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vertrauen+auf+j-n+setzen

  • 1 vertrauen

    vertrauen, I) = anvertrauen, w. s. – II) sein Vertrauen setzen: credere alci od. alci rei. – fidere od. confidere alci od. alci rei (trauen, z.B. nimis). – fretum esse alqo u. alqā re (auf jmd. od. etwas bauen). – fiduciam habere alcis rei (Vertrauen zu etw. haben). – auf sich selbst v., fiduciam in se collocare.

    deutsch-lateinisches > vertrauen

  • 2 Vertrauen [2]

    Vertrauen, das, fiducia. – fides (Glaube an jmds. Redlichkeit). – spes firma. spes certa (feste, sichere Hoffnung). – voll V. auf Gott u. Menschen, simul divinae humanaeque spei plenus. – zu jmd. V. fassen, alci confidere coepisse (infolge von etc., ex alqa re): V. zu jmd. od. etwas haben od. hegen, sein V. auf jmd. od. etw. setzen, jmdm. V. schenken, s. vertrauen no. II: jmdm. sein ganzes V. schenken, se totum alci committere; omnia consilia alci credere: kein V. zu jmd. haben, hegen, alci diffidere: jmdm. etwas im V. sagen, alci alqd secreto dicere: im V. gesagt! hoc tibi soli dictum puta! secreto hoc audi tecumque habeto!: es ist eine Sache des V., daß etc., fidentium est hominum m. Akk. u. Infin.

    deutsch-lateinisches > Vertrauen [2]

  • 3 Macht

    Macht, 1) Kraft, physisches Vermögen: vis. opes (physische Mittel). – nervi (die Muskeln, als Sitz der physischen Kräfte). – mit aller M., omni vi; summā vi; omni ope; omnibus viribus od. opibus od. nervis, omnibus viribus atque opibus; omnibus opibus ac viribus; omnibus opibus ac nervis; s. auch [1631] »aus allen Kräften« unter »Kraft«: alle M. anstrengen, sich mit aller M. bemühen, daß etc., omnes vires od. nervos intendere, summā ope niti od. eniti, omnibus viribus elaborare, ut etc.

    II) Vermögen, etw. auszuführen: potestas (das Vermögen zu etwas übh.; dann die Gewalt, in gewissen Verhältnissen als Herr zu schalten und zu walten, wie man es für gut halt). – arbitrium (die Freiheit, freie Hand, etwas zu tun). – imperium (die Herrschergewalt, Souveränität, sowohl im Hause etc. als in Staatsverhältnissen, z.B. in der Provinz). – facultas. copia (Tunlichkeit zu etw., s. »Gelegenheit« das Nähere). – vis. vires (die Kraft, Gewalt einer Sache). – effectus (die Wirkung einer Sache); verb. vis et effectus. – magnitudo (die Bedeutsamkeit, Größe einer Sache, z.B. venti). – die ausübende M., ius omnis imperii (z.B. ist in jmds. Händen, penes alqm est). – die M. der Umstände, rerum natura, quae potentissima est: durch die M. der Umstände (genötigt), s. notgedrungen. – es steht etwas in meiner M., alqd in mea potestate od. in mea manu est od. positum est; alqd in mea potestate od. in me situm est; alcis rei potestatem habeo (ich habe M. über etw.): es steht nicht mehr in meiner M., mihi non est integrum: es steht nicht mehr in meiner Macht, zu etc., non iam mihi licet nequ integrum, ut etc.: M. zu etw. jmdm. geben, alci alcis rei potestatem od. copiam dare, concedere, deferre: ich habe M: zu etwas, mihi data est potestas od. copia alqd faciendi.

    III) Vermögen, viel auszurichten, a) im Staate, als Staatsmann: potentia (übh. die Macht, die man in Händen hat und durch die man viel ausrichten kann; in bezug auf den Staat der politische Einfluß, den jmd. besitzt). – opes, um,f. (die Mittel, viel auszurichten, die Vielvermögenheit durch Ansehen, Macht, Gewalt, Reichtümer). – opulentia (der Reichtum an Hilfsmitteln, an Geld und Gütern, Macht und Einfluß; diese beiden auch von der Macht eines Volkes, Staates). – diese so große M., haec rerum tanta potentia. – die M. erlangen, zu M. gelangen, potentiam, opes consequi; potentem esse coepisse: zu großer M. gelangen, in magnas opes crescere; opibus valere coepisse: große M. haben, multum valere od. posse: magnas habere opes; in magnis esse opibus; opibus valere: so große M. haben, tantum valere od. posse. – b) im Kriege = Heeresmacht od. die Truppen, die solche bilden: copiae. vires (Streitmacht, -Kräfte). – exercitus (Heer, w. vgl.). – manus (Mannschaft, Korps übh.). – die gesamte Macht der Römer, quidquid Romanarum virium erat: die ganze M. der Nervier besteht im Fußvolk, Nervii quidquid possunt pedestribus valent copiis: feine ganze M. aufs Spiel setzen, universas copias bellorum discrimini obicere: im Vertrauen auf feine (große) M., fretus numero copiarum suarum.

