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wagerechte

  • 1 aequor

    aequor (arch. Nbf. aecor, Varr. sat. Men. 288), oris, n. (aequus), die Ebene = wagerechte Fläche, I) im allg.: aequ. speculorum, Lucr.: summo gelidi cubat aequore saxi, auf des gefrornen Gesteins geglätteter Fläche, Lucr.: aequ. ventris, Gell.: u. im Plur., patuli aequora mundi, Lucr. – II) insbes., 1) die Fläche des Gefildes, die Ebene, mit campi, aequore campi, Verg.: u. im Plur., plani aequora campi, Lucr.: camporum patentium aequora, Cic. – poet. ohne campi, immensum aequor, von der Wüste, Verg.: agit aequore toto, Verg. – dah. für solum, der Erdboden, Boden, das Feld, proscissum aequor, Brachfeld, Verg.: ferro scindere aequor, Verg. – 2) die wagerechte Fläche des Wassers, gew. a) des Meeres, der Meeresspiegel (s. Col. 8, 17, 3 u. 4), u. übh. die Meeresfläche, u. so (im Sing. u. Plur.) das Meer (zunächst im ruhigen, ebenen Zustande, dann auch das aufgeregte, sturmbewegte), mit ponti od. maris, vastum maris aequ., Verg.: Oceani aequ., Verg.: Libycum aequor, Verg. – gew. Plur., aequora ponti od. maris, Lucr., Hor. u.a. – öfter ohne maris etc., aequ. Ionium, Lucr.: vastum, Verg.: placidum, Tac.: profundum, Curt.: fervidum, Hor.: rapidum, Ov.: et quoniam magno feror aequore, auf weiter See fahre (im Bilde = einen reichen Stoff zu behandeln angefangen habe), Ov. met. 15, 176. – im Plur., saeva aequora, Verg.: penetrare aequora, Val. Max. – meton., das ins Schiff eingedrungene Seewasser, aequor refundere in aequor, Ov.: u. Plur., aequora egere fundo, Stat. – selten b) eines Flusses, wie des Tiber, Verg. Aen. 8, 89 u. 96. Hor. carm. 3, 29, 34 (wo aequor = glattes Flußbett).

    lateinisch-deutsches > aequor

  • 2 libratio

    lībrātio, ōnis, f. (libro), I) das Wägen, Abwägen, Vitr. 8, 5, 3. Vulg. Ezech. 45, 11. – II) meton.: a) die wagerechte Stellung, die wagerechte Fläche, terrae, Vitr. 6, 1, 5. – b) der Umschwung, caeli, Min. Fel. 17, 5.

    lateinisch-deutsches > libratio

  • 3 aequor

    aequor (arch. Nbf. aecor, Varr. sat. Men. 288), oris, n. (aequus), die Ebene = wagerechte Fläche, I) im allg.: aequ. speculorum, Lucr.: summo gelidi cubat aequore saxi, auf des gefrornen Gesteins geglätteter Fläche, Lucr.: aequ. ventris, Gell.: u. im Plur., patuli aequora mundi, Lucr. – II) insbes., 1) die Fläche des Gefildes, die Ebene, mit campi, aequore campi, Verg.: u. im Plur., plani aequora campi, Lucr.: camporum patentium aequora, Cic. – poet. ohne campi, immensum aequor, von der Wüste, Verg.: agit aequore toto, Verg. – dah. für solum, der Erdboden, Boden, das Feld, proscissum aequor, Brachfeld, Verg.: ferro scindere aequor, Verg. – 2) die wagerechte Fläche des Wassers, gew. a) des Meeres, der Meeresspiegel (s. Col. 8, 17, 3 u. 4), u. übh. die Meeresfläche, u. so (im Sing. u. Plur.) das Meer (zunächst im ruhigen, ebenen Zustande, dann auch das aufgeregte, sturmbewegte), mit ponti od. maris, vastum maris aequ., Verg.: Oceani aequ., Verg.: Libycum aequor, Verg. – gew. Plur., aequora ponti od. maris, Lucr., Hor. u.a. – öfter ohne maris etc., aequ. Ionium, Lucr.: vastum, Verg.: placidum, Tac.: profundum, Curt.: fervidum, Hor.: rapidum, Ov.: et quoniam magno feror aequore, auf weiter See fahre (im Bilde = einen reichen Stoff zu behandeln angefangen habe), Ov. met. 15, 176. – im Plur., saeva ae-
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    quora, Verg.: penetrare aequora, Val. Max. – meton., das ins Schiff eingedrungene Seewasser, aequor refundere in aequor, Ov.: u. Plur., aequora egere fundo, Stat. – selten b) eines Flusses, wie des Tiber, Verg. Aen. 8, 89 u. 96. Hor. carm. 3, 29, 34 (wo aequor = glattes Flußbett).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aequor

