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1 man
1. ( allgemein) insan;\man versteht sein eigenes Wort nicht! insan kendi söylediğini anlamıyor!;\man kann nie wissen, wozu es gut ist ne işe yaracağı bilinemez;das tut \man nicht insan bunu yapmaz, bu yapılmaz;\man hat mir gesagt, dass... bana denildi ki...;\man sagt, dass... diyorlar ki...;wohin \man auch geht/sieht insan nereye giderse gitsin/bakarsa baksın, nereye gidersen git/bakarsan baklass \man gut sein! bırak, üstüne düşme!;denn \man los! hadi artık!
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Wohin — Wohin, eine Partikel. 1. Eine determinative Partikel des Ortes, an irgend einen Ort hin. Er muß doch wohin gegangen seyn, an irgend einen Ort. Seine Sachen anders wohin legen, an einen andern Ort. 2. Eine fragende Partikel des Ortes, für, nach… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Um — Um, ein Partikel, welche in dreyfacher Gestalt üblich ist. 1. Als ein Vorwort, welches allemahl die vierte Endung, oder den Accusativ erfordert, und in verschiedenen Bedeutungen gebraucht wird. 1. Die Richtung einer Bewegung oder eines Zustandes… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Welt — 1. A Wearelt as trinj üsch n Hingsthaad, man egh üschen Pankuuk. – Johansen, 29. Die Welt ist rund wie ein Pferdekopf, aber nicht wie ein Pfannkuchen. 2. Ade Welt, du bist mir langweilig, ich gehe ins Kloster. – Klosterspiegel, 24, 16. 3. Ade… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Unter (2) — 2. Unter, eine sehr alte Partikel, welche überhaupt den Umstand der Tiefe, in Beziehung auf ein darüber befindliches Ding ausdruckt; im Gegensatze des über. Es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Nebenwort, wo es doch nur in dem im… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nehmen — Nêhmen, verb. irreg. ich nehme, du nimmst, er nimmt, Conj. ich nehme; Imperf. ich nahm, Conj. ich nähme; Mittelw. genommen; Imperat. nimm. Es ist auf gedoppelte Art üblich. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, in einen Zustand versetzet… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schlagen — Schlagen, verb. irreg. ich schlage, du schlägst, er schlägt; Imperf. ich schlug, Conj. schlüge; Mittelw. geschlagen; Imperat. schlage, schlag. Es ist seiner Natur nach eine unmittelbare Onomatopöie, welche einen Laut, der aus einer schnellen und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schmücken — Schmücken, verb. reg. act. die Gestalt eines Dinges verschönern, besonders so fern es durch glänzende oder andere für schön gehaltene Dinge geschiehet, da es denn in der edlern und höhern Schreibart für das mehr vertrauliche putzen üblich ist.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Sollen — Sollen, verb. regul. neutr. ich soll, du sollst (nicht sollt), er soll u.s.f. Imperf. ich sollte; Mittelw. gesollt. Es erfordert das Hülfswort haben, und bedeutet überhaupt, zu etwas verbunden seyn, wird aber in verschiedenen Bedeutungen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
großer Bahnhof — Empfang; Begrüßung * * * Großer Bahnhof Die Fügung ist umgangssprachlich gebräuchlich im Sinne von »festlicher Empfang, bei dem viele Personen zur Begrüßung auf dem Bahnsteig oder Flugplatz anwesend sind«: Der Staatschef bekam einen großen… … Universal-Lexikon
Sich nicht genugtun können, etwas zu tun — Die veraltende Wendung bedeutet, etwas über die Maßen zu tun: Er konnte sich nicht genugtun, ihre Gastfreundschaft zu loben. So heißt es beispielsweise in Marie Luise Kaschnitz autobiografischen Aufzeichnungen mit dem Titel »Wohin denn ich«: »( … Universal-Lexikon
Geistlicher Dichter — Dies ist eine alphabetische Liste der Dichter der Kirchenlieder, die in den deutschsprachigen Gesangbüchern der anerkannten Kirchen veröffentlicht sind (auch von Liedern in lateinischer Sprache). In Deutschland sind dies religiöse Körperschaften… … Deutsch Wikipedia