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zum+gegenstand+haben

  • 1 Gegenstand [3]

    Gegenstand einer Sache sein drücken die Lateiner aus: a) durch das Verbum esse, u. zwar: α) durch esse in Verbindung mit Genetiv, wo dann esse bedeutet »gehören für etc., gehören od. gerechnet werden unter etc.«, z.B. diese Dinge sind G. der Mathematik, ea sunt mathematicorum. – β) durch esse in Verbindung mit Dativ, wo es dann bedeutet »wozu dienen« etc., z.B. für jmd. ein G. der Sorge, des Hasses, der Verachtung sein, alci esse curae, odio, contemptui. – γ) durch esse in Verbindung mit [1021] in u. Abl., z.B. ein G. des Streites sein, in contentione esse. – b) durch die Verba, die »zu etwas gehören« bezeichnen, wie pertinere ad alqd (sich beziehen auf etc.), spectare alqd od. ad alqd (hinzielen auf etc.), versari in alqa re (in einem Gebiete sich bewegen), z.B. G. unserer Glückseligkeit sein, ad felicitatem nostram pertinere: G. der Politiksein, in republicaversari: G. der Untersuchung sein, inquaestione versari. – c) durch opus est, z.B. es ist ein G. der höchsten Vorsicht, maximā cautione opus est. – d) durch ein Verbum, das den Begriff der Sache enthält, deren Gegenstand etwas ist; z.B. der allgemeine G. des Gesprächs sein, famā celebrari (z.B. totā Graeciā): G. der Liebe jmds. sein, ab alqo amari, diligi: G. der Untersuchung sein, quaeri: die Römer sind mir und ich bin den Römern ein G. des Haff es, odi odioque sum Romanis.

    zum Gegenstand haben drücken die Lateiner ebenfalls durch die Verba, die »zu etwas gehören« (s. oben) bezeichnen, aus, z.B. alle diese Kenntnisse haben die Erforschung der Wahrheit zum G., quae omnes artes in veri investigatione versantur.

    Gegenstand einer Sache werden drücken die Lateiner durch coepi mit esse u. Genet. od. Dat. od. in u. Abl. od. durch coepi mit versari in alqa re u. dgl. (s. oben) aus, z.B. er wurde ein G. seines Hasses, ille ei odio esse coepit; ille apud eum in odio esse coepit; ille ei invisus esse coepit: die Sache wurde ein G. des Streites, ea res in contentione esse coepit. – Zuw. steht auch venire, pervenire in m. Akk., z.B. er wurde G. des allgemeinen Hasses, in omnium odium od. invidiam venit, pervenit.

    zum Gegenstande einer Sache machen od. nehmen drücken die Lateiner gew. durch ein Verbum aus, das den Begriff der Sache enthält, z.B. jmd. zum G. seiner innigen Verehrung u. Liebe machen, alqm mirifice colere et amare: sich zum G. des allgemeinen Spottes machen oder hergeben, se deridendum praebere hominibus.

    Endlich muß auch Gegenstand einer Sache im Latein. gew. durch eine Wendung mit Verben umschrieben werden, z.B. der G. der gegen mich erhobenen Anklage, id, propter quod reus sum: der G. deiner Anklage (Beschwerde) gegen mich, id, propter quod me accusas: der G. meines Hasses, is, quem odi: der G. seiner Rede, ea, de quibus dicit od. (wenn er erst sprechen will) dicet: der G. des Streites, res, de qua od. ob quam disceptatur; res, qu ae in contentione est: die Gegenstände des Luxus, s. Luxusartikel. – In einzelnen Fällen bezeichnen die Lateiner durch Metonymie den »Gegenstand einer Sache« durch die Sache selbst, z.B. der G. der Untersuchung, quaestio: er war der G. des Leutegesprächs, fabula fuit.

    deutsch-lateinisches > Gegenstand [3]

  • 2 Kurzweil

    Kurzweil, ludus (Zeitvertreib, Zerstreuung). – iocus (Scherz, Spaß); verb. ludus et iocus. delectamentum (anziehende Unterhaltung). – ludibrium (im üblen Sinne, Gespött oder Gegenstand des Gespöttes). – jmdm. zur K. dienen, alci esse ludo et voluptati; alci esse ludibrio: K. treiben, ludere; ludos facere; iocari. – K. mit jmd. treiben, alqm ludibrio habere. putare sibi alqm pro deridiculo et delectamento (jmd. zur K, zum besten haben); iocari cum alqo (mit jmd. spaßen, scherzen): zur K., per iocum; per ludum et iocum.

    deutsch-lateinisches > Kurzweil

  • 3 Neigung

    Neigung, I) als Handlung, das Neigen: inclinatio. – II) als Zustand, A) eig., Richtung bergabwärts: fastigium (Abdachung). – proclivitas. declivitas. acclivitas (abschüssige Lage, erstere beide von oben, letzteres von unten betrachtet). – B) uneig., das Sich-Hin neigen zu einem Gegenstande: inclinatio animi od. voluntatis, zu etwas, ad alqd (die Neigung des Geistes od. Willens zu etwas) – proclivitas ad alqd (der überwiegende Hang zu etwas). – studium, zu etw. od. jmd., alcis rei od. alcis (der besondere Trieb, den man zu etwas hat, die Beeiferung für jmd. od. etwas, die Gunst, die man jmdm. zuwendet; bes. im Plur. studia = Neigungen). – voluntas ingenii (die Richtung des Geistes auf einen besondern Gegenstand). – propensa in alqm voluntas (günstige Gesinnung gegen jmd.). – voluntas (das Wollen, Verlangen übh., die rein individuelle, subjektive Neigung). – animi impetus (Drang des Herzens nach jmd. oder etw., z.B. infelix). – amor, zu jmd., in od erga alqm (Liebe). – N. zum Weintrinken, vinolentia: N. zur sinnlichen Luft, libīdo; libidines; N. zum Zorn, iracundia; ad iram proclivitas: aus N., studio (z.B. accusare): mit N., propenso animo (mit überwiegendem Hang); ex animo (mit Luft u. Liebe). – seine N. auf etw. richten, animum inducere ad alqd: N. haben zu etwas, inclinatum, proclivem, pronum, propensum esse ad alqd (u. zwar incl. esse = übh. zu etw. geneigt sein, procl. u. pron. esse = leicht zu etw. geneigt sein, propens. esse = überwiegend zu etwas geneigt sein); alci rei studere. alcis rei studio teneri (sich für etwas beeifern): große N. zu etwas haben, studio alcis rei ardere od. incensum esse: keine N. zu etwas haben, ab alqa re alienum esse od. (mit dem Nbbegr. des Widerwillens) abhorrere: N. (Liebe) zu jmd. haben, alqm amare: keine N. zu jmd. haben, alieno od. averso ab alqo esse animo: N. zu etw. bekommen, alcis rei studio incendi; große, alcis rei studio ardere coepisse: N. (Liebe) zu jmd. bekommen, alqm amare coepisse: die N. zu etw. verlieren, alcis rei studium deponere: die N. zu jmd. verlieren, ab alqo alienari; alqm amare desinere: seinen Neigungen folgen, animi impetum sequi (seinen Begierden u. Leidenschaften nachgeben); studiis suis obseq ui (dem, wozu ein innerer [1781] Trieb hinzieht [z.B. zu den Wissenschaften], sich hingeben): meine N. führt mich zu etwas, inclino ad alqd (z.B. ad iuris scientiam, ad eloquentiae studium).

    deutsch-lateinisches > Neigung

  • 4 daß

    daß, Conj., dient I) um einen Begriff an den Hauptsatz zu knüpfen, und zwar ist dieser Begriff: A) bloßes Subjekt des im Hauptsatze mit der Kopula verbundenen Prädikats oder des stellvertretenden Verbums. Dann steht: 1) wenn der Begriff desselben allgemein u. unzusammengesetzt ist, der bloße Infinitiv oder ein anderes Nomen, z. B. das ist vorzüglich Pflicht, daß man dem, der der Hilfe am meisten bedarf, sie auch hauptsächlich angedeihen lasse, (hoc) maxime officii est, ut quisque maxime opis indigeat, ita ei potissimum opitulari: nichts ist angenehmer, als daß man von allen geliebt wird, nihil suavius est, quam ab omnibus diligi od. quam amor omnium.

