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1 быть фантазёром
vgener. (wunderliche) Grillen (im Kopf) haben, (wunderliche) Grillen (im Köpf) häben -
2 morositas
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3 paradoxos
paradoxos, on (παράδοξος), wider Erwarten, wunderbar, seltsam, paradox, nur subst.: I) paradoxos, ī, m. = παραδοξονίκης, wider Erwarten Sieger, von jmd., der an einem Tage in der lucta u. dem pancratium gesiegt hat, Plur. bei Augustin. de rhet. § 17 ed. Halm. – u. von Mimen, Plur. bei Schol. Iuven. 8, 184. – II) paradoxon, ī, n., A) eine Redefigur, rein lat. sustentatio od. inopinatum, das Hinhalten, die Spannung des Zuhörers, Isid. orig. 2, 21, 29 (griech. bei Rufinian. de fig. sent. § 34). – B) ein paradoxer Satz, Augustin. de rhet. § 21. – Plur. paradoxa, ōrum, n. (παράδοξα), paradoxe Sätze, von Cicero übersetzt durch quae sunt mirabilia contraque opinionem omnium (= auffallende u. der Meinung aller zuwiderlaufende Sätze) od. bl. durch mirabilia (wunderliche Sätze, Stoicorum, s. Cic. parad. prooem. § 4; Acad. 2, 136 (bei Müller griech.).
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4 ἀλιτήριος
ἀλιτήριος, ον, 1) dass., ϑεοῦ ἀλιτήριοι, Frevler gegen eine Gottheit, Ar. Eqe. 443; Thuc. 1, 126; ϑεῶν Andoc. 1, 51; vgl. Pol. 32, 21, 3; φιλάργυρος καὶ ἀλ. Eub. Ath. III, 108; Eupol. b. D. L. 9, 50 nennt den Pythagoras so. – 2) wer eine Sündenschuld auf sich geladen hat und dah. durch seine Nähe Verderben bringt, Verderben, Pest, κοινὸς ἀλιτήριος ἁπάντων τῶν μετὰ ταῦτα ἀπολωλότων Dem. 18, 159; τῆς Ἑλλάδος Din. 1, 77; Aesch. 3, 131, womit man vgl. ἀλιτήριον ἐν οἰκίᾳ τρέφειν Andoc. 1, 130. – 3) die rächende Strafgottheit, ἀλιτηρίους ἕξομεν τοὺς τῶν ἀποϑανόντων προςτροπαίους Antiph. IV α 4; vgl. 3; Poll. 5, 131 δαίμονες ἀλιτήριοι. [Obwohl der Zusammenhang mit ἀλιτεῖν deutlich, so haben die Alten doch wunderliche Ableitungen; vgl. Plut. Qu. gr. 25. Das ι in der zweiten Sylbe ist kurz; vgl. die Ausleger zu Soph. O. C. 372.]
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5 ἐκ-τοπίζω
ἐκ-τοπίζω, von einem Orte wegbringen, entfernen, ἑαυτούς Arist. Mirab. 126; Pol. 1, 74, 8; εἰς μῦϑον ἐκτ., in eine wunderliche Fabel verkehren, Strabon. 4, 1, 7. – Häufiger sich entfernen, auswandern, Arist. pol. 5, 11; μακράν H. A. 4, 8, öfter; vom Redner: vom Thema sich entfernen, rhet. 3, 14, u. so oft bei Sp. – Die alten Alexandrin. Homeriker gebrauchten das Wort besonders von der Irrfahrt des Odysseus, um zu bezeichnen, daß Homer sich die Abenteuer derselben nicht als an bestimmten, bekannten Orten, etwa in den Gegenden Unteritaliens u. Siciliens bestanden vorstelle, sondern im freien Spiele der Phantasie diese ganze πλάνη nur ganz allgemein in die ihm noch durchaus unbekannten Gegenden westlich von Griechenland verlege. In diesem Sinne sagte man ἡ πλάνη γέγονε πόῤῥω που ἐν ἐκτετοπισμένοις τόποις ἀορίστοις, ἐκτετοπισμένη φαίνεται ἡ πλάνη τοῠ Ὀδυσσέως, ἐκτετοπισμένην που καὶ ἐσχάτην τὴν τῶν Φαιάκων χώραν u. dgl. S. Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 244 – 249 Sengebusch Homer. diss. 1 p. 42.
