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1 πενθ-ημι-ποδιαῖος
πενθ-ημι-ποδιαῖος, aus fünf halben Füßen bestehend, Xen. Oec. 19, 3, also wie das Vorige, Lob. Phryn. 546 s.
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2 πενθ-ημι-σπίθαμος
πενθ-ημι-σπίθαμος, fünf halbe, d. i. 21/2 Spannen lang, Sp.
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3 πενθ-ημι-ταλαντιαῖος
πενθ-ημι-ταλαντιαῖος, fünf halbe Talente, d. i. 21/2 Talente schwer od. werth, Sp.
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4 πενθ-ημι-μερής
πενθ-ημι-μερής, ές, aus fünf halben, d. i. aus 21/2Theilen bestehend; τὸ πενϑημιμερές, sc. μέρος, od. ἡ πενϑημιμερής, sc. τομή, der Theil eines Verses, der aus den ersten 21/2 Füßen desselben besteht, bes. im Hexameter und im jambischen Trimeter, Gramm.
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5 πενθ-ήμερος
πενθ-ήμερος, fünftägig, κατὰ πενϑήμερον ἑκατέρους ἡγεῖσϑαι, Xen. Hell. 7, 1, 14, abwechselnd
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6 ἐπι-πένθ-εκτος
ἐπι-πένθ-εκτος, = ἐπιπενταμερής, Nicomach. ar. 1, 21.
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7 πενθήμερος
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8 πενθημιμερής
πενθ-ημι-μερής, ές, aus fünf halben, d. i. aus 2 1/2 Teilen bestehend; τὸ πενϑημιμερές, sc. μέρος, od. ἡ πενϑημιμερής, sc. τομή, der Teil eines Verses, der aus den ersten 2 1/2 Füßen desselben besteht, bes. im Hexameter und im jambischen Trimeter -
9 πενθημιποδιαῖος
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10 πενθημισπίθαμος
πενθ-ημι-σπίθαμος, fünf halbe, = 2 1/2 Spannen lang -
11 πενθημιταλαντιαῖος
πενθ-ημι-ταλαντιαῖος, fünf halbe Talente, = 2 1/2 Talente schwer od. wert -
12 πάσχω
πάσχω, nur praes. u. impf., die übrigen tempp. werden von ΠΑΘ, aor. ἔπαϑον, u. von ΠΕΝΘ, fut. πείσομαι, perf. πέπονϑα, gebildet; ep. πέποσϑε für πεπόνϑατε, Hom. Il. 3, 99, πεπαϑυῖα für πεπονϑυῖα, Od. 17, 555; dor. πέποσχα, Stesichor. bei Phot. lex.; bei Her. 9, 37 das fut. πήσομαι, f. v. l.; πήσας bei Aesch. Ag. 1607 ist in παίσας od. πταίσας geändert; – leiden; eine Einwirkung von außen erfahren, wobei man sich leidend verhält, also übh. irgend einen Eindruck, sei es ein guter oder ein schlechter, empfangen, im Ggstz der eigenen freien Thätigkeit; wie παϑεῖν u. ἔρξαι einander entgegstzt sind, Od. 8, 490; vgl. Aesch Ag. 1545. 1643; Soph. O. C. 268 u. sonst, wie in Prosa, Thuc. 7, 71; Xen. Cyr. 7, 1, 40. – Gew. etwas Schlimmes, Unangenehmes erfahren, erleiden, erdulden, sowohl mit dem Zusatz κακά u. ä., als auch ohne diesen, Hom. u. Folgde überall; ἄλγεα, Il. 20, 297; οὐλὴν ὅττι πάϑοι, Od. 19, 464; μάλα πόλλ' ἔπαϑον καὶ πόλλ' ἐμόγησα κύμασι καὶ πολέμῳ, 5, 223; oft μή τι πάϑῃς, daß dir nichts Uebeles begegne, kein Unglück widerfahre; ἔγνω παϑών, er hat durch schlimme Erfahrungen gelernt, Hes. O. 220; ἴδεσϑέ μ' οἷα πρὸς ϑεῶν πάσχω ϑεός, Aesch. Prom. 92; πτωμάτων γὰρ ἄξια πάσχω τε καὶ πέπονϑα καὶ πείσομαι, Eur. Troad. 