    2) wenn der Begriff auf eine bestimmte Person beschränkt wird, der Akk. und Infin. Hierher gehören besonders die unpersönlichen Redensarten: es ist angenehm, erfreulich, betrübend etc., ferner es ist wahrscheinlich, klar, deutlich, offenbar, ausgemacht, wahr, es erhellt, es ist nützlich, billig, notwendig, es ist erlaubt(licet, nach dem die Person beim Infinitiv im Akk. steht, wenn das Erlaubtsein allgemein genommen wird, im Dativ, wenn es sich bloß auf diese Person bezieht). – / Mehrere dieser Redensarten haben jedoch auch in gewissen Fällen quod und ut nach sich, s. unten no. D. u. E. – Beispiele: es ist erfreulich, daß du dich wohl befindest, gratum est te valere: es ist wahr (ausgemacht), daß Freundschaft nur unter Tugendhaften bestehen kann, verum est (constat) amicitiam nisi inter bonos esse non posse: es ist nicht gestattet, daß der Mensch oft so sei, wie er will, non licet hominem esse saepe ita, ut vult – Auch kann dieser Begriff durch ein anderes Nomen mit dem Pronomen possess. gegeben [565] werden, z. B. es ist angenehm (erfreulich), daß du wiederhergestellt bist, grata est confirmata tua valetudo.

    3) endlich, wenn es ein zusammengesetzter, Begriff ist, entweder der Infinitiv mit einem Adv. oder ein anderes Nomen mit einem Adjektiv od. Partizip, z. B. nichts ist wünschenswerter, als daß man glücklich lebe, nihil magis est optandum, quam beate vivere oder quam vita beata: nichts war den Lacedämoniern so nachteilig, als daß man die Verfassung des Lykurg abschaffte, Lacedaemoniis nulla res tanto erat damno quam disciplina Lycurgi sublata.

    B) bloßes Objekt des Verbums im Hauptsatze. Dann steht entweder das Nomen im Akk. mit od: ohne Pronomen possess. od. ein anderes Nomen im Genet. od. der Akk. u. Infin. Hierher gehören: 1) alle sogenannten verba sentiendi, d. i. die eine Wahrnehmung und Empfindung ausdrücken, die jedoch nicht bloß die Begriffe der fünf Sinne umfassen, sondern auch die des Wissens, Erkennens, Erinnerns (sich an etw.), Erwartens (Hoffens u. Fürchtens), Glaubens etc. – Daher auch nach fac, wenn es = finge, d. i. »denke dir, stelle dir vor, gesetzt«, z. B. stelle dir vor, daß du der nämliche wärest, der ich bin (oder daß du ich wärest), fac, qui ego sum, esse te; eum te esse finge, qui ego sum.

    2) die sogenannten verba declarandi, d. i. die eine Darstellung bezeichnen, wohin die Verba des Sagens, Erzählens, Anzeigens, Erinnerns (daß sich etwas so verhält), Überzeugens, Lehrens, Beweisens (efficere) etc. gehören. – Für no. 1 u. 2 ist zu merken, daß im Deutschen oft bloße Substantiva mit »daß« stehen, die gar nicht den Begriff einer abstrakten geistigen Tätigkeit haben. Dieser Begriff muß im Lateinischen durch eine Umschreibung mit einem verbum sentiendi od. declarandi besonders bezeichnet werden, z. B. Spuren, daß etc., vestigia, quibus appareat: der Beweis, daß etc., argumentum, quo demonstratur: Stimmen, daß etc., voces, clamores querentium (derer, die klagen): Botschaft, daß etc., nuntii afferentium (derer, die die Nachricht bringen); alle mit folg. Akk. u. Infin. – Auch bei den eigentlichen Abstrakten tritt in der Regel ein Pronomen demonstr. hinzu, z. B. die Ansicht, daß etc. illa opinio m. folg. Akk. u. Infin. – Ausdrücke wie: »der Ausspruch (Satz, die Behauptung, Meinung, Wahrnehmung, Beobachtung u. dgl.), daß etc.«, werden im Latein. gew. bl. durch hoc, id, illud mit folg. Akk. u. Infin. übersetzt, z. B. tamen illud (den Satz, die Ansicht) tenebo mit folg. Akk. u. Infin., Cic. de or. 1, 65.

    3) Nahe mit diesen verwandt sind die Begriffe bestimmen, festsetzen, wollen, verbieten, auferlegen, zugeben (daß sich etwas so verhält) etc., die daher auch, wenn bei ihnen bloß der Gegenstand des Verbums als solcher genannt, nicht aber als Wunsch oder Absicht ausgesprochen wird (denn in diesem Falle folgt ut, s. unten no. E), den Infinitiv nach sich haben. – / a) Da nach den Ausdrücken man sagt, es heißt(dicunt, tradunt, ferunt, produnt, perhibent) der Subjekts-Akkusativ als ein von diesen Verben abhängiger Objekts-Akkusativ [566] angesehen wird, so läßt er die Verwandlung in die passive Form, wobei der Akkusativ Nominativ wird, zu, z. B. man sagt, daß Romulus der erste römische König gewesen sei, dicunt Romulum primum regem Romanorum fuisse od. Romulus primus rex Romanorum fuisse dicitur. – b) nach non dubito, in der Bed. ich zweifle nicht, steht bei Cicero immer quin, nur in der Bed. ich trage kein Bedenken folgt der einfache Infinitiv.

    C) ein lokaler oder sonst bestimmender Zusatz zum Hauptsatze, der sich in ein Nomen im Abl. mit einer Präposition auflösen läßt. Dann wird der Infinitiv in das Gerundium od. in das Partizip. Futuri Passivi aufgelöst, z. B. die Menschen lernen Böses tun dadurch, daß sie nichts tun, nihil agendo homines male agere discunt: die Gerechtigkeit besteht darin, daß man jedem das Seinige gibt, iustitia in suum cuique tribuendo cernitur.