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6 ἑλίκ-ωψ
ἑλίκ-ωψ, ωπος, mit rollenden Augen, mit munterem, lebhaftem Blicke, bes. als Ausdruck des Muthes; ἑλίκωπες Ἀχαιοί Il. 1, 389 u. öfter; VLL. ὁ τὴν ὄψιν γοργὸς καὶ συχνὰ τοὺς ὦπας ἑλίσσων ὅποι δέον ἐστὶ καὶ μὴ νωϑρός, od. ὁ τοὺς τῶν ὁρώντων ὀφϑαλμοὺς ἑλίσσων ἐφ' ἑαυτόν, ἀγητὸς ὢν καὶ ἀξιοϑέατος u. anderes Wunderliche; im fem. den lebhaften, jugendlichen Blick bezeichnend.
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7 ἱερός
ἱερός, auch 2 Endgn, Hes. O. 599. 807 u. im Orak, bei Her. 8, 77; ion. ἱρός, was auch bei den Epikern vorkommt; äol. ἰαρός; dor. ἱαρός, Inscr.; nach Hemsterh. von ἵημι, ursprünglich von geweihten Thieren, die man frei gehen ließ, vgl. ἄφετος, schwerlich richtig; eben so wenig mit ἰή zusammenhangend; nach sprachvgl. Gramm. verwandt mit dem Sanskrit. ishiras, "kräftig", s. Curtius Grundz. d. Griech. Etym. 2. Aufl. S. 358. Vielleicht ist die Bdtg " kräftig" in einigen Homerischen Verbindungen erkennbar; vielleicht ist aber auch bei Homer überall die Bdtg " heilig" anzunehmen, wie in der übrigen Griech. Literatur. – a) von Allem, was die Götter betrifft u. zu ihnen in irgend einer Beziehung steht; ἱεροῖς ἐν δώμασι Κίρκης Od. 10, 426, Götterwohnung; Hes. spricht selbst von ἱερὸν γένος ἀϑανάτων, Th. 21; Ζεὺς ἱερὸν λέχος εἰςαναβαίνων, das Götterlager, 57; τοίη Μουσάων ἱερὴ δόσις 93; φάος Hes. O. 337; ἦμαρ Il. 17, 455; das Tageslicht kommt von den Göttern, wie die Finsterniß, κνέφας, 11, 194; νύξ Eur. Ion 117. – Die ganze Natur ist von den Göttern erfüllt u. ihnen heilig; ποταμοί Od. 10, 351; ἱερὸν ῥόον Ἀλφειοῖο Il. 11, 756, wie Soph. σὰν λιπὼν ἱερὰν λιβάδα Phil. 1200 u. Eur. Med. 410; so Ἐρυϑρᾶς ἱερὸν χεῦμα Aesch. frg. 178; κῦμα Eur. Hipp. 1206; ὄμβρος, heiliges Naß, Soph. O. R. 1428; so nennt auch Hom. den Fisch ἱερός, denn er ist als Wasserbewohner dem Poseidon heilig, Il. 16, 407, was Alte auf manche andere wunderliche Weise erklären, z. B. = διερός; Ath. VII, 282 e; Arist. H. A. 9, 37 = ἀνϑίας; Aristarch erklärte ἱερὸν ἰχϑὺν = τὸν ἀνετὸν καὶ εὐτραφῆ. – Auch die Erde, Haine, Berge u. dgl., βῆσσαι Od. 10, 275, γῆ Soph. Phil. 700, Ἴδας ὄρος Eur. Or. 1383; alle einzelnen Länder, Inseln u. Städte, da ihnen besondere Schutzgottheiten vorstehen; Εὐβοίης ἱερῆς Il. 2, 535; Πύλος Od. 21, 108; Θήβην ἱερὴν πόλιν II. 1, 366; Ζέλεια, Πέργαμος, Ἀϑῆναι, Od. 11, 323, wie Pind. frg. 45 u. Soph. Ai. 1200; Σικυών, Ταίναρος, Pind. N. 9, 53 P. 4, 44; Μέμφις, Τμῶλος, Aesch. Pers. 36. 