    IV) ein Wesen, das. Macht hat: vis (gewaltsam verfahrende Macht, Gewaltmacht, z.B. ne qua repentina vis in civitate exsisteret: u. ne civitatem vis aliqua externa [1632] adoriretur). – civitas (Staat). – princeps (Fürst). – eine höhere M., deus. di (ein Gott, die Götter): die himmlischen Mächte, numina deorum.

    deutsch-lateinisches > Macht

  • 4 pochen

    pochen, s. klopfen (v. intr. u. tr.). – Bildl., auf etwas pochen, confidere alqā re (auf etw. sein Vertrauen setzen, z.B. affinitate alcis). – niti, inniti, subniti alqā re (sich auf etw. stützen, z.B. auctoritate apud exteras gentes). – superbire fiduciā alcis rei (stolz vertrauen etc., z.B. viginti legionum). – ferocem esse alqā re (übermütig sein auf etw., auf etw. trotzen, z.B. eā parte virium [seiner Streitkräfte]).

    deutsch-lateinisches > pochen

  • 5 trauen

    trauen, credere. fidem habere od. tribuere od. adiungere (Glauben beimessen). – fidere. confidere (sein Vertrauen setzen, bauen auf etc.). – jmdm. nicht recht t., alci parum fidere; alci fidem non habere: jmdm. nicht leicht t., segniorem esse ad credendum alci: jmdm. wenig t., alci parvam fidem habere: jmdm. nicht t., alci diffidere: man traut dir nicht. fides tibi non est: seinen Ohren nicht t., auribus suis non credere: seinen eigenen Ohren am wenigsten t., suarum aurium fidei minimum credere: seinen Augen nicht t., oculis suis non credere; oculorum fidem timere. sich trauen, s. getrauen (sich).

    deutsch-lateinisches > trauen

См. также в других словарях:

  • setzen — sẹt·zen; setzte, hat / ist gesetzt; [Vr] (hat) 1 sich (irgendwohin) setzen seine (Körper)Haltung so ändern, dass man nicht mehr steht, sondern sitzt ↔ aufstehen, sich erheben <sich aufs Pferd, aufs Rad, auf einen Stuhl, aufs Sofa, an den… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Vertrauen — Vertrauen, verb. regul. welches in doppelter Gestalt vorkommt. 1. Als ein Neutrum mit dem Hülfsworte haben, seine Wohlfahrt zuversichtlich von dem andern erwarten, wo es auf doppelte Art gebraucht wird. Sowohl mit der dritten Endung der Person… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Auf — Auf, eine Partikel, welche so wohl als eine Präposition, als auch als ein Adverbium gebraucht wird. I. Als eine Präposition ist sie von einem großen Umfange der Bedeutung, indem sie die Bedeutungen der Präpositionen an, in, über, nach u.s.f. in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • setzen — (sich) niederlassen; einstellen; legen; tun (umgangssprachlich); stellen; lagern (auf, über) * * * set|zen [ zɛts̮n̩], setzte, gesetzt: 1. <+ sich> eine sitzende Stellung einnehmen: du darfst dich nicht auf den Boden setzen …   Universal-Lexikon

  • vertrauen — anvertrauen; (sich) verlassen (auf); bauen (auf); zählen (auf); glauben; Vertrauen schenken * * * ver|trau|en [fɛɐ̯ trau̮ən] <itr.; hat: sicher sein, dass man sich auf jmdn., etwas verlassen kann …   Universal-Lexikon

  • Vertrauen — Glaube; Zuversicht; Gewissheit * * * ver|trau|en [fɛɐ̯ trau̮ən] <itr.; hat: sicher sein, dass man sich auf jmdn., etwas verlassen kann: er vertraute seinen Freunden; fest auf Gott vertrauen; sie vertraute ihren/auf ihre Fähigkeiten. Syn.:… …   Universal-Lexikon

  • Setzen (2) — 2. Sêtzen, verb. reg. act. nur daß einige Oberdeutsche Mundarten im Imperf. für setzte, satzte, und im Mittelworte gesatzt für gesetzt sagen. Es ist das Factitivum von sitzen, und bedeutet eigentlich sitzen machen, in weiterm Verstande aber auch… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Vertrauen (Subst.) — 1. Das alte Vertrauen hat das neue des Reichs verwiesen. 2. Erhält s Vertrauen einen Leck, dann ist s für immer weg. Dän.: Engang forført, bliver sjelden vel hørt. (Prov. dan., 177.) 3. Man muss auf nichts ein blindes Vertrauen setzen. It.: Nulla …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • setzen — Sich gut setzen: vorteilhaft einheiraten. Die Redensart ist auch in mundartlicher Form besonders im Rheinland üblich. Sie bewahrt die Erinnerung an einen alten Hochzeitsbrauch, der rechtliche und symbolische Bedeutung hatte: der Einheiratende… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Vertrauen — Ver·trau·en das; s; nur Sg; 1 das Vertrauen (zu jemandem / in jemanden) der feste Glaube daran, dass jemand zuverlässig ist, dass er einen nicht belügt o.Ä. <blindes, grenzenloses, unerschütterliches Vertrauen haben; jemandem Vertrauen… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Vertrauen, das — Das Vertrauen, des s, plur. car. nicht sowohl die Handlung des Vertrauens, in welcher Bedeutung dieses Wort indessen auch nicht selten ist, als vielmehr die feste Erwartung eines Guten von jemanden, und in engerm Verstande, seiner Sicherheit,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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