    D) Beschreibung oder Umschreibung 1) des Subjekts, wo man daß mit »welcher, welche, welches etc.« vertauschen kann. Ist durch quod zu geben. Hierher gehören besonders die Redensarten: es ist ein od. kein Grund vorhanden, est (habeo), non est, nihil est, nach denen jedoch auch im Lateinischen cur, wie im Deutschen warum, folgen kann. – Ferner die Redensarten: es ist angenehm, erfreulich für mich, es schmerzt mich etc.. – Beispiele: es ist kein Grund vorhanden, daß du fürchtest, jene beneidest, nihil est quod(i. e.illud, quod) timeas, quod invideas illis: es schmerzt mich, daß du zürnst, dolet mihi quod stomacharis: es ist angenehm, daß du dich mit Lektüre beschäftigst, gratum est quod lectitas. – Endlich gehört auch hierher die Redensart: hierzu kommt, eo od. huc accedit, nach der im Lateinischen quod steht, wenn ein hinzutretender Umstand schon als faktisch vorausgesetzt wird, ut dagegen, wenn ein Nebenumstand als sich erst entwickelnd aufgefaßt wird; dah. ut notwendig stehen muß, wenn der Umstand erst eintreten soll.

    2) des Objekts, wo daß im Deutschen mit »weil« vertauscht werden kann. Ebenfalls durch quod. Dieser Fall kann nur nach Verben stattfinden, die ursprünglich transitiv, durch den Sprachgebrauch in Intransitiva übergegangen sind. – Hierher gehören bes. die Verba der Affekte und Affektsäußerungen, wie sich freuen(gaudere), sich betrüben(dolere), sich wundern (mirari) etc., nach denen quod steht, wenn ein bestimmtes Faktum angegeben wird, dagegen si, wenn die Sache als eine bloße Vermutung und Vorstellung erscheinen soll. – Ferner die Verba danken, glückwünschen, loben, anklagen, wo man überall worüber? od. weswegen? fragen kann.

    3) eines bestimmten Zusatzes, wo man im Deutschen daß mit »soviel, soweit, insofern« vertauschen kann. Ebenfalls durch quod, z. B. ich habe dich niemals, daß ich wüß te, gesehen, non ego te, quod (quantum) sciam, umquam vidi.

    E) In allen Fällen steht ut, wenn die Beschaffenheit, der Zweck, die Absicht, Wirkung [567] od. Folge, Voraussetzung, Erlaubnis, Ermunterung, der Wunsch od. Befehl als Subjekt, Objekt oder bestimmender Zusatz des Hauptsatzes bezeichnet werden soll. In allen diesen Fällen liegt der Begriff der Beschaffenheit zugrunde, mag nun das Wort, auf das er sich bezieht, im Hauptsatze ausgedrückt sein oder nicht. – / Nach. den Wörtern dignus, indignus, idoneus, aptus setzen die Lateiner statt ut mit dem erforderlichen Kasus etc. von is oder hic das Relativum qui (quae, quod etc.), z. B. er ist würdig, daß er gelobt werde, dignus est, qui laudetur. – Ebenso steht qui etc. (= ut is etc.) nach is sum, non is sum, ferner nach talis, qualis, is (ein solcher), eiusmodi etc.; endlich nach tam, tantus, gewöhnlich hinter Negationen, nach quis? und nach Komparativen mit quam, wenn diese Wörter den Grad einer Eigenschaft andeuten, den sie bei einem Subjekt haben kann oder soll. Doch steht auch ut is etc., wenn eine Wirkung angedeutet werden soll, oder auch wenn es die Deutlichkeit (bes. ein in der Nähe stehendes qui etc.) erfordert.

    Schlußbemerkungen: a) Die Konstrukilon mit daß nicht ändert sich in den unter no. A, B, C, D u. E angeführten Fällen nicht. Nur nach den Verben befürchten, besorgen heißt daß nichtne non, seltener ut, und daßne – Ferner nach den Verben abhalten, verhindern, abschrecken heißt daß nichtne, quo minus u. quin. – b) Nach einer Negation steht quin für qui (quae, quod) non, wenn auf der Negation kein Akzent liegt; ebenso auch für qui non (warum nicht). – c) Für ut non wird ne gebraucht, wenn der ganze Satz verneint wird, dagegen jenes, wenn die Negation sich nur auf ein Wort bezieht. – d) Unser daß... ja nicht, daß... nur nicht, daß... durchaus nicht, drücken die Lateiner durch ut ne aus, wo dann ne meist von ut getrennt unmittelbar vor den Begriff zu setzen ist, den es verhütet; z. B. daß ich dieses durchaus nicht täte (suchte er zu bewirken, zu verhüten etc.), ut hoc ne facerem. – e) ich sage, behaupte, daß nicht (kein) etc., drücken die Lateiner gew. durch nego mit folg. Akk. u. Infin. aus, z. B. er behauptet, daß es keine Götter gebe, deos esse negat. – f) so daß etc., sodaß, s. so.

    II) zur Angabe der Zeit: cum; ex quo (seitdem). – bis daß, dum. donec. quoad (s. »bis no. II«). – es sind mehrere Jahre, daß ich ihn nicht gesehen habe, anni sunt plures, ex quo eum non vidi.

    III) als Ausdruck der Gemütsbewegungen u. Leidenschaften, u. zwar: a) bei Wünschen, daß! o od. ach daß doch!ut! utinam! o si! (s. »ach« die Beispiele). – Gott gebe, daß etc.! faxit deus, ut etc.:daß doch nicht!utinam ne! – b) beim Ausruf und bei unwilligen Fragen. In diesem Falle setzen die Lateiner einen (scheinbar) unabhängigen Akk. m. Infin., z. B. ich Unglücklicher, daß du um meinetwillen in solchen Kummer hast kommen müssen! me miserum! te in tantas aerumnas propter me incīdisse.

    deutsch-lateinisches > daß

  • 5 Prozeß

    Prozeß, I) Art der Behandlung in der Chemie: ratio – II) Rechtshandel, Rechtsstreit: causa (das Interesse oder dasjenige, worauf es der einen oder der andern Partei ankommt). – res (der Gegenstand des Streites oder Prozesses, die Angelegenheit, bei der die Streitenden ein verschiedenes Interesse haben). – lis (der Streit oder Prozeß, der über die res geführt wird). – actio (das gerichtliche Verfahren, das wegen einer Sache eingeleitet wird, wofür nur in bezug auf griechisches Gerichtswesen dica [δίκη] gebraucht wurde). – ein Pr. in Zivilsachen, causa privata: ein Pr. wegen Injurien, s. Injurienprozeß: ein Pr. in Kriminalsachen, causa publica (wegen eines Vergehens gegen den Staat); causa capitalis. lis capitis (peinlicher Prozeß übh.): einen Pr. anfangen, litem instituere; lege agere: gegen jmd. einen Pr. anfangen, litem inferre alci od. in alqm; litem alci intendere: jmd. in einen Pr. verwickeln, ihm einen Pr. an den Hals werfen, alqm in litem impingere: in einen Pr. verwickelt werden, lite implicari: einen Pr. mit jmd. haben, führen, in einen Pr. mit jmd. verwickelt sein, s. (mit jmd.) prozessieren. – einen Pr. führen (vom Sachwalter), causam agere od. tractare. agere apud iudices (im allg.); causam od. litem orare (einen Vortrag halten über den Streit ): einen Pr. selbst führen, litem suam facere: den Pr. gewinnen, litem od. causam obtinere; causam tenere; causā od. iudicio vincere; iudicium vincere; auch bl. vincere: den Pr. [1899] verlieren, litem amittere; causam od. litem perdere; causā od. lite cadere; in causa concĭdere od. bl. concĭdere; formulā cadere od. excĭdere (mit der zur Führung des Prozesses aufgestellten Formel durchfallen): den Pr. verloren geben, causā cedere: es kam zum Pr., res venit ad iudicium: ventum in ius est: es zum Pr. kommen lassen, summo iure experiri; der Pr. ist noch nicht entschieden, adhuc sub iudice lis est: die Sache liegt im Pr., de re apud iudicem lis est; u. bl. de re lis est: einen Pr. fallen lassen, aufgeben, causam deponere; a causa recedere; causā od. lite desistere; litigare desistere; liti renuntiare (dem Pr. entsagen); causam susceptam affligere (im Stiche lassen, vom Prozeßführer). – kurzen Pr. mit jmd. machen, alqm indictā causā capitis condemnare (einen Verbrecher ungehört verurteilen): kurzen Pr. mit etwas machen, rem praecīdere. Prozeßakten, tabulae litis.