49 u. Eur. Bacch. 64; Ἴλιος, Troad. 123; ὦ γᾶς ἱερὸν οἰκείας πέδονΣαλαμῖνος Soph. Ai. 846, wie Eur. Troad. 1096; Τροίης ἱερὸν πτολίεϑρον Od. 1, 2, wie Τροίης ἱερὰ κρήδεμνα Il. 16, 100. – So auch ἱερὰς κατ' ἀλωάς Il. 5, 499, denn sie sind der Demeter heilig; ἐλαίρ, der der Athene heilige Oelbaum, Od. 13, 372; ἀλφίτου ἱεροῦ ἀκτή Il. 11, 631, denn auch das Getreide ist eine Göttergabe. – So heißen auch die Könige, die unter dem Schutze der Götter stehen, von ihnen eingesetzt sind, ἱεροί, Pind. P. 5, 97; u. so ist auch das bei Hom. oft vorkommende ἱερὴ ἲς Τηλεμάχοιο, ἱερὸν μένος Ἀλκινόοιο zu fassen; der Wagen des Achilleus δίφρος ἱερός, Il. 17, 464. – b) was die Menschen den Göttern geweiht haben, heilig, zum Gottesdienst gehörig, vgl. Eur. ἱερὸν τὸ σῶμα τῷ ϑεῷ δίδωμι ἔχειν, Ion 1285, u. Plat. ὅσα ἱερὰ κριϑέντα ποιήματα ἐδόϑη τοῖς ϑεοῖς, Legg. VIII, 829 e; ἱερὸς δόμος, Tempel, Il. 6, 89; χῶρος Soph. O. C. 16. 54; δαιμόνων ἀγάλματα, die Standbilder der Götter in den Tempeln, O. R. 1379; Eur. I. T 1441; ξόανον Troad. 525; εἴδωλον Ἥρας Hel. 1150; βωμός, der Altar, Il. 2, 305 Soph. Tr. 989, der ihn auch ἱερὸν ἕρκος nennt, 604. – Die Gottheit, der Etwas geweiht ist, wird im gen. hinzugesetzt, ἄλσος ἱρὸν Ἀϑηναίης Od. 6, 326, ἄντρον ἱρὸν Νυμφάων 13, 104; Eur. Alc. 76; Her. 1, 80; γῆς ἱερᾶς οὔσης τῶν πάντων ϑεῶν Plat. Legg. V, 741 c; ἱερὸς ὁ χῶρος τῆς Ἀρτέμιδος Xen. An. 5, 3, 13. – Von Kampfspielen, die zu Ehren der Götter stattfinden, ἀγῶνες, ἄεϑλα, Pind. N. 2, 4. 6, 61 Ol. 8, 64; κύκλος, der Kreis, in dem Gericht gehalten wird, der dem Zeus heilig ist, Il. 18, 504; γάμος Plat. Rep. V, 458 e Legg. VIII, 841 d; νόσος XI, 916 a; γράμματα Tim. 27 b. – Auch τύμβος, ϑήκη, Soph. O. C. 1542. 1760; Eur. Suppl. 981. – Bes. von Opfern und allem dazu Gehörigen, ἑκατόμβη, Il. 1, 99, χοαί, Soph. O. C. 470, νόμος, sich auf die Opfer u. Feste beziehend, Dem. 21, 35, der ibd. §. 16 auch ἐσϑής, ein Opferod. Festkleid so nennt u. hinzusetzt ἱερὰν γὰρ νομίζω πᾶσαν, ὅσην ἄν τις ἕνεκα τῆς ἑορτῆς παρασκευάσηται, τέως ἂν χρησϑῇ; vgl. ὀφείλειν ἑπτὰ δραχμὰς ἱερας τῇ Ἀϑηνᾷ Dem. 24, 22. – Am gewöhnlichsten τὰ ἱερά, Opfer, wie Hom. so oft ἱερὰ ῥέζειν, auch ἱερὰ δίδωμι, Od. 16, 184, u. im sing. ὄφρ' ἱρὸν ἑτοιμασσαίατ' Ἀϑήνῃ Il. 10, 571; ἄπυρα ἱερά, Pind. Ol. 7, 48, wie Aesch. Ag. 70; δήμια, πατρῷα, Spt. 160. 