernen Griff u. eine gekrümmte eiserne Spitze hatte (clavis adunca, Prop. l.l.), forttrieben, der Spielreif, das Spielrad, Hor. carm. 3, 24, 57. Prop. 3, 14, 6. Ov. art. am. 3, 383. Mart. 14, 168 u. 169. – II) ein Zauberreif. - rad, Laev. fr. bei Apul. apol. 30 Kr. (Müller Laev. fr. 10 trochisci). – III) Trochus (Folterrad), scherzh. Name eines Sklaven, Plaut. trin. 1020 Spengel (vgl. praef. p. VII sq.).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > trochus

См. также в других словарях:

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  • Gaudi — Belustigung, Freude, Spaß, Unterhaltung, Vergnügen; (geh.): Ergötzen, Ergötzung; (bildungsspr.): Amüsement; (ugs. emotional verstärkend): Mordsgaudi, Mordsspaß, Riesenspaß; (bildungsspr. veraltend): Gaudium. * * *… …   Das Wörterbuch der Synonyme

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