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  • 6 als

    als, I) Zeitpartikel: ubi (wo, als, bezeichnet den Punkt in der Zeit, von dem etwas anderes seinen Anfang nimmt). – ut (sowie, sobald als, einen Erfolg, nach dem sogleich ein anderer eingetreten ist). – cum (da, zu der Zeit, als, indem, ein Zusammentreffen zweier Fakten, so [81] daß diese entweder momentan in einen Zeitpunkt zusammenfallen, od. daß der eine mit »als« gegebene momentan in die Dauer des andern fällt od. diesem unmittelbar folgt). – Ost steht »als« im Deutschen im Nachsatze, wo man es im Latein. umkehren muß, indem cum da steht, wo man den Begriff der Zeit hervorheben will. Dies findet besonders statt, wenn nach als ein bereits, schon, kaum, noch nicht steht, z. B. als kaum ein Jahr verflossen war, klagte er ihn an, vix annus intercesserat, cum illum accusavit. – Sehr häufig wird aber die Zeitpartikel »als« auch durch ein Partizip ausgedrückt, und zwar steht es in demselben Kasus des Nomens, auf das es sich bezieht, wenn nur ein Subjekt im Satze ist, dagegen werden die Abll. absoluti angewendet, wenn zwei od. mehrere Subjekte im Satze sind, z. B. als Tarquinius Ardea belagerte, verlor er die Herrschaft, Tarquinius Ardeam oppugnans perdidit regnum: als Alexander in die Grenzen von Persien eindringen wollte, übergab er die Stadt Susa dem Archelaus, Alexander Persidis fines aditurus Susa urbem Archelao tradidit: als Dionysius aus Syrakus vertrieben war, unterrichtete er zu Korinth junge Leute, Dionysius Syracusis expulsus Corinthi pueros docebat: als Tarqunius Superbus regierte, kam Pythagoras nach Italien, Pythagoras Tarquinio Superbo regnante in Italiam venit: als Karthago zerstört war, verschlimmerten sich die Sitten der Römer, Carthagine dirutā Romanorum mores corrumpebantur. – Ebenso sind die Abll. absoluti häufig da anzuwenden, wo zwar im Deutschen beide Sätze nur ein Subjekt haben, aber die Handlung des einen als für sich bestehend betrachtet und das Subjekt bloß auf die des andern bezogen werden kann, z. B. als Cäsar die Winterquartiere bereist hatte, fand er die Kriegsschiffe völlig ausgerüstet, Caesar circuitis omnibus hibernis naves longas invenit instructas. – Die Verbindungen: eher als, solange als, sobald als suche unter »ehe, solange, sobald«.

    II) als Vergleichungspartikel, 1) nach Komparativen und nach allen Verben, die den Begriff eines Komparativs enthalten (wie: ich will lieber, malo: es ist besser, praestat), heißt »als« quam. – Steht aber der zu vergleichende Gegenstand im Nomin. u. Akkus., wo man fragen kann, wer? und wen? so kann »als« auch im Lat. durch den bloßen Ablat. ausgedrückt werden, z. B. Tugend ist vorzüglicher als Gold, virtus est praestantior quam aurum od. praestantior auro. – Der bloße Ablat. steht jedoch nur dann, wenn jeder falschen Bezeichnung durch den ganzen Zusammenhang vorgebeugt ist, und zwar bes. in drei Fällen: α) in stehenden Formeln, z. B. das ist klarer als die Sonne, hoc est luce clarius; id quod est solis luce clarius. – β) bei der Negation, z. B. keiner ist dümmer als er, nemo est illostultior. – γ) in der negativen Frage, z. B. wer ist tapferer als er? quis est illo fortior? – Notwendig ist dagegen der Gebrauch des Ablativs, wenn der zur Vergleichung angewendete Gegenstand das Relativ qui, quae, quod ist, in welchem Falle der Komparativ mit einer [82] Negation od. einem Fragewort verbunden ist, z. B. Polybium sequamur, quo nemo fuit diligentior (denn niemand war sorgfältiger als dieser): u. cole amicitiam, quā quid potest esse dulcius? (denn was ist süßer als diese?). – Bei Zahlbestimmungen wird im Latein. nach den Komparativen amplius u. plus (mehr), minus (weniger), minor (jünger), maior (älter) häufig quam weggelassen und die Zahl dennoch in den Kasus gesetzt, der ohne den Komparativ erfordert würde, z. B. es sind mehr als sechs Monate, amplius sunt sex menses: er vermißte mehr als zweihundert Soldaten, plus ducentos milites desideravit: weniger als dreihundert kamen um, minus trecenti perierunt. als daß, quam ut od. quam qui (quae, quod etc.) m. folg. Konjunktiv. Es steht dann im Vordersatze das Wörtchen zu mit einem Adjektiv, das im Lat. durch den Komparativ des Adjektivs ausgegedrückt wird, z. B. die Stadt war zu fest, als daß sie beim ersten Angriff hätte erobert werden können, urbs munitior erat, quam ut (quae) primo impetu capi posset. – Das Deutsche als in Gemäßheit (als nach) einer Sache zu erwarten ist, das oft nach einem Komparativ folgt, wird von Livius und Spätern bl. durch quam pro ausgedrückt, z. B. der Kampf war hartnäckiger, als man nach der Zahl der Kämpfenden erwartet hätte, proelium atrocius erat quam pro pugnantium numero.

    2) nach negativen Sätzen u. Fragen (= außer), sowie nach Erklärungen u. Deutungen: praeter; praeterquam; nisi, z. B. ich glaube, dir fehlt nichts als der Wille, tibi nihil deesse arbitror praeter voluntatem: die Philosophen behaupten, niemand sei tugendhaft als der Weise, philosophi negant, quemquam esse bonum, nisi sapientem. nichts anderes als, nihil aliud nisi (alles andere ausschließend); nihil aliud quam (vergleichend).

