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stempel+aufdrücken

  • 1 Stempel

    Stempel, forma (das Werkzeug, mit dem gestempelt wird). – signum. nota (das Zeichen, Bild auf dem Stempel od. auf der Münze etc.: dann auch bildl., wenn Stempel = Zeichen übh.). – einer Sache den St. von etwas aufdrücken, alci rei speciem quandam alcis rei conciliare: den St. der Kunst an sich tragen, certis signis artificii notatum esse.

    deutsch-lateinisches > Stempel

  • 2 krönen

    krönen, I) mit einer Krone od. einem Kranze schmücken, bes. um zu belohnen, z.B. bei Wettstreiten etc.: coronare (im allg., auch wie im Deutschen mit dem Akk. des Werkes, durch das gesiegt wird, statt des Verfassers, der siegt, z.B. comoediam, d.i. die Kom. od. deren Verfasser k.). – coronare lauro (mit einem Lorbeerzweig k.). – praemio ornare (mit dem ausgesetzten Preis belohnen, z.B. eine Schrift od. ihren Verfasser). – gekrönter Redner, Dichter, inter oratores od. poëtas coronatus iudicum sententiis (Inscr.); coronatus de oratoribus, de poëtis. – Dah. bildl.: a) = den Stempel der [1513] Vollendung, Vollkommenheit aufdrücken: absolvere alqd (vollenden, z.B. sein Werk, sein Verdienst, beneficium suum); cumulare alqā re (vollkommen machen, z.B. eloquentiā bellicam gloriam). – das Ende krönt das Werk, exitus acta probat (Ov. her. 2, 85). – b) als Erfolg begleiten: sequi alqd. – ein glücklicher Erfolg krönte das Unternehmen, res prospere successit od. evenit: der Himmel kröne deine Wünsche (mit Erfolg), di dent quae velis; di tibi dent quae (od. quaecumque) optes. – II) die fürstliche Krone aufsetzen: insigne regium od. diadema alci od. capiti alcis imponere (eig.). – regnum et diadema alci od. ad alqm deferre (jmdm. Krone u. Reich übertragen). – rerum summam od. summum imperium ad alqm deferre (jmdm. die Herrschaft übertragen). – gekrönt werden, diadema accipere. – ein gekröntes Haupt, princeps (Fürst übh); rex (König); imperator (Kaiser).

    deutsch-lateinisches > krönen

См. также в других словарях:

  • Jemandem \(auch: einer Sache\) seinen Stempel aufdrücken —   »Jemandem, einer Sache seinen Stempel aufdrücken« bedeutet »jemandem, einer Sache sein eigenes charakteristisches Gepräge verleihen«: Die Fabrik hat dem ganzen südöstlichen Stadtviertel ihren Stempel aufgedrückt. Klaus Mehnert schreibt in… …   Universal-Lexikon

  • Stempel — Stempel: Die Gerätebezeichnung mhd. stempfel »Stößel, ‹Münz›prägestock«, spätahd. stemphil »Stößel« gehört zu der unter ↑ stampfen behandelten Wortgruppe. Im Nhd. drang Ende des 17. Jh.s die niederd. Form durch (mnd. stempel, entsprechend niederl …   Das Herkunftswörterbuch

  • Stempel — Poststempel; Amtszeichen; Siegel; Prägestempel; Punze; Kennzeichen; Grubenholz * * * Stem|pel [ ʃtɛmpl̩], der; s, : a) Gerät mit Buchstaben oder Zeichen aus Gummi, das auf etwas aufgedrückt werden kann: er hat einen Stempel mit seiner Adresse …   Universal-Lexikon

  • Stempel (Papier) — Stempel Stempelkarussell …   Deutsch Wikipedia

  • Stempel — (v. althochdt. stemphil „Stößel“) bezeichnet ein Gerät zum Aufdrucken eines Siegels, Symbols oder kurzen Textes auf Papier: Stempel (Papier) ein solches Gerät bei der Post sowie dessen Abdruck, siehe Poststempel das durch einen Stempel… …   Deutsch Wikipedia

  • Stempel — Stempel, Werkzeug mit harter Aufsetzfläche zum Aufdrücken von Zeichen auf einen Gegenstand; dann dieses Zeichen selbst, das zur Verhütung von Verwechslungen, als Merkmal der erprobten Güte einer Ware, des Ursprungs etc. dient; dann zur… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • aufdrucken — auf·dru·cken (hat) [Vt] etwas (auf etwas (Akk)) aufdrucken d. etwas auf etwas drucken <ein Muster (auf einen Stoff), einen Stempel (auf Papier) aufdrucken> …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Jemandem einen aufdrücken —   Die saloppe Fügung bedeutet »jemandem einen kräftigen Kuss geben«. In dem sprachlichen Bild werden die Lippen mit einem Stempel verglichen. Bevor sie auf die Bahn sprang, drückte er ihr noch einen auf. Das folgende Beispiel stammt aus der… …   Universal-Lexikon

  • stempeln — Stempel: Die Gerätebezeichnung mhd. stempfel »Stößel, ‹Münz›prägestock«, spätahd. stemphil »Stößel