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1 eine wunde Stelle
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2 Stelle
Stelle〈v.; Stelle, Stellen〉1 plaats, plek♦voorbeelden:〈 figuurlijk〉 eine weiche Stelle • een tere, zwakke plekan dieser Stelle • op deze plaatsan deiner Stelle • in jouw plaatsan passender, unpassender Stelle • op het juiste, verkeerde ogenblikan jemandes Stelle treten • in de plaats van iemand komenich möchte nicht an deiner Stelle sein • ik zou niet in jouw schoenen willen staanetwas an die Stelle von etwas setzen • iets vervangen door ietsan Stelle, anstelle von • in plaats vanauf der Stelle • onmiddellijk, meteenauf der Stelle tot • op slag dood〈 informeel〉 auf der Stelle treten • (a) de pas markeren; 〈 (b) figuurlijk〉 een pas op de plaats makenetwas von der Stelle bewegen, rücken • iets verplaatsen, van zijn plaats krijgen〈 figuurlijk〉 nicht von der Stelle kommen • niet opschieten, niet vooruitkomensich nicht von der Stelle rühren • geen voet (kunnen) verzettennicht von der Stelle weichen • van geen wijken weteneine Stelle antreten • in functie, dienst treden
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Stelle — Örtlichkeit; Lokalisation; Ortsangabe; Position; Lokalität; Fleck (umgangssprachlich); Lage; Standort; Location (umgangssprachlich); Ort … Universal-Lexikon
Stelle — Auf der Stelle treten: nicht vorankommen oder: absichtlich nicht weitermachen, langsam arbeiten. Die Redensart hängt mit dem preußischen Befehl ›Auf der Stelle getreten!‹ beim Exerzieren zusammen, der besagt, daß auf demselben Fleck die Bewegung… … Das Wörterbuch der Idiome
Wunde — (Vulnus), jede durch eine mechanische Wirkung plötzlich entstandene Trennung organischer Theile. I. Als verschiedene Arten de W n unterscheidet man: a) nach der Verschiedenheit der verletzenden Werkzeuge Schnitt, Hieb u. Stichwunden, wenn die… … Pierer's Universal-Lexikon
Wunde — Wun|de [ vʊndə], die; , n: (durch Unfall oder beabsichtigten Eingriff entstandene) offene Stelle in der Haut [und dem darunterliegenden Gewebe]: eine klaffende, eiternde Wunde; die Wunde blutet, heilt; sie blutete aus einer Wunde am Kopf; der… … Universal-Lexikon
Stelle — 1. Die Stelle macht den Mann, das gute Pferd den Reiter. 2. Die Stelle, wo ein starker Baum gefallen, verwächst nicht so bald wieder. – Neue Schles. Provinzialbl., 1864, S. 84. 3. Es ist eine kleine Stelle, wo es gut schmeckt. Diese kleine Stelle … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hundswuth — (Rabies canina, Cynoglosson, Hydrophobia rabica), die dem Hunde u. Hundegeschlechte, auch Wölfen u. Füchsen, seltener Katzen u. diesen verwandten Thieren eigene Krankheit, die sich besonders durch den Trieb zu beißen äußert, bald tödtet, auch… … Pierer's Universal-Lexikon
wund — entzündet * * * wund [vʊnt] <Adj.>: (in Bezug auf die Haut einer Körperstelle o. Ä.) durch Reibung o. Ä. verletzt: wunde Füße; seine Ferse war von dem scheuernden Schuh ganz wund; sich wund laufen, reiten. Syn.: ↑ böse (ugs.), ↑ schlimm… … Universal-Lexikon
fradī- — *fradī , *fradīn germ.?, schwach. Femininum (n): nhd. Entzündung, wundgeriebene Stelle; ne. ulcer; Rekontruktionsbasis: ahd.; Etymologie: s. ing. *per (1), *perə , *prē , Verb … Germanisches Wörterbuch
Galle — Gallenblase; Gallensekret * * * Gal|le [ galə], die; , n: 1. von der Leber ausgeschiedenes Sekret: die Kranke hat Galle gebrochen. 2. mit der Leber verbundenes Organ, in dem Galle (1) gespeichert wird, die für die Verdauung nötig ist: sie wurde… … Universal-Lexikon
reiben — schubben (mittelniederdt.) (umgangssprachlich); schubbern (norddt.) (umgangssprachlich); scheuern; trocknen; abtrocknen; abfrottieren; trockenreiben; abreiben; frottieren; wegpolieren; … Universal-Lexikon
Reiben — Scheuern; Reibung; Abreibung * * * rei|ben [ rai̮bn̩], rieb, gerieben: 1. <tr.; hat fest gegen etwas drücken und hin und herbewegen: beim Waschen den Stoff reiben; Metall [mit einem Tuch] blank reiben. Syn.: ↑ abreiben, ↑ frottieren … Universal-Lexikon