    3) nach den Wörtern, die eine Gleichheit, Ähnlichkeit, Ungleichheit, Verschiedenheit ausdrücken (im Latein. aeque, idem, par, alius, aliter, secus, contra etc.), wird »als« gegeben durch atque od. ac (die völlige Gleichheit ausdrücken, wogegen quam steigert oder herabsetzt; weshalb auch, wenn vor aeque, alius eine Negation steht, quam folgen muß, da die Negation die völlige Gleichheit aufhebt). – Sollen aber dergleichen Vergleichungssätze in engerer Verbindung genommen werden, so wird, »als« gegeben durch et (und), ut (wie), nach idem (ebenso) durch qui, z. B. wir können keine Freundschaft halten, wenn wir unsere Freunde nicht ebenso als uns selbst lieben, amicitiam tueri non possumus, nisi aeque amicos et nosmet ipsos diligamus: sobald als wir erwacht sind, simul ut experrecti sumus: sie gehen ebenso hinweg, als sie gekommen sind, iidem abeunt, qui venerunt. – Nach den korrelat. Pronom. (tantus, talis, tot) wird »als« nicht durch quam od. atque (ac), sondern durch die entsprechenden Pronom. (quantus, qualis, quot) gegeben. – so wahr als, s. wahr. – sowohl... als auch, s. sowohl.

    III) als Erläuterungspartikel: 1) um eine Pers. od. Sache, von der die Rede ist, näher zu [83] bestimmen: a) wenn die Pers. od. Sache als Gleichnis zur Erläuterung des andern dient, wo im Deutschen »als wie« steht, tamquam, z. B. ich verlasse das Leben als wie eine Herberge, ex vita discedo tamquam ex hospitio.als ob, als wenn, gleich als ob, gleich als wenn, quasi; quasi vero; veluti si; tamquam; tamquam si; u. bei völliger Gleichheit, perinde quasi; perinde tamquam; perinde ac si; aeque ac si; haud secus ac si (selten bl. ac si); non aliter quam si (alle mit folg. Konjunktiv). – nicht als wenn, nicht als ob, non quo; non quia. non quoniam (nicht weil): nicht als ob nicht, non quin (wofür Cicero auch sagt non quia non).

    2) um eine Eigenschaft anzugeben. Hier wird »als« nur dann übersetzt, wenn es ein Prädikat anfügt, das als solches nur in der Vorstellung des im Satze als tätig zu betrachtenden Subjekts besteht, und zwar wird dann »als« ausgedrückt durch: tamquam (das den Grad ausdrückt, so sehr als, als wenn); ut (die Beziehung, insofern); pro (gemäß); loco (an jemandes Stelle, wie); instar (so gut als, in gleichem Werte mit); nomine (unter dem Namen); z. B. ich liebe dich als Freund, amo te ut amicum (insofern du mein Fr. bist), tamquam amicum (so sehr, als wenndu mein Fr. wärest): als Gewinn etwas wegnehmen, lucri nomine tollere alqd: Plato gilt für mich soviel als alle, Plato est mihi instar omnium. – Ost läßt sich dieses »als« mit dem beigefügten Substantiv durch ein Adverbium ausdrücken, z. B. als ein Weib, muliebriter: als ein Sklave, serviliter; servilem in modum. – Enthält aber die Eigenschaft zugleich den Grund, die Bedingung oder Bestätigung des Vorhergehenden, so heißt als, als welcher, quippe, quippe qui, utpote qui (mit folg. Konjunktiv); z. B. die Sonne scheint dem Demokrit, als einem gelehrten Manne, groß, sol Democrito magnus videtur, quippe viro erudito. – Dient aber die Partikel »als« zur Anreihung eines faktischen Prädikats, so wird sie im Latein. gar nicht übersetzt, wie bei den Verben als etwas gelten, schätzen, halten, und deren Passiv sich als etwas zeigen, bewähren, als etwas erscheinen, ferner erwählt werden als etc., z. B. Aristides gilt als der gerechteste Mann, Aristides iustissimus vir habetur: Servius Tullius wurde vom römischen Volke als König gewählt, Servius Tullius a populo Romano rex creatus est.

    3) bei Aufführung von Beispielen, als, als zum Beispiel: ut; velut od. veluti.

    deutsch-lateinisches > als

  • 7 Freude

    Freude, gaudium (die Freude als Gemütsstimmung; in bezug auf Personen aber durch gaudentes, z.B. in der ersten Wallung der Fr., primo gaudentium impetu). – laetitia (die Fröhlichkeit od. der Zustand, wenn die Freude sich äußerlich offenbart). – voluptas (die sinnliche Freude mit Genuß, das Vergnügen; dah. voluptates vini et epularum). – gratulatio (Beglückwünschung, Freude über eigenes Glück, s. Caes. b, G, 1, 53, 6. Cic. Mur. 86). – deliciae (der Gegenstand der Freude). – mit Freuden, laetus (freudig, z.B. alqm advenientem accipio); libenter (gern, z.B. alqd accipio). – zu meiner Freude etc., laetor m. Akk. u. Infin. (z.B. laetor tandem longi errorisvobis finem factum esse, zu meiner Fr. hat endlich eure lange Irrfahrt ein Ende). – jmdm. eine Fr. machen, gaudium od. laetitiam alci afferre; gratificari alci (durch eine Gabe, eine Leistung, z.B. de suo quod superat [von seinem Überfluß] aliis gratificari vult). – es macht mir jmd. (z.B. ein Kind) Fr., ich habe an jmd. meine Fr., alqs mihi voluptati est od. in deliciis est; alqs me delectat (z.B. in jeder Beziehung, in omni genere). – es macht mir etwas Fr., ich habe od. finde an etw. meine Fr., ich empfinde Fr. über etw., es erfüllt mich etw. mit Fr., alqd mihi (magno) gaudio, (magnae) laetitiae, (magnae) voluptati est; alqd mihi gaudium od. laetitiam affert; alqd me gaudio (magno) od. laetitiā (magnā) afficit; gaudeo, laetor alqā re; delector alqā re. alqd mihi pro deliciis est (ich ergötze mich, sehe meine Fr. an etwas, z.B. alteri a puero pro deliciis crudelitas fuit); pasco oculos alqā re (ich weide meine Augen an etw., auch an einem gräßlichen Schauspiel); alqd mihi iucundum est. alqd me iuvat (etw. macht mir angenehme Laune, stimmt mich zum Frohsinn): es macht mir etw. keine Fr., ich habe an etw. keine Fr., nihil voluptatis capio ex alqa re (z.B. ex re publica). – eine heimliche Fr. haben (sich ins Fäustchen lachen), in sinu gaudere: eine vergebliche Fr. haben, usurā falsi gaudii frui: jmds. Fr. teilen, alcis laetitiā laetari aeque ac suā: Trend und Leid mit jmd. teilen, alcis laetitiā laetari aeque ac suā et pariter dolere angoribus (sich mitfreuen und mitbetrüben); omnium tristium laetorumquesocium esse. omnia tristia laetaque alci cum alqo consociata sunt (jmds. Gefährte in freudigen und trüben Ereignissen sein). – seine Fr. bezeigen, zu erkennen geben, gratulari, jmdm., alci, über etwas, de alqa re od. alqd; bei etw., in alqa re. – seine Fr. (in Worten) äußern, gaudium verbis prodere.