468; Soph., Ar. u. in Prosa; πεισόμενος πολλά τε καὶ λυγρά, Her. 9, 37; daher παϑόντες ταῠτα πρὸς Αἰγινητέων, von Seiten der Aegineten eine Niederlage erlitten haben, 5, 89. 6, 88; in ἐάν τι πάϑω, εἴ τι πάϑοιμι, liegt gew. ein Euphemismus, wenn mir Etwas zustoßen, etwas Menschliches begegnen sollte, d. i. wenn ich sterben sollte, vgl. Callin. el. 17; Her. 8, 102 u. oft bei den Att., wie Is. 1, 4 Plat. Menex. 246 c; sogar ἄν τι ἡ δέλτος πάϑ ῃ, wenn sie verloren gehen sollte, Ep. II, 312 d, vgl. ἤν τι ναῠς πάϑῃ, Eur. I. T. 755. – In der Frage τί πάϑω; τί πείσομαι; ist immer der höchste Grad der Noth und Verlegenheit ausgedrückt, in welche Jemand durch gewaltsam auf ihn eindringende Unstände gerathen ist, was wird mir begegnen? was wird aus mir werden? wodurch der Fragende bezeichnet, daß er das Schlimmste erwartet; Il. 11, 404 Od. 5, 465; Her. 4, 118; Aesch. Spt. 1049; Soph. O. C. 216 Tr. 969; vgl. Valck. Eur. Phoen. 902. Wenn auch zuw, ilen unser »was soll ich thun?« (vgl. noch Plat. Euthyd. 302 d, ὡμολόγηκα, ἔφην· τί γὰρ πάϑω; konnte ich denn anders?) dieser Frage entspricht, so liegt doch in dem griechischen Ausdrucke nie der Nebenbegriff der Thätigkeit, sondern immer die leidende Unterwerfung unter ein Schicksal od. unter eine andere Uebernacht. Eben so liegt in τί παϑών; auch ohne weiteren Zusatz der Begriff des Schlimmen, Nachtheiligen, τί παϑόντε λελάσμεϑα ϑούριδος ἀλκῆς; II. 11, 313, was ist uns so Schlimmes begegnet, daß wir unserer Kraft und der muthigen Gegenwehr vergessen? τί παϑόντες γαῖαν ἔδυτε, Od. 24, 106, welch' Unglück ist euch begegnet, daß ihr in die Unterwelt kamet? Häufig wird es, wie das verwandte τί μαϑών (s. μανϑάνω), kurz übersetzt: warum? es ist aber immer der Grund eines schlimmen Begebnisses in einent äußeren Zwange oder in einer leidenschaftlichen Stimmung, die den Handelnden seiner Freiheit beraubt hat, dadurch bezeichnet, also was ist dir begegnet oder widerfahren? was plagte dich, focht dich an? vgl. Ar. Nubb. 340 Pax 701; Sp., wie Luc. Pisc. 29. – Die Bdtg des Unglücks liegt auch in der in der att. Gerichtssprache häufigen Vrbdg παϑεῖν ἢ ἀποτῖσαι, wo ersteres auf Leibes- u. Todesstrafe, letzteres auf Geldbuße geht, Dem. 24, 105, wo er 119. 146 erkl. ἐν γὰρ τῷ παϑεῖν καὶ ὁ δεσμὸς ἔνι; vgl. Lpt. 155 u. sonst, Plat. Polit. 299 a, Xen. Mem. 2, 9, 5 u. bes. Oratt. – Im Ggstz von ποιέω obscön, Aesch. 