1001; ἔμμηνα, Soph. El. 273; αἴϑειν, τελεῖν, Phil. 1022 Eur. Bacch. 485; in Prosa, ἱερὰ ϑύσας Thuc. 2, 71, ἐν ἱερῶν ϑυσίαις Plat. Rep. III, 394 a; ὅτι τὰ ἱερὰ καὶ τὰ σφάγια καλὰ εἴη, ersteres die Eingeweide der Opferthiere u. die aus ihnen entnommenen Vorbedeutungen, letzteres andere beim Opfer vorkommende Kennzeichen, Xen. An. 1, 8, 15 u. öfter, wie τά τε ἱερὰ καλὰ τά τε σφάγια κάλλιστα 6, 3, 21; ἐπεὶ τὰ ἱερὰ ἐγένετο, da die Opfer zusagten, die Eingeweideschau glücklich ablief, 6, 2, 9, wofür Her. προχωρεῖ χρηστά sagt, 5, 44; – τὸ ἱερόν, der Tempel, τῆς Δίκης, Eur. Hel. 1008 u. öfter; Her. 2, 112; ἱερῶν ἱδρύσεις Plat. Rep. IV, 427 b; μέγιστα τοῦ Ἔρωτος ἱερὰ κατασκευάσαι καὶ βωμούς Conv. 189 c; bes. der Tempel in Delphi, Dem. 19, 327. Aus Thuc. 4, 90, τάφρον περὶ τὸ ἱερὸν καὶ τὸν νεὼν ἔσκαπτον, geht die allgemeine Bdtg "Heiligthum" hervor; nach Ammon. der Tempelbezirk, ἱερὸν καὶ τέμενος ἱδρύσασϑαι Ath. XIII, 595 c. – Von Menschen, ἱερὸς καὶ εὐσεβής, heilig, Soph. O. C. 288; bei Ar. Ran. 651 mit Hindeutung auf die Einweihung in die Mysterien. Anders Αχαιῶν ἱερὸς στρατός, das göttliche, stattliche Heer, Il. 24, 81, wie τέλος ἱερόν, die heilige Wächterschaar 10, 56. Für das röm. sacrosanctus, Plut. Tib. Gracch. 14. 15 u. öfter. – Sprichwörtlich war ἡ ἱερὰ συμβουλή, Xen. An. 5, 6, 4; vgl. Plat. Theag. 122 a u. Zenob. 4, 40. S. auch ἱερὰ ἄγκυρα unter ἄγκυρα. Ein anderer sprichwörtlicher Ausdruck τὸν ἀφ' ἱερᾶς, vollständig τὸν ἀφ' ἱερᾶς γραμμῆς λίϑον od. πεττὸν κινεῖν, d. i. das Letzte, Aeußerste wagen, Ar. Eccl. 987; vgl. Diogen. 5, 41 u. daselbst die Erklärer, u. s. γραμμή. – Von einem Wurfe mit Würfeln, Eubul. Poll. 7, 205. – [ Hom. braucht in den Formen, wo die letzte Sylbe kurz ist, ι lang, z. B. ἱερὸν ἦμαρ, ἱερὰ ῥέζειν, u. so sp. Ep.] – Ueber die Vrbdgn mit ὅσιος u. den Unterschied davon s. letzteres.
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8 ἠ-ρο-φοῖτις
ἠ-ρο-φοῖτις, im Nebel wandelnd, die Erinys, Il. 9, 571. 19, 87, nach den Schol. ἡ ἀοράτως φοιτῶσα; andere, zum Theil wunderliche Erklärungen s. im E. M.; lustdurchwandelnd, der Mond, Orph. H. 8, 2.