    deutsch-lateinisches > Freude

  • 8 Liebe

    Liebe, a) im engern Sinne: amor (im allg.). – caritas (die auf Überzeugung von dem Wert einer Person begründete Liebe; dann übh. jede zärtliche Liebe ohne allen Anteil der Sinnlichkeit). – pietas (die auf einem natürlichen Triebe und religiösem Gefühl beruhende Liebe gegen die Götter, gegen Vaterland und Verwandte, gegen Eltern sowohl als gegen Kinder u. Geschwister und selbst gegen Wohltäter). – studium (das Interesse für jmd.). – indulgentia (die nachsichtige, schonende, zärtliche Liebe, die man jmdm. angedeihen läßt). – L. zu jmd., amor in od. erga od. adversus alqm; wo der Zshg. es erlaubt, auch amor alcis; pietas in od. erga alqm; studium in alqm; od. auch studium alcis. – L. bei jmd., amor, caritas alcis (z.B. caritas populi). – die L. zwischen etc., amor qui oder caritas quae est inter mit Akk. – heiße L., cupiditas et amor: wahnsinnige L., furori proximus amor. – der Gegenstand der L., dilectum corpus. – L. zu jmd. fassen, von L. zu jmd. erfüllt werden, alqm amare oder diligere coepisse. – L. für, zu jmd. empfinden, fühlen, hegen, s. lieben: mehr L. zu jmd. hegen, plus amare alqm. – vor L. zu jmd. brennen, alcis amore incensum esse, ardere oder (stärker) flagrare: in L. zu jmd. entbrennen, alcis amore ardere od flagrare coepisse: alle mit L. umfassen, omnes caritate complecti: beide mit gleicher L. umfassen, caritatem in ambos partiri. – jmdm. mit außerordentlicher L. zugetan sein, singulari [1599] amore alqm amare; alqm in deliciis habere; summum me tenet alcis studium: sich jmds. L. zu erhalten suchen, alcis amorem fovere; alcis caritatem retinere: jmdm. wieder L. erweisen, alci in amore respondere: jmds. L. besitzen, ab alqo amari, diligi (s. »lieben« den Untersch.): vor L., ex amore; prae amore: vor L. (infolge einer unglücklichen L.) sterben, amore mori od. perire: aus L., propter amorem oder benevolentiam; amore impulsus, incitatus: aus reiner L. zu etwas, ipsā alqā re captus: aus L. zu mir, dir etc., mir, dir etc. zu L. (zuliebe); meo, tuo nomine; meā, tuā causā; propter me, te: dem Staate zu L. (zuliebe), rei publicae causā: auch durch den Dativ, z.B. der Freundschaft zu L. (zuliebe) etwas erlassen, cedere, concedere alqd amicitiae: aus L. zu jmd. etwas verzeihen, alci condonare alqd. – mit od. in L. jmds. gedenken, cum caritate quadam et benevolentia alcis memoriam recolere: jmdm. eine L. (Gefälligkeit) erweisen, alci officium praestare. – b) im weitern Sinne = Neigung, Luft zu einer Sache: amor alcis rei. – studium alcis rei (Eifer, L. u. Sinn für etw.). – voluntas alcis rei (Neigung zu etw.). – cupiditas alcis rei (Begierde, Luft zu etw.). – L. zum Leben, lucis od. vitae od. vivendi cupiditas: L. zum Lernen, studium, voluntas discendi: L. zu etwas haben, alcis rei esse amantem, studiosum; alcis rei studio teneri; cupidum esse alcis rei (z.B. vitae).

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  • 9 mehr

    mehr, plures, plura (mehrere, subst. und adj., immer vergleichend in bezug auf eine geringere Zahl). – complures, complura (mehrere = nicht nur einer od. eins, ohne Vergleichung). – plerique (mehrere u. zwar sehr viele). – non pauci (mehrere u. zwar nicht wenige). – plus (entweder subst. u. zwar allein od. mit Genet. [z.B. mehr Geld, plus pecuniae], oder adv., steht ebenf. vergleichend u. geht immer auf die Quantität, bezeichnet alsoeine größere Anzahl, Masse etc. und im bildl. Sinne etwas vongrößerem Umfang, Wert etc.; selten u. nur in einzelnen Verbindungen steht plus wie magis in Beziehungen wie plus amare, diligere; häufig wie amplius, um das Überschreiten einer Zahl anzudeuten). – amplius (bezeichnet zunächst als Neutrum des Adjektivs sowohl einen größern Umfang, Wert etc., z.B. ich bin Ädil, das ist mehr als ein Privatmann, ego sum aedilis, hoc est amplius quam privatus; als ohne Vergleichung einen Zuwachs, eine Zugabe, unser »mehr«, wenn es = obendrein, weiter, z.B. was wollt ihr mehr, quid vultis amplius. Als Adverb wird amplius bes. angewandt, um das Überschreiten sowohl einer Zeitdauer [ = länger] als das einer Menge, Anzahl anzudeuten, z.B. mehr als sechs Stunden, amplius sex horis: mehr als 100 Mann, amplius centum). – magis (adv., bezieht sich auf die Qualität der verglichenen Gegenstände und deutet an, daß eine Eigenschaft, ein Verhältnis oder ein sonstiges Prädikat in einem weit höhern Grade auftritt, z.B. etwas mehr übel nehmen [als ein anderer], alqd in contumeliam accipere magis). – potius (adv. unser »vielmehr, eher, lieber«, sagt aus, daß zwischen zwei Objekten, Handlungen, Meinungen etc. gewählt wird oder gewählt werden soll, z.B. hätte er lieber mehr in Utika als in Rom sich aufhalten wollen? an ille Uticae potius quam Romae esse maluisset?) – ultra (als Adv. (darüber hinaus, z.B. quid ultra fieri potuit?: u. nullum ultra periculum vererentur). – ultra als Präpos. mit Akk. (um das Überschreiten eines Maßes, Verhältnisses etc. zu bezeichnen, z.B. mehr als ein halb Nösel. ultra heminam: mehr als ein Weib, z.B. weichlich etc., ultra feminam). – Folgt im Deutschen »als« nach »mehr«, so wird dieses »als« im Latein. nach plus u. amplius durch quam od. durch den Ablat. ausgedrückt; bei Zahlenangaben fällt jedoch quam gew. aus, ohne daß [1658] die Zahl in den Ablat. tritt, s. »als no. II, 1«; nach plures, magis und potius steht immer quam (z.B. nicht mehr als. neun, non plus od. non plures quam novem: mehr durch schlau berechnete List als durch Tapferkeit siegen, magis ratione et consilio quam virtute vincere): eigentlich (in der Tat) mehr... als etc., verius... quam (z.B. tumultus fuit verius quam bellum): mehr als einmal, s. einmal: nicht mehr als dreimal, ter nec amplius. – In adjekt. u. adverb. Ausdrückenist das deutsche »mehr« in Verbindung mit einem Subst. od. Adj. oft durch einen Komparativ auszudrücken, z.B. mit mehr Aufmerksamkeit, Sorgfalt, attentius, diligentius. – Werden zwei Adjektiva od. Adverbia in bezug auf einen Gegenstand miteinander verglichen, so wird entweder zum ersten magis gesetzt und das zweite durch quam angereiht oder beide stehen im Komparativ und das zweite wird ebenf. durch quam angefügt, z.B. mehr hitzig als vorsichtig, mit mehr Hitze als Vorsicht, calidus magis quam cautus; oder calidior quam cautior: mit mehr Tapferkeit als Glück, fortiter magis quam feliciter; fortius quam felicius. – Nach Negationen wird unser »mehr«, wenn es a) = weiter, obendrein, durch amplius, ultra gegeben, z.B. ich verlange nichts mehr, nihil amplius od. ultra flagito; aber wenn es b) = länger, ferner, durch iam, z.B. ich hoffe nicht, nichts mehr, non iam, nihil iam spero: das wird niemand mehr sagen, hoc iam nemo dicet. – »ich tue etwas nicht mehr«, durch desino (ich höre auf) oder desii (ich habe aufgehört) oder desisto (ich stehe, lasse ab) od. destiti (ich habe abgelassen) oder omitto (ich unterlasse) mit Infin., z.B. ich fürchte etwas nicht mehr, alqd timere desino od. desii: ich biete nicht mehr, liceri desisto: ich trauere nicht mehr, omitto lugere; auch omitto luctum: weine nicht mehr, desine flere.