3, 162, vgl. Dem. 18, 130. – Durch Adverbien bestimmt ist a) κακῶς πάσχειν übel daran sein, sich übel befinden, unglücklich sein; Od. 16, 275; Ar. Plut. 900; Her. 3, 146 u. in att. Prosa; κακῶς πάσχειν ὑπό τινος, Aesch. Prom. 1043, Uebles, Unglück, Schmach von Einem erleiden; Thuc. 8, 48. – Eben so b) εὖ πάσχειν, wohl daran sein, sich wohl befinden, glücklich sein; Pind. P. 3, 104. 1, 99; ἐσλόν τι, 9, 92, öfter, κραδίῃ εὖ πείσομαι, ich werde mich in meinem Herzen wohl befinden, Theogn. 977; ὅσοι πάϑόντες. εὖ κακοῠσί μ' ἐκδίκως, Aesch. Prom. 978; εὖ δρῶσαν εὖ πάσχουσαν, Eum. 830; übh. Gutes erfahren, von Einem Wohlthaten erhalten, Gutes erleiden, ἀνϑ' ὡν ἔπασχον εὖ χάριν δοῠναι, Soph. O. C. 1486; vgl. παϑεῖν μὲν εὖ, παϑεῖν δὲ ϑἄτερα, Phil. 501; αὐτοὶ ἐκ τοῦ εὖ εἰπεῖν τὸ παϑεῖν εὖ ἀντιλήψονται, Thuc. 3, 40; auch ἀγαϑὰ πάσχειν, Her. 2, 37; ὅσον πέπονϑας ἀγαϑόν, Ar. Equ. 187; Dem. u. Folgde; καὶ ταῠτα εὖ πεπονϑὼς ὑπ' αὐτοῠ, Luc. de calumn. 3; so daß also, wo πάσχω in gutem Sinne gebraucht ist, es diesen immer erst durch einen näher bestimmenden Zusatz erhält, das absolut stehende Verbum nur in schlimmem Sinne steht. – Allgemeiner, sich in irgend einer Stimmung befinden, die man sich aber nicht selbst giebt, sondern die durch Eindrücke oder Einwirkungen von außen her entstanden ist; πάσχειν τι πρός τινα, in eine Leidenschaft, Stimmung gegen Jemand gerathen und davon abhängig werden, ἔγωγε ὁμοιότατον πάσχω πρὸς τοὺς φιλοσοφοῠντας ὥςπερ πρὸς τοὺς παίζοντας, Plat. Gorg. 485 a; πάσχομέν τι τοιοῠτον περὶ τὰ ἐν τοῖς ξύλοις, Phaed. 74 d; τοιοῠτον οὐδὲν ἔπασχον, so ging es ihnen nicht, Conv. 215 e; πέπ ονϑα τὸ τῶν πολλῶν πάϑος, es ging mir so, wie dem großen Haufen, ich erfuhr an mir dasselbe, Gorg. 513 b; Alc. I, 118 b; οἷον καὶ ἡ τριὰς πέπ ονϑε, Phaed. 104 a, wie es ging; auch ϑεῖον πεπ όνϑατε, Rep. II, 368 a; ϑεῖον πάϑος πεπονϑέναι, Phaedr. 238 c; πάσχομεν τὰ τοῠ Τηλεμάχου, es widerfährt uns dasselbe wie dem Telemach, es geht uns wie dem Telemach; τὸ τοῠ Ὁμήρου παϑεῖν, wie Homer sagt, Rep. VII, 516 d; Conv. 198 c ἵνα μὴ ταὐτὸ πάϑ ητε τῷ ἵππῳ, daß euch nicht dasselbe, wie dem Pferde (in der Fabel) begegne; auch ὑϊκὸν πάσχει, es begegnet ihm etwas Schweinisches, d. i. es ergeht ihm wie den Schweinen, Xen. Hem. 1, 2, 30; ὥςτε μήτε ἀπειρίᾳ ἐπιϑυμῆσαί τινα τοῠ ἔργου, ὅπερ ἂν οἱ πολλοὶ πάϑοιεν, Thuc. 1, 80, wie es den Meisten gehen möchte; ὅπερ γὰρ οἱ τὰς ἐγχέλεις ϑηρώμενοι πέπονϑας, Ar. Equ. 864. – In der philosophischen Sprache der Stoiker bezeichnet πάσχειν übh. die Abhängigkeit von den äußeren Gegenständen, die Eindrücke, welche man durch sie erhält, und die Vorstellung, welche man dadurch von ihnen erhält; dah. mit folgdm ὅτι = sich vorstellen, meinen, daß Etwas sei, Arr. Epict. 1, 28, 3. 13. – Bei den Gramm. von den Affectionen und Veränderungen eines Wortes.
