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1 tun
tuːnn( Verhalten) conduite f, comportement m, manière d'agir ftunt184d30bau/184d30ban [tu:n] <t403584beu/403584bet, te7297af5a/e7297af5t, gete7297af5a/e7297af5n>1 (machen) faire; Beispiel: wieder tun refaire; Beispiel: etwas für die Gesundheit tun faire quelque chose pour sa santé3 (umgangssprachlich: legen, stellen) Beispiel: etwas irgendwohin tun mettre quelque chose quelque part5 (umgangssprachlich: ausreichen) Beispiel: es [auch] tun suffire; Beispiel: damit ist es nicht getan cela ne suffit pasWendungen: es mit jemandem zu tun kriegen (umgangssprachlich) aller avoir affaire à quelqu'un; etwas mit jemandem/etwas zu tun haben avoir quelque chose à voir avec quelqu'un/quelque chose; tu, was du nicht lassen kannst! (umgangssprachlich) fais comme bon te semble!Beispiel: es tut sich etwas il se passe quelque chose1 Beispiel: zu tun haben avoir à faire; Beispiel: geschäftlich in Paris zu tun haben avoir à faire à Paris3 (wirken) Beispiel: jemandem gut [oder wohl (gehobener Sprachgebrauch) ] tun faire du bien à quelqu'unWendungen: sich Akkusativ o Dativ mit jemandem/etwas schwer tun avoir bien du mal avec quelqu'un/quelque chose; tu doch nicht so! (umgangssprachlich) ne fais pas semblant!
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Zu viel kriegen — Die Fügung wird umgangssprachlich im Sinne von »sich aufregen, die Beherrschung verlieren« gebraucht: Wenn man diese Stümperei sieht, kann man doch zu viel kriegen! So heißt es in Heike Hornschuhs Jugendbuch »Ich bin 13«: »Ich selber kann nicht … Universal-Lexikon
kriegen — V. (Grundstufe) ugs.: etw. von jmdm. als Geschenk empfangen Synonyme: bekommen, erhalten Beispiele: Ich habe eine Postkarte von meiner Freundin gekriegt. Wie viel Geld hast du dafür gekriegt? kriegen V. (Aufbaustufe) ugs.: von einem Gefühl… … Extremes Deutsch
Kriegen (2) — 2. † Kriegen, verb. reg. act. welches nur im niedrigen Leben üblich ist. 1) Eigentlich, mit der Hand ergreifen. Jemanden bey dem Rocke, bey dem Kopfe kriegen. Kriege ich nur einen Stock. Die Äpfel hängen zu hoch, ich kann sie nicht kriegen.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kriegen — Fangspiel im Rokoko Mit Fangen oder Nachlauf, bzw. landschaftlich geprägt auch Barlaufen, Abklatschen, Ticken, Packen, Hasche, Abschlagen, Klatschen, Fangis, Fango, Fangsdi, Fangus, Fangsdl, Fangerles, Einkriegezeck oder Kriegen, bezeichnet man… … Deutsch Wikipedia
zu viel — Indefinitpronomen; mehr als nötig oder erwünscht ↔ zu wenig <viel zu viel>: Die Gangster töteten den Zeugen, weil er zu viel wusste; Haushalt, Kinder und Beruf das wurde ihr schließlich zu viel || ID zu viel des Guten / des Guten zu viel… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Zwischen den Kriegen — Zwischen den Kriegen. Blätter gegen die Zeit Verlag Hamburg Eppendorf Erstausgabe 1952 Einstellung 1956 … Deutsch Wikipedia
Vor jemandem \(auch: etwas\) Schiss haben \(oder: kriegen\) — Vor einer Person oder Sache Schiss zu haben (oder: zu kriegen) bedeutet, Angst vor ihr zu haben (oder: zu kriegen): Er hatte zu viel Schiss, um sich mit ihm anzulegen. Zum Schluss hatte sie doch Schiss gekriegt und war nach Hause gelaufen. So… … Universal-Lexikon
Fuchs, Fuchs, wie viel Uhr ist es? — Fangspiel im Rokoko Mit Fangen oder Nachlauf, bzw. landschaftlich geprägt auch Barlaufen, Abklatschen, Ticken, Packen, Hasche, Abschlagen, Klatschen, Fangis, Fango, Fangsdi, Fangus, Fangsdl, Fangerles, Einkriegezeck oder Kriegen, bezeichnet man… … Deutsch Wikipedia
Das heulende Elend kriegen \(auch: bekommen, haben\) — Das heulende (auch: graue) Elend kriegen (auch: bekommen; haben) Die umgangssprachliche, oft scherzhaft gebrauchte Redewendung besagt, dass sich jemand tief unglücklich fühlt oder niedergeschlagen ist, wird: Als er den völlig demolierten Wagen… … Universal-Lexikon
Das graue Elend kriegen \(auch: bekommen, haben\) — Das heulende (auch: graue) Elend kriegen (auch: bekommen; haben) Die umgangssprachliche, oft scherzhaft gebrauchte Redewendung besagt, dass sich jemand tief unglücklich fühlt oder niedergeschlagen ist, wird: Als er den völlig demolierten Wagen… … Universal-Lexikon
Die Kurve kriegen — Die saloppe Wendung bedeutet »etwas [schließlich doch noch] schaffen, erreichen«: Wenn du mich nicht geweckt hättest, hätte ich bestimmt wieder nicht die Kurve gekriegt. Schon halb acht? Da muss ich zusehen, dass ich die Kurve noch kriege! Nach … Universal-Lexikon