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9 иметь причуды
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10 иметь причуды; чудить
Универсальный русско-немецкий словарь > иметь причуды; чудить
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11 он говорит странные вещи
prongener. er führt wunderliche RedenУниверсальный русско-немецкий словарь > он говорит странные вещи
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12 чудить
v1) gener. (wunderliche) Grillen (im Köpf) häben, Kapriolen machen, Kapriolen mächen, Quinten häben, grillisieren, kapriolen2) colloq. den Clown spielen, albern -
13 morositas
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > morositas
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14 paradoxos
paradoxos, on (παράδοξος), wider Erwarten, wunderbar, seltsam, paradox, nur subst.: I) paradoxos, ī, m. = παραδοξονίκης, wider Erwarten Sieger, von jmd., der an einem Tage in der lucta u. dem pancratium gesiegt hat, Plur. bei Augustin. de rhet. § 17 ed. Halm. – u. von Mimen, Plur. bei Schol. Iuven. 8, 184. – II) paradoxon, ī, n., A) eine Redefigur, rein lat. sustentatio od. inopinatum, das Hinhalten, die Spannung des Zuhörers, Isid. orig. 2, 21, 29 (griech. bei Rufinian. de fig. sent. § 34). – B) ein paradoxer Satz, Augustin. de rhet. § 21. – Plur. paradoxa, ōrum, n. (παράδοξα), paradoxe Sätze, von Cicero übersetzt durch quae sunt mirabilia contraque opinionem omnium (= auffallende u. der Meinung aller zuwiderlaufende Sätze) od. bl. durch mirabilia (wunderliche Sätze, Stoicorum, s. Cic. parad. prooem. § 4; Acad. 2, 136 (bei Müller griech.).Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > paradoxos
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15 De aansprekers. Roman van vader en zoon
[Maarten 't Hart]Gott fährt Fahrrad oder die wunderliche Welt meines VatersNiederländisch-Deutsch Wörterbuch > De aansprekers. Roman van vader en zoon
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16 quaint
adjectivedrollig; putzig (ugs.) [Häuschen, Einrichtung]; malerisch, pittoresk [Ort]; (odd, strange) kurios, seltsam [Bräuche, Anblick, Begebenheit]* * *[kweint](pleasantly odd or strange, especially because of being old-fashioned: quaint customs.) wunderlich- academic.ru/90621/quaintly">quaintly- quaintness* * *[kweɪnt]1. (charming) reizend, entzückend, wunderschön; landscape, village idyllisch, malerisch, pittoresk geh; cottage, pub urig2. ( also pej: strangely old-fashioned) customs, way of speaking altmodisch [o altertümlich] [anmutend] a. pej; expression, name altmodisch [o altertümlich] [klingend] a. pej\quaint old woman schrullige [o wunderliche] Alte; customs, ideas, sight eigenartig, eigentümlich, sonderbar, seltsam, kurios oft peja \quaint sense of humour ein seltsamer [o eigenartiger] Sinn für Humor; views eigentümlich, verschroben oft pej4. (pleasantly unusual) encounter, sound wundersam* * *[kweɪnt]adj (+er)(= picturesque) cottage, village, scene malerisch, idyllisch; (= charmingly old-fashioned) pub, custom, expression urig, reizend; (= pleasantly odd) idea kurios, schnurrig, putzig; nickname originell; person, way of speaking drollighow quaint to live in such an old house —
what a thought, my dear, how quaint! — nein so was, meine Liebe, wie originell!
* * *quaint [kweınt] adj (adv quaintly)1. idyllisch, malerisch2. seltsam, merkwürdig* * *adjectivedrollig; putzig (ugs.) [Häuschen, Einrichtung]; malerisch, pittoresk [Ort]; (odd, strange) kurios, seltsam [Bräuche, Anblick, Begebenheit]* * *adj.anheimelnd adj.wunderlich adj. -
17 whimsy
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18 quaintly
adverb wunderlich* * *quaint·ly[ˈkweɪntli]1. (charmingly) reizend, entzückend, wunderschönto be \quaintly decorated wunderschön geschmückt seinto be \quaintly worded altmodisch [o in einem altertümlich anmutenden Stil] formuliert seinhe was \quaintly dressed er war eigentümlich gekleidetshe's \quaintly helpful sie ist auf eine wunderliche Art hilfsbereit* * *['kweIntlɪ]adv1) (= picturesquely) malerisch, idyllisch; decorated, finished malerisch, urigtheir little daughter got up and danced so quaintly that... — ihr Töchterchen ist aufgestanden und hat so drollig getanzt, dass...