    nicht mehr von etwas ist da. als (hinreicht zu etc.), tantum est alcis rei od. tantum reperi alcis rei, ut etc. (s. Caes. b. G. 6, 35, 9; b. c. 3, 2, 2). – nicht mehr sein (= gestorben sein), esse desisse (aufgehört haben zu sein). – mehr geben, plus dare (mehr als ein anderer); amplius dare (ferner geben, nachdem man vorher schon einmal oder mehrere Male gegeben hat); supra addere od. bl. addere (noch obendrein als Zugabe geben). – mehr bieten, pluris liceri (mehr als ein anderer): so und so viel mehr bieten, supra adicere m. Akk. der Summe (noch zum frühern Gebot hinzusetzen): immer mehr bieten als jmd., alqo licente contra liceri. – mehr sein, plus esse (der Menge, dem Werte nach, v. Dingen); amplius esse (dem Umfange, Werte, der Würde nach, von Dingen u. Pers.); potentiorem esse. plus posse (der Macht nach); altiorem dignitatis gradum tenere (der Würde nach; diese von Pers.): und was mehr ist (bei Steigerungen), et, quod plus est; et, quod maius est; auch atque adeo (und sogar); quin etiam (ja auch noch); od. durch quid?; ja, was noch mehr ist, immo. immo enim vero (s. ja no. III). – das hat etwas mehr zu bedeuten, hoc est maius aliquid. – noch mehr. plus etiam (der Menge nach, z.B. tantum et plus etiam mihi debet); [1659] amplius (noch weiter, z.B. quid vis amplius?). – mehr als recht, plus iusto; ultra fas: mehr als billig, plus aequo: das ist nicht mehr als billig (als zustimmende Antwort), recte et merito: mehr als zuviel, nimium; nimio plus: um so viel mehr, tanto plus (der Menge etc. nach); eo magis (dem Grade nach): ein wenig mehr, paulo plus od. amplius: ziemlich, um ein Bedeutendes mehr, aliquanto plus oder amplius: viel mehr, multo plus (der Menge etc. nach); multo magis (dem Grade nach): mehr als noch einmal soviel, tantundem et amplius (z.B. hinzusetzen, adicere): um nichts mehr, nihilo plus; nihilo magis: mehr oder weniger, plus minusve; plus minus: mehr oder weniger, der (die, das) eine mehr, der (die, das) andere weniger, alius magis alio (s. Cic. Tusc. 4, 53): mehr als andere, praeter ceteros: mehrere Male, aliquoties: mehr als tausendmal (habe ich es gehört etc.), plus milies (audivi): mehr und mehr, magis magisque; magis et magis; plus plusque. – das Mehr, maius pretium (der höhere Preis); maior numerus (die größere Zahl); maior pars (der größere Teil).

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  • 10 bei

    bei, I) im allg.: ad (zur Angabe der örtlichen Nähe als Richtung u. Tätigkeit gedacht; auch zur Bezeichnung der Gleichzeitigkeit). – apud. iuxta (zur Angabe der örtlichen Nähe im ruhigen Zustande, jenes = »in meiner Umgebung, Behausung« etc., dieses = »dicht neben-, an meiner Seite«). – circa (ringsum, in der weitern Umgebung; auch = bei... umher od. herum). – prope. propter (jenes = »nahe bei, nicht fern«, dieses »ganz nahe bei, hart an«, Ggstz. procul). – praeter (bei... hin, daneben vorbei). – penes (in jmds. Macht, Gewalt, Besitz). – cum (mit etwas, mit jmd. zusammen, in Begleitung). – inter (zur Angabe eines dauernden Zeitverhältnisses).

    II) Begriffsbestimmung der Präposition bei. Sie dient: A) zur Bestimmung des Verhältnisses im Raume, u. zwar: 1) in bezug auf die örtliche und wirkliche Nähe einer Sache od. Person: ad. apud. iuxta. prope. propter (mit dem unter no. I angegebenen Untersch.), [380] z. B. bei der Stadt, apud urbem (vor, an der St.); ad urbem (an der St. bin); iuxta urbem (dicht neben der St.); circa urbem (in der Umgebung der St.); prope urbem (nahe bei der St., in keiner weiten Entfernung von derselben). – Bei Gegenständen, die eine größere Ausdehnung gestatten, z. B. bei Flüssen, Wäldern, Bergen etc., und übh. wenn man ausdrücken will, daß etwas in der Richtung von einem Orte, nicht in dessen unmittelbarer Nähe stattfindet oder stattgefunden hat, steht ad. – Der Begriff des Sich-Ereignens etc. bei einem Orte wird im Lateinischen selten ausgelassen; gew. wird ein passendes Partizip hinzugefügt, z. B. die Schlacht bei Kannä, am See Regillus, pugna ad Cannas commissa; pugna ad lacum Regillum facta; oder die Lateiner geben es durch den Genet. od. das Adjektiv des Ortes, z. B. die Schlacht bei Kannä, pugna Cannarum od. Cannensis: die Schlacht bei Leuktra, pugna Leuctrica; od. sie wählen eine Umschreibung, z. B. die Seeschlacht bei Salamis, navale proelium, quod apud Salamina factum est. – Wenn prope als Adverb. für »nahe« steht, so wird »bei« durch ab übersetzt, z. B. nahe bei Rom, prope a Roma: nahe beim Hause, prope a domo. – Bei den Verben des »Anfangens« nehmen die Lateiner Rücksicht auf den Anfangspunkt und setzen darum ab, z. B. bei etwas anfangen, ordiri,initium ducere ab alqa re. – Dagegen steht bei den Verben des »Aufhörens, Endigens«, um den Ruhepunkt zu bezeichnen, in m. Abl.

    2) in bezug auf ein Abhängigkeitsverhältnis der Sache, in Beziehung auf Eigenschaften, Zustände, Beschäftigungen: bei Gelegenheit, bei Strafe u. dgl., s. Gelegenheit etc. – bei weitem, s. weit.

    3) in bezug auf persönliche Annäherung und übh. auf einpersönliches Verhältnis: apud (wofür jedoch auch häufig, namentlich bei Cäsar ad steht). – Häufig auch durch den bloßen Genet od. Dat. – immer bei jmd. sein, ab alqo od. ab alcis latere non discedere: er war heute bei mir, hodie ad me erat: bei unsern Vorfahren, apud maiores nostros: bei Xenophon (in dessen Werken), apud Xenophontem: Segesta, das bei den Griechen Egesta ist, Segesta,quae Graecis Egesta est: die erste Stelle bei der Gesandtschaft, legationis princeps locus.