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13 πένθος
πένθος, τό (eigtl. = πάϑος, vgl. Her. 3, 14), Trauer, Kummer; Hom. u. Hes. oft; Τρῶας δὲ κατάκρηϑεν λάβε πένϑος ἄσχετον, Il. 16, 548; ἔνὶ φρεσὶ πένϑος ἔχειν, Od. 7, 218 u. öfter; τινός, um Einen, 24, 423; Leid, ἔτλαν πένϑος οὐ φατόν, Pind. I. 6, 37; ἐκ μεγάλων πενϑέων λυϑέντες, 7, 5, öfter; ἄστυ πένϑει δνοφερῷ κατέκρυψας, Aesch. Pers. 528; πολυδάκρυτα πένϑη, Ch. 330; ὅσον δ' ἀρεῖσϑε πένϑος, Soph. O. R. 1225; ἐν πένϑ ει εὶναι, trauern, El. 282. 836; auch von Menschen, wie vom Ajas gesagt wird νῠν φίλοις μέγα πένϑος εὕρηται, Ai. 608; πένϑος ἡμῖν ἐστι, Eur. Alc. 821, u. öfter; u. in Prosa: πένϑος μέγα προεϑήκαντο, Her. 6, 21; ποιεῖσϑαι, 2, 1; ἐν πένϑει ὄντα, Plat. Rep. X, 605 D; ἐν ξυμφοραῖς τε καὶ πἑνϑεσι, Rep. III, 395 d; Folgde; πένϑος ὀλιγοχρόνιον πεπενϑηκώς, Luc. Tyrannic.
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14 στυγνότης
στυγνότης, ητος, ἡ, Betrübniß, καὶ πένϑ ος, Plut. Thes. 20; τοῠ βλέμματος, Mar. 43, das traurige, unfreundliche Aussehen, z. B. des Senats in Rom, Pol. 3, 20, 3; des Klimas, τοῠ περιέχοντος, 4, 21, 1; eines unbebau'ten Landes, Jac. Philostr. imagg. 723.
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15 ἀπο-τελέω
ἀπο-τελέω (s. τελέω), 1) beendigen, vollenden, Her. 5, 92; ἔργα Plat. Polit. 308 e; χῶμα ἐν πένϑ' ἡμέραις ἀποτελούμενον Legg. XII, 958 e; γωνίας Tim. 55 b; übh. ein Ausdruck der Mathematiker, eine Figur beschreiben; ἡ μάχη ἀπετελέσϑη Pol. 5, 86 u. öfter; – 2) zu etwas machen, ἀμείνους ἐκ χειρόνων Plat. Polit. 297 b; τὴν πὀλιν ἡμῖν εὐδαίμονα ἀποτελεῖ Legg. IV, 718 b, u. sonst; τοιούτους ἄνδρας, ὥστε Pol. 6, 52, u. öfter, Auch pass., τύραννος ἀντὶ προστάτου ἀποτετελεσμένος Plat. Rep. VIII, 566 d u. öfter. – 3) etwas, was man zu leisten verpflichtet ist, leisten, Her. 4, 180; τὰ προςταχϑέντα Plat. Legg. VII, 823 d; τὰ προςήκοντα, seine Schüldigkeit thun, Critia 108 d; Xen. Cyr. 5, 1, 14; τὰ καϑήκοντα 1, 2, 5; ἀπαρχήν, die Erstlinge als Opfer darbringen, Plat. Legg. VII, 806 e. Ebenso ἀπαρχάς, χαριστήρια, τὰ νομιζόμενα, τὰ δίκαια, den üblichen, bestimmten Tribut zahlen, Xen. Cyr. 3, 2, 18 ff; – ἀποτετελεσμέ νος ἀνήρ, ein vollkommener Mann, Hipp. 7, 4; ἀποτελεσϑῆναι πρὸς ἀρετήν, in der Tugend vollendet sein, Luc. Herm. 8; vgl. Andoc. 2, 3; – ἐπιϑυμίας Plat. Gorg. 508 d, u. öfter, Begierden befriedigen. – Ὁ Ἔρως ἀποτελούμενος περὶ τἀγαϑά, wird von Ar. erkl. »der verehrt wird«, Plat. Conv. 188 d.