* * *adv.anheimelnd adv.wunderlich adv. -
19 quaint
[kweɪnt] adj1) ( charming) reizend, entzückend, wunderschön; landscape, village idyllisch, malerisch, pittoresk ( geh) cottage, pub urig;2) (a. pej: strangely old-fashioned) customs, way of speaking altmodisch [o altertümlich] [anmutend] (a. pej) expression, name altmodisch [o altertümlich] [klingend] (a. pej)\quaint old woman schrullige [o wunderliche] Alte; customs, ideas, sight eigenartig, eigentümlich, sonderbar, seltsam, kurios ( oft pej) -
20 quaintly
1) ( charmingly) reizend, entzückend, wunderschön;to be \quaintly decorated wunderschön geschmückt sein;to be \quaintly worded altmodisch [o in einem altertümlich anmutenden Stil] formuliert sein;he was \quaintly dressed er war eigentümlich gekleidet;she's \quaintly helpful sie ist auf eine wunderliche Art hilfsbereit
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См. также в других словарях:
Wunderliche — * Junge Wunderliche mit galen (gelben) Schwänzen. – Schles. Provinzialblätter, 1862, 570. Zur Abweisung neugieriger oder naseweiser Frager … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wunderliche Fata einiger See-Fahrer — Insel Felsenburg, 1. Teil, 1731 Insel Felsenburg ist ein Roman von Johann Gottfried Schnabel, dessen vier Teile 1731, 1732, 1736 und 1743 unter dem Pseudonym Gisander in Nordhausen erschienen. Der Originaltitel des ersten Teils lautet vollständig … Deutsch Wikipedia
Wunderliche Fata einiger See-Fahrer, absonderlich Alberti Julii... — Insel Felsenburg, 1. Teil, 1731 Insel Felsenburg ist ein Roman von Johann Gottfried Schnabel, dessen vier Teile 1731, 1732, 1736 und 1743 unter dem Pseudonym Gisander in Nordhausen erschienen. Der Originaltitel des ersten Teils lautet vollständig … Deutsch Wikipedia
Die wunderliche Gasterei — ist ein Märchen (ATU 334). Es stand in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm nur bis zur Zweitauflage von 1819 an Stelle 43 (KHM 43a). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft und Rezeption 3 Literatur … Deutsch Wikipedia
Seltsame \(auch: wunderliche\) Blüten treiben — Mit dem Ausdruck wird umschrieben, dass etwas seltsame oder wunderliche Formen annimmt: Ihr Hang zum Samaritertum trieb seltsame Blüten. Die Auseinandersetzungen um die Reform begannen, wunderliche Blüten zu treiben. Seine Fantasie treibt… … Universal-Lexikon
Der wunderliche Spielmann — ist ein Märchen (ATU 38, 151). Es steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 8 (KHM 8). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft 3 Interpretation … Deutsch Wikipedia
Heinrich der Wunderliche — Herzog Heinrich von Braunschweig Lüneburg, Fürst von Braunschweig Grubenhagen, genannt der Wunderliche (Mirabilis) (* August 1267; † 7. September 1322 in Heldenburg) war der erste Herzog des neu gegründeten Fürstentums Grubenhagen seit 1291. Der… … Deutsch Wikipedia
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Die Insel Felsenburg — Insel Felsenburg, 1. Teil, 1731 Insel Felsenburg ist ein Roman von Johann Gottfried Schnabel, dessen vier Teile 1731, 1732, 1736 und 1743 unter dem Pseudonym Gisander in Nordhausen erschienen. Der Originaltitel des ersten Teils lautet vollständig … Deutsch Wikipedia
Gisander — Insel Felsenburg, 1. Teil, 1731 Johann Gottfried Schnabel (Pseudonym Gisander; * 7. November 1692 in Sandersdorf bei Bitterfeld; † wahrscheinlich zwischen 1751 und 1758) war ein deutscher Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
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