    Daher 4) bei Folgerungen aus Vergleichungen oder Verhältnissen, u. zwar: a) wenn sie gleichartig oder das eine als Folge des andern zu betrachten ist: secundum (zufolge, gemäß, zur Angabe der Übereinstimmung mit etwas). – ex (zugleich zur Bezeichnung einer Ursächlichkeit). – pro (zur Angabe des Verhältnisses u. Maßstabes, nach dem zu messen ist, entweder = »wie man erwarten, urteilen muß«, oder = »wenn man berücksichtigt, im Verhältnis zu«). – in mit Abl. (das Vorhandensein einer Eigenschaft einräumend, infolge deren etwas geschehen müsse). – bei deinem Ansehen kannst du nicht anders handeln, pro dignitate tua nonaliter agere poteris: bei deiner so großen Gelehrsamkeit wirst du dieses nicht übersehen, intanta tua doctrina hoc non praetermittes. – Doch setzen die Lateiner pro etc. nur dann, wenn von einem bestimmten Maße, Grade einer [381] Eigenschaft die Rede ist; bei unbestimmten Angaben gebrauchen sie die Wendung mit dem Pronom. relat. od. mit ut est, z. B. ich hoffe, daß du bei deiner Mäßigkeit und Vorsicht wieder wohl bist, spero, quae tua prudentia et temperantia est, te iam valere: bei deiner Einsicht wird dir nichts entgehen, quā es prudentiā te nihil effugiet: bei seinem Charakter weiß ich wahrlich nicht, ob er seinen Sinn ändern wird, haud scio hercle, ut homo est,an mutet animum. – b) wenn sie ungleichartig und einander entgegengesetzt sind, wo man »bei« mit »trotz, ungeachtet« vertauschen kann und im Deutschen gew. noch »aller, alle« dabeisteht: in mit Abl., z. B. bei großen Schulden haben sie noch größere Besitzungen, magnoin aere alieno maiores etiam possessioneshabent. – od. man tauscht den Begriff in einen Verbalsatz mit licet od. quamquam um, z. B. bei seinen großen Verdiensten um den Staat konnte er doch das Konsulatnicht erlangen. licet optime meritus esset de republica, consulatum tamen consequi nonpoterat: bei aller Lasterhaftigkeit wird er doch heute nicht machen, daß er zum zweiten Male abgestraft wird, quamquam est scelestus, non committet hodie umquam ut vapu let. – oder man verwandelt den Begriff in ein Partizip, z. B. andere starben auch bei der sorgsamsten Wartung, alii mortui sunt vel diligentissime curati. bei alledem, s. alledem.

    5) in Rückbeziehung auf sich selbst: bei sich (selbst) sein, mentis suae compotem esse: nicht bei sich sein, suae mentis non esse: auch minus compotem esse sui; alienatā essemente.

    6) zur Angabe des Teils, worauf sich eine Handlung, die auf das Ganze gerichtet ist, zunächst u. hauptsächlich bezieht, durch den bl. Abl., z. B. bei den Füßen ziehen, pedibus trahere: bei den Ohren nehmen, prehendereauriculis.

    7) zur Angabe dessen, was neben od. nach etwas anderem geschieht: ad, z. B. beim ersten Anblick des zurückkehrenden Sohnes starb sie vor allzu großer Freude, ad primum conspectumredeuntis filii gaudio nimio exanimata est.

    8) bei Schwüren etc., wo der Gegenstand, bei dem man schwört oder beteuert, als anwesend od. wirklich vorhanden gedacht wird, per, z. B. bei den unsterblichen Göttern, per deos immortales: bei meiner Treue, per meam fidem.

    B) bei Zeitbestimmungen: sub mit Akk. (annähernd, um die ungefähre Bestimmung der Zeit auszudrücken = »gegen«; denn mit Ablat. bezeichnet sub die Zeit, den Moment, in dem etwas geschieht). – ad (unmittelbar vor, beinahe). – in m. Abl. per. inter (um das Dauern, Währen zu bezeichnen, letztere beide hauptsächlich um anzugeben, daß etwas geschehe während eines andern Ereignisses). – Auch steht auf die Frage wann? und zu welcher Zeit? der bloße Abl. Dies ist bes. auch bei Substantiven der Fall, die, ungeachtet sie an sich keine Zeit bezeichnen, doch zu einer Zeitangabe dienen sollen, aber gew. so, daß sie dasjenige bezeichnen, nach dem etwas geschehen ist, seltener das, mit dem gleichzeitig etwas anderes eintritt. Am häufigsten findet man so adventu [382]( bei der Ankunft jmds.), discessu (beim Weggange, Abmarsche) alcis. – beim Essen, bei Tische, inter cenam; super mensam: bei Nacht etc., s. Nacht etc.: beizeiten, s. Zeit. – Auch kann hier »bei« mit dem Subst. zuweilen durch ein Partizipium gegeben werben, u. zwar durch das Partiz. Präs., wenn etwas gleichzeitig mit etwas anderem geschieht, durch das Partiz. Präter., wenn etwas nach etwas anderem sich ereignet, durch das Partiz. Fut. Akt., wenn etwas im Augenblicke sich ereignet, z. B. bei meiner Rückkehr begegnete mir der Vater, mihi redeunti obviam factus est pater: bei meiner Rückkehr hörte ich, reversus audivi: bei seinem Weggange sagte er, abiturus dixit: bei jmds. Lebzeiten, alqo vivo od. vivente.

    deutsch-lateinisches > bei

См. также в других словарях:

  • zum Gegenstand haben — (sich) drehen um; (sich) handeln um; Thema sein; gehen um (umgangssprachlich) …   Universal-Lexikon

  • haben — aufweisen; bieten; innehaben; besitzen; verfügen; sein Eigen nennen; nach sich ziehen * * * ha|ben [ ha:bn̩], hat, hatte, gehabt: 1. <itr.; hat a) sein Eigen nennen, als Eigentum haben …   Universal-Lexikon

  • Haben — Guthaben; Gutschrift * * * ha|ben [ ha:bn̩], hat, hatte, gehabt: 1. <itr.; hat a) sein Eigen nennen, als Eigentum haben: ein [eigenes] Haus, einen Hund, einen Garten haben; Anspruch auf etwas haben; Geld haben. Syn.: ↑ besitzen, in Besitz… …   Universal-Lexikon

  • Gegenstand, der — Der Gêgenstand, des es, plur. die stände. 1) * Dasjenige, was einem andern Dinge entgegen stehet, dasselbe hindert, das Hinderniß; in welcher Bedeutung es im Hochdeutschen veraltet ist. 2) * Der Widerstand, Resistenz; ohne Plural, und nur im… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gegenstand-Beziehungs-Modell — Das Entity Relationship Modell, kurz ER Modell oder ERM, deutsch Gegenstands Beziehungs Modell, dient dazu, im Rahmen der semantischen Datenmodellierung einen Ausschnitt der realen Welt zu beschreiben. Das ER Modell besteht aus einer Grafik… …   Deutsch Wikipedia

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  • Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten — Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten enthält einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats). Über ihre Umsetzung wacht der… …   Deutsch Wikipedia

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