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tonart

  • 1 Tonart

    Tonart, vocis genus od. bl. vox (Gattung des Tons). – modus canendi (Art und Weise zu singen, zu spielen). – modi. moduli (die Weise, nach der das Stück geht, z.B. Lydii). – in phrygischer T. spielen, Phrygium canere: in eine andere T. übergehen, inflectere modum canendi.

    deutsch-lateinisches > Tonart

  • 2 Ton [1]

    1. Ton, I) eig.: sonus (Klang, Ton übh.; daher auch der Akzent, den eine Silbe, ein Wort hat). – sonitus (Getön). – vox (der klingende, tönende Laut, der aus dem Munde od. aus einem musikalischen Instrumente kommt od. ertönt). – vocis genus (die Tonart). – modi. moduli (die Weise, nach der ein Musikstück geht). – der erste T. eines Flötenbläsers, primus inflatus tibicinis: im T. bleiben, modos servare: den T. angeben, praeire voce (als Vorsänger); monstrare modos (als Vorspieler, Konzertmeister): Töne hervorbringen, von sich geben, sonos efficere, reddere. – den T. zu sehr auf die ersten, vordern Silben legen, priorum syllabarum sono indulgere. – II) übtr.: a) die Art u. Weise, wie man spricht, schreibt: vox (in bezug auf den Klang der Stimme, z.B. ruhiger, sedata). – sermo (in bezug auf die Sprache, z.B. freier [im Umgang], liberior). – sonus (in bezug auf die ganze Haltung einer Schrift, Schriftgattung, z.B. unus sonus est totius orationis et idem stilus). – in einem rauhen T. jmd. anreden, aspere compellare alqm: in einem sanften T. jmd. tadeln, molli brachio alqm obiurgare: in einem hohen T. reden, einen hohen T. führen, magnifice loqui: in einem trotzigen, übermütigen T. reden, superbe loqui; superbo uti sermone: in einem ruhigen T. reden, summisse loqui: in einem ernsten T. mit jmd. reden, severe sermonem conferre cum alqo: indem er dieses im T. des Vorwurfs äußerte, haec accusans: einen andern T. annehmen (gegen jmd.), allocutionem vertere, personam mutare (zus.): Antipater stimmte (schlug) einen etwas zu starken (vollen) T. an (in der Darstellung), Antipater paulo inflavit vehementius. – b) Art u. Weise sich zu kleiden, zu benehmen: mos. – ein guter T., elegantia (bes. in bezug auf das Äußere); urbanitas (bes. in bezug auf das höfliche Benehmen): ein Mann von gutem T., homo elegans od. urbanus: Leute von großem T., lautissimi: ein stolzer T., superbia; mores superbi: ein gemeiner T., mores rustici: etw. zum T. machen, alqd in mores recipere: T. sein, in more esse; moris esse: den Ton angeben in etwas, alcis rei ducem ac principem esse: sie geben den T. an, illi quicquid faciunt praecipere videntur: nicht mit in den schlechten T. der übrigen einstimmen, ab reliquorum malis moribus dissentire. – c) die Färbung eines Gemäldes: color.

    deutsch-lateinisches > Ton [1]