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16 ἐπι-βιόω
ἐπι-βιόω (s. βιόω), nach-, überleben, αἷς ἂν ἐγὼ ἐπιβιῶ Plat. ep. XIII, 361 d; μετὰ τὴν ποίησιν ἐπεβίω Is. 2, 15; ἐπεβίων διὰ παντὸς αὐτοῦ Thuc. 5, 26; ἐπιβιοῦντος μετὰ ταῦτα αὐτοῦ πλεῖον ἢ πένϑ' ἡμέρας Dem. 41, 18 u. A.
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17 ἥκω
ἥκω, impf. ἧκον, gew. mit aor. Bdtg, welche auch die modi des praes. häufig haben, fut. ἥξω, die übrigen tempp. sind ungebräuchlich (vgl. ἵκω); ich binangekommen, angelangt, bin da; bei Hom. nur in zwei Stellen, μάλα τηλόϑεν ἥκω Il. 5, 478 u. οὐ γὰρ ὀΐω ἥκειν εἰς Ἰϑάκην Od. 13, 325, ich glaube nicht, daß ich nach Ithaka gekommen bin; sonst ἵκω, wie auch Pind. Sehr gew. bei Tragg.; χϑονὸς μὲν εἰς τηλουρὸν ἥκομεν πέδον, wir sind hergekommen, sind da, Aesch. Prom. 1; ἥκω σαφῆ τἀκεῖϑεν ἐκ στρατοῠ φέρων Spt. 40; ἥκω σεβίζων σὸν κράτος Ag. 249; τοὺς ἥκοντας ἐκ μάχης νέον, die jüngst aus dem Kriege gekommen sind, 1608; ἥκω γὰρ εἰς γῆν τήνδε καὶ κατέρχομαι Ch. 3; πρός τινα, 648; εἰς ὄψιν τινός, 213; mit dem bloßen acc. des Ortes, wohin man kommt, ἤπειρον ἥξει Ἀσιάδα Prom. 737; κελαινὸν φῦλον 810, wie τήνδε Θηβαίων χϑόνα Eur. Bacch. 1. – Anders ἥκομεν κοινὴν ὁδόν, wir kamen den Weg, Soph. Ant. 975, u. ὁδὸν μακράν Xen. Cyr. 5, 5, 42. – Der dat., ἥκουσιν αὐτῷ ἄγγελοι, Xen. Cyr. 5, 3, 26, ist wie bei ἔρχομαι zu erkl.; – εἰς σὲ πομπὸν ἥκω Soph. Phil. 499; ὡς τοὺς οἴκους, Tr. 364; absol., ὦ τέκνον ἥκεις, bist du da? O. C. 328; δι' ὀργῆς, s. διά. In att. Prosa überall, Πρωταγόρας ἥκει, ist gekommen, ist da, Plat. Prot. 310 d; παρὰ σὲ ἥκω Conv. 207 c; εἰς καλὸν ἥκεις, du bist zu rechter Zeit gekommen, 174 e; besondere Beziehungen des Zurückkommens u. ä. giebt der Zusammenhang. – Imperat., Soph. Ai. 1116; Eur. Rhes. 337; Ar. Pax 275, wie Xen. Cyr. 4, 5, 25. – Das imperf. ist selten bei guten Schriftstellern, Aesch. Prom. 664, Plat. Rep. I, 327 e; häufiger bei Xen. u. bei Sp., die auch das praes. = ἔρχομαι, ich komme, brauchen u. ein eigenes perf. ἧκα bilden, LXX.; vgl. Lob. zu Phryn. 