  • 4 libratio

    lībrātio, ōnis, f. (libro), I) das Wägen, Abwägen, Vitr. 8, 5, 3. Vulg. Ezech. 45, 11. – II) meton.: a) die wagerechte Stellung, die wagerechte Fläche, terrae, Vitr. 6, 1, 5. – b) der Umschwung, caeli, Min. Fel. 17, 5.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > libratio

  • 5 aequilibrium

    aequilībrium, ī, n. (aequilibris), das Gleichgewicht, der wagerechte Stand, Sen. u.a. – übtr., die völlige Gleichheit, Gell. 20, 1. § 15 u. 33.

    lateinisch-deutsches > aequilibrium

  • 6 amussium

    amussium, ī, n. (amussis), eine wagerechte, glattpolierte Scheibe zur Herstellung einer Art Windrose, um die Himmelsgegenden danach zu bestimmen, Vitr. 1, 6, 6 sqq.

    lateinisch-deutsches > amussium

  • 7 libramentum

    lībrāmentum, ī, n. (libro), I) das, wodurch eine Sache ein herabdrückendes Gewicht bekommt, a) das Gewicht, plumbi, Bleigewicht, Liv. 42, 63, 4. – b) die Kraft einer Sache, vermöge deren sie sich schnell wohin bewegt, aquae, das Gefälle des Wassers, Plin. 11, 173. Plin. ep. 4, 30, 10: recto libramento, in gerader Schwingung, Sen. de ben. 5, 6, 4. – c) das, was der Sache eine Schwungkraft gibt, tormentorum, der Schwungriemen der usw., Tac. hist. 3, 23. – II) übtr.: 1) das Gleichgewicht, trabes longior conectitur eo libramento, ut, si unum caput depresseris, aliud erigatur, Veget. mil. 4, 21. – 2) die Horizontalebene, wagerechte Ebene od. Linie, Cic. Acad. 2, 116: sub eodem libramento stare, Sen. nat. qu. 1, 12, 1. – 3) der gleiche Zustand, die Gleichheit, ventorum hiemalium et aestivorum, Colum. 1, 5, 8.

    lateinisch-deutsches > libramentum

  • 8 perlibro

    per-lībro, āvi, ātum, āre, I) abwägen, gleichmachen, fossae solum, Colum.: excelsa, Sen.: cum perlibratum ita fuerit, Vitr.: planities perlibrata, wagerechte (Ggstz. exigue prona), Colum. – II) meton., abwägend schwingen, schleudern, hastam, Sil.: bipennem, Sil.

    lateinisch-deutsches > perlibro

  • 9 aequilibrium

    aequilībrium, ī, n. (aequilibris), das Gleichgewicht, der wagerechte Stand, Sen. u.a. – übtr., die völlige Gleichheit, Gell. 20, 1. § 15 u. 33.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aequilibrium

  • 10 amussium

    amussium, ī, n. (amussis), eine wagerechte, glattpolierte Scheibe zur Herstellung einer Art Windrose, um die Himmelsgegenden danach zu bestimmen, Vitr. 1, 6, 6 sqq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > amussium

  • 11 libramentum

    lībrāmentum, ī, n. (libro), I) das, wodurch eine Sache ein herabdrückendes Gewicht bekommt, a) das Gewicht, plumbi, Bleigewicht, Liv. 42, 63, 4. – b) die Kraft einer Sache, vermöge deren sie sich schnell wohin bewegt, aquae, das Gefälle des Wassers, Plin. 11, 173. Plin. ep. 4, 30, 10: recto libramento, in gerader Schwingung, Sen. de ben. 5, 6, 4. – c) das, was der Sache eine Schwungkraft gibt, tormentorum, der Schwungriemen der usw., Tac. hist. 3, 23. – II) übtr.: 1) das Gleichgewicht, trabes longior conectitur eo libramento, ut, si unum caput depresseris, aliud erigatur, Veget. mil. 4, 21. – 2) die Horizontalebene, wagerechte Ebene od. Linie, Cic. Acad. 2, 116: sub eodem libramento stare, Sen. nat. qu. 1, 12, 1. – 3) der gleiche Zustand, die Gleichheit, ventorum hiemalium et aestivorum, Colum. 1, 5, 8.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > libramentum

  • 12 perlibro

    per-lībro, āvi, ātum, āre, I) abwägen, gleichmachen, fossae solum, Colum.: excelsa, Sen.: cum perlibratum ita fuerit, Vitr.: planities perlibrata, wagerechte (Ggstz. exigue prona), Colum. – II) meton., abwägend schwingen, schleudern, hastam, Sil.: bipennem, Sil.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > perlibro

См. также в других словарях:

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