  • 3 Tiefe

    Tiefe, altitudo (die Tiefe als Beschaffenheit, eig. u. bildl., z.B. fluminis: u. animi, ingenii).altum. profundum (das Tiefe, die Tiefe als Ort, nur in den Kasus obliqui mit Präpositionen). – vorago (ein Abgrund). – gurges (der Strudel des Wassers und tiefe, reißende Stelle im Wasser übh.). – latitudo (die Breite, die horizontale Entfernung von vorn nach hinten). – vocis genus grave (die tiefe Tonart der Stimme). – Tiefen, loca in mirandam altitudinem depressa, ōrum,n. pl – die T. des Meeres, altitudo maris, stärker profunda altitudo maris (als Beschaffenheit); profundum maris. profundum mare (der Boden ganz unten im Meere): in der T., in [2285] profundo (ganz unten auf dem Boden); in recessu (hinten): aus der tiefsten T., ex infimo. – sich in die T. stürzen, se iacĕre in profundum; se immittere in profundam altitudinem: sich aus der T. erheben, ex alto emergere: von der T., von den Tiefen (des Wassers) verschlungen werden, in profundum hauriri; gurgitibus absumi. – der Graben hat zehn Fuß T., fossa in altitudinem decem pedum depressa est: das Haus hat dreißig Fuß T., domus triginta pedes in latitudinem exstructa est: das Grundstück hat vierzig Fuß T., fundus in latitudinem quadraginta pedum patet. – die T. der Weisheit Gottes, summa dei sapientia: aus den Tiefen der Weisheit schöpfen, ex ipsis sapientiae penetralibus petere alqd: in die Tiefen der Wissenschaften hinabsteigen, interiores et reconditas litteras scrutari.

    deutsch-lateinisches > Tiefe

См. также в других словарях:

  • Tonart — Tonart, in der Musik die Bestimmung des Tongeschlechts (ob Dur oder Moll) und der Tonstufe, auf der ein Stück seinen Sitz hat. Statt unsrer heutigen beiden Tongeschlechter nahmen die Alten (Griechen, Römer, Araber, Inder, das Abendland im… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Tonart — Tonart, s.u. Tonsystem …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Tonart — Tonart, die Anwendung der immer gleichen Dur oder Molltonleiter auf die 12 verschiedenen Intervalle; es gibt daher 12 Dur und 12 Molltonarten …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Tonart — Eine Tonart wird im Rahmen der seit dem 18./19. Jahrhundert etablierten Dur Moll Tonalität bestimmt durch die Feststellung des Tongeschlechts (Dur oder Moll) und des Grundtons der verwendeten Tonleiter.[1] Beispiel: Tongeschlecht Dur plus… …   Deutsch Wikipedia

  • Tonart — Tonfall; Intonation; Stimme; Artikulation; Sprechweise * * * Ton|art 〈f. 20〉 1. 〈Mus.〉 1.1 Beziehung der Tongeschlechter (Dur u. Moll) auf einen Grundton (DurTonart, MollTonart) 1.2 auf einem Grundton beruhendes System von Tönen als Grundlage von …   Universal-Lexikon

  • Tonart — To̲n·art die; 1 Mus; eine bestimmte Tonleiter als System von Tönen1 (2), auf die ein Musikstück aufbaut: die Tonart D Dur || K: Durtonart, Molltonart 2 ≈ ↑Ton2 (1) …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Tonart — 2Ton »Klang, Laut, Hall; Akzent; Farbton; Umgangston«: Das Substantiv mhd. tōn, dōn »Melodie, Lied; Laut, Ton, Stimme«, ahd. tonus ist aus lat. tonus »das ‹An›spannen; die Spannung der Saiten; Ton, Laut, Klang« entlehnt, das seinerseits aus… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Tonart, die — Die Tonart, plur. die en, in der Musik, die Art und Weise des in einem Stücke herrschenden Tones, welches auch nur der Ton schlechthin genannt wird. Eine harte Tonart, dur, zum Unterschiede von der weichen, moll …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tonart — Tonartf 1.Rede ,Ausdrucksweise.DerMusiklehreentlehnt.1870ff. 1a.sichinallenTonartenausschweigen=keinWortäußern.1870ff. 2.dieTonartkennen=sichnichtbeschwatzenlassen;Schlagwortenmißtrauen.1910ff. 3.inderselbenTonartsingen=mitjmübereinstimmen;jmbeipf… …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • tonart — mus. • kyrkoton(art) …   Svensk synonymlexikon

  • Tonart — нем. [то/нарт] 1) лад 2) тональность …   Словарь иностранных музыкальных терминов

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