744; ein plusqpf. ἥκεσαν bei Ios. Ja auch ein aor. ἧξα findet sich bei Paus. 2, 11, 5; Galen. – Wie ἔρχομαι auch von leblosen Gegenständen, νῆες ἥκουσι Aesch. Suppl. 716; bes, von Krankheit, Unglück od. sonstigem Verhängniß, das Einem zu Theil geworden, νόσος Soph. Ai. 185 Phil. 748; τύχη Eur. Ion 539; κακόν Ar. Ran. 606; ἥκει τόδ' ἐπ' ἀνδρὶ ϑέσφατος βίου τελευτή Soph. O. C. 1470; σημεῖα 94; ἧκεν αὐτῷ χρησμός Plut. Thes. 24; τιμωρίαν ὑμῖν ἥξειν, daß euch Strafe treffen wird, Plat. Apol. 39 c; πόλεμός τις ἥξει Dem. 1, 27; ἐφ' ἑα υτοὺς τὸ δεινὸν ἥξειν 18, 45; – μόχϑος Aesch. Ch. 1016; ὄνειδος ἀντ' ὀνείδους Ag. 1541; vom Schalle, ἔχϑιστον φϑέγμα τοῠδ' ἥκει πατρί Soph. O. C. 1179; so auch ἥκει ἐμοὶ ἀγγελίη, mir kommt die Nachricht, Botschaft, Her. 8, 140; von der Zeit, ἦμαρ Acsch. Ag. 1274; νύξ Eur. I. T. 42; φῶς ἐμοῖς κακοῖς Or. 243; I. A. 439; αἱς γῆρας ἥκει πολιόν Suppl. 170; το μέλλονᾕξει Aesch. Ag. 1213; anders εἰς ἥξει καιρὸς ἐκεῖνος Theocr. 23, 33; ἥκει δ' ἡμῖν ὁ καιρὸς ἐκεῖνος Lys. 12, 79; so auch ἐπειδὴ δὲ ἧκεν ἡ ἐκκλησία Dem. 19, 19; – Alexis bei Ath. III, 95 a von Speisen, es kommt ein Gericht, wird aufgetragen; ἧκε ξένια Xen. An. 5, 5, 2; Hell. 7, 2, 23. Vgl. noch einzelne von den folgenden Beispielen. – Häufig ist die Vrbdg ἐς τοῠτο ἀμαϑίας ἥκειν, so weit in die Unwissenheit hineingerathen sein, so unklug sein, Eur. Andr. 170; εἰς τοσήνδε ὕβριν Soph. O. C. 1034; ὁ δ' ἐνϑάδ' ἥκων, als er dahin gekommen, in solcher Lage, Phil. 377; ὁρᾷς ἵν' ἥκει ς, du siehst, wo du hingerathen bist, O. R. 687; σκόπει κλύων τὰ σέμν' ἵν' ἥκει τοῠ ϑεοῦ μαντεύματα 953, wo sie hinausgekommen sind, wie nichtig sie sind; ἐγὼ εἰς τοσοῠτον ἀμαϑίας ἥκω, ὥςτε Plat. Apol. 25 e; οὕτω πόῤῥω τῆς σοφίαςἥκεις; so weit hast du es in der Weisheit gebracht? Euthyd. 294 e; εἰς ὅσον ὴλικίας ἥκει Charm. 157 d; εἰς τοσοῠτον ἀπαιδευσίας Gorg. 527 e. – Aehnl. πῶς ἀγῶνος ἥκομεν; Eur. El. 751; öfter bei Her. εὖ ἥκειν τινός, z. B. χρημάτων, gut mit Gelde versehen sein, 5, 62, τοῠ βίου 1, 31; ϑεῶν χρηστῶν ἥκοιεν εὖ 8, 111, auch χώρην ὡρέων ἥκουσαν οὐκ ὁμοίως 1, 149, sich ähnlich verhalten, gleiche Jahreszeiten haben, Sp., wie εὖ ἔχειν; ohne Zusatz, πόλιος εὖ ἡκούσης Her. 1, 30, bei gutem Zustande des Staates, im Glück, ohne ein adv., σὺ δὲ δυνάμ ιος ἥκεις μεγάλης, 7, 157, du bist zu großer Macht gekommen, hast große Macht. so auch oft Ael., der H. A. 4, 34 auch ἐς μῆκος ε ὖ ἥκων sagt; - εἰς ταὐτὸν ἥκειν, auf eins u. dasselbe kommen, übereinstimmen, vgl. Valck. Hipp. 273. – ποῖ ἥκει λόγος; worauf geht, bezieht sich die Rede? Eur. Tr. 155, τὰ πρὸς ἔπαινον. ἥκοντα, was, um Lobe gereicht, Pol. 12, 15. 9; vgl. ἥξει εἰς ἐμὲ τὸ ἐλλεῖπον Xen. Cyr. 1, 5, 13, es wird auf nich geschoben werden; ἥκει ἐπ' ἐκείνους αἰτία Dem. 23, 12, ἃ εἰς αἰσχύνην ἥκει το ύτων οὐδ' εἰς ἐλπίδα οὐδεὶς ἔρχεται 61, 20, – τῶι. εἰς ϑαῠμα ἡκόντων, was Bewunderung, verdient, Paus. 8, 18 – Dah. zukommen, gebühren, οὕνεχ' ἧκέ μοι γένει τὸ τοῠδε πενϑ εῖν πήματα Soph. O. C. 742. – Darauf ankommen, worauf beruhen, ὅσα τῆς τῶν Φωκέων σωτηρίας ἐπὶ τὴν πρεσβείαν ἧκε Dem 19, 30. – Eigenthümlich sagt Pol. 26, 2, 11 ὃ καὶ νῠν ηκει γενόμενον, was auch jetzt vorkommt, zu geschehen pflegt. – Mit Participien dient es oft nur zur lebhaften Darstellung u. Umschreibung, ποῖον δὲ κέρδος ἀξιοῖς ἥκειν φέρων, d. i. mitbringen, Soph. O. C 585; τίν' ἥκει ς μ ῠϑον φέρουσα; was bringst du? 358; Phil. 1251; ὅταν δὴ α ὐτοῖς ἥκῃ ἡ τότε πλησμ ονἡ νόσον φέρο υσα Plat. Gorg. 518 d; εἶπεν ἥκειν ἄγοντα τούς Αϑηναίο υς, er sagte, cc solle die Athener als Gefangene mitbringen, Menex. 240 a; ἧκεν ἄγων τὸν μέλλοντα δώσει ν τὸ ηάρμακον, er kam mit dem Manne zurück, Phaed.. 117 a. Womit man vergleichen kann ἀλλὰ ϑ εοῖς γ' ἔχ ϑι στ ος ἥκω, ich komme als, ich bin den Göttern verhaßt, Soph. O. R. 1519; ὃς ἐκ πατρῴας ἥκων γενεᾶς ἄριστος Ai. 623, fast = ὤν; vgl. El. 1192. 1193. – Mit dem partic. fut. wie ἔρχομαι, ich will, werde, bin im Begriff, ἥκω φράσων Soph. Tr. 1112; vgl. Valck. Phoen. 257. 713. 1082.
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18 πένθος
πένθος, τό, Trauer, Kummer; Leid; ἐν πένϑ ει εὶναι, trauern; auch von Menschen, wie vom Ajas gesagt wird
См. также в других словарях:
πένθ' — πέντε , πέντε five indeclform (numeral) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
πάσχω — ΝΜΑ και πάσκω, Ν 1. υφίσταμαι την επενέργεια κάποιου, υπόκειμαι σε κάτι, σε αντιδιαστολή προς το ποιώ και το πράττω («πολλὰ μέν... πείσεσθαι, πολλὰ δὲ ποιήσειν», Ηρόδ.) 2. κατέχομαι από ασθένεια, είμαι άρρωστος (α. «χρόνια τώρα πάσχει από το… … Dictionary of Greek
πεντα- — και πεντ και πενθ , ΝΜΑ, πεντο , Ν, πεντε , Α α συνθετικό πολλών λέξεων όλων τών περιόδων τής Ελληνικής, που ανάγεται στο αριθμητικό πέντε και σημαίνει ότι αυτό που δηλώνει το β συνθετικό υπάρχει ή γίνεται πέντε φορές (πρβλ. πεντά γωνος, πεντα… … Dictionary of Greek
πείσμα — (I) το / πεῑσμα, ΝΜΑ [πείθω] νεοελλ. 1. έντονη και παράλογη επιμονή σε ορισμένη γνώμη ή ενέργεια, ισχυρογνωμοσύνη, γινάτι («ας είναι καλά το πείσμα σου») 2. παροιμ. «το πείσμα βγάζει πρήσμα» η ισχυρογνωμοσύνη βλάπτει πάντοτε αυτόν που τήν έχει… … Dictionary of Greek
Tratados entre Roma y Cartago — Relieve de una corbita romana encontrado en las ruinas de Cartago. La disputa en el control del comercio marítimo entre ambas naciones llevó a que se ensayaran, en diversos acuerdos, repartos de áreas de influencia en el Mediterráneo. Los… … Wikipedia Español
εφήμερος — η, ο (ΑΜ ἐφήμερος, ον) 1. αυτός που διαρκεί μια μέρα, που ζει μόνο μία μέρα, ημερήσιος, μονοήμερος, ημερόβιος 2. πρόσκαιρος, βραχυχρόνιος, παροδικός, προσωρινός («εφήμερη δόξα») 3. (το ουδ. πληθ. ως ουσ.) τα εφήμερα τάξη εντόμων που έχει σύντομη… … Dictionary of Greek
λυπηρός — ή, ό, θηλ. και ά (AM λυπηρός, ά, όν) (για πρόσ. ή πράγμ.) αυτός που προξενεί λύπη, θλιβερός, οδυνηρός, δυσάρεστος (α. «μόλις άκουσε τα λυπηρά συμβάντα έτρεξε να τήν παρηγορήσει» β. «ἐρεῑς μὲν οὐχὶ νῡν γέ μ ὡς ἄρξασά τι λυπηρὸν εἶτα σοῡ τάδ… … Dictionary of Greek
ογδοηκονθήμερος — η, ο (Μ ογδοηκονθήμερος, ον) 1. αυτός, που διαρκεί ογδόντα μέρες ή αποτελείται από ογδόντα μέρες 2. το ουδ. ως ουσ. το ογδοηκονθήμερο(ν) χρονικό διάστημα ογδόντα ημερών. [ΕΤΥΜΟΛ. < ὀγδοήκοντα + ήμερος (< ἡμέρα), πρβλ. πενθ ήμερος] … Dictionary of Greek
πάσμα — (I) τὸ, ΜΑ [πάσσω] μσν. επίθεμα αρχ. 1. αυτό που πασπαλίζεται 2. (στην ιατρ.) ειδική σκόνη. (II) τὸ, Α (κατά τον Ησύχ.) α) μίσχος, κοτσάνι β) κουβάρι μαλλιού. [ΕΤΥΜΟΛ. Ο τ. ανάγεται πιθ. στη συνεσταλμένη βαθμίδα τής ρίζας πενθ τού πεῖσμα* (II)] … Dictionary of Greek
πένθος — το, ΝΜΑ βαθιά θλίψη, μεγάλη ψυχική οδύνη που οφείλεται σε συμφορά και, ιδίως, στον θάνατο προσφιλούς προσώπου νεοελλ. 1. το χρονικό διάστημα κατά το οποίο πενθηφορεί κάποιος, δηλαδή φέρει τα εξωτερικά σημεία τού πένθους, όπως λ.χ. μαύρα ρούχα,… … Dictionary of Greek
πεθερός — ο, θηλ. πεθερά / πενθερός, θηλ. πενθερά και ιων. τ. πενθερή, ΝΜΑ ο πατέρας τού συζύγου ή τής συζύγου σε σχέση με τον γαμπρό ή τη νύφη και η μητέρα τού συζύγου ή τής συζύγου σε σχέση με τον γαμπρό ή τη νύφη (α. «ο πεθερός και η πεθερά μου μέ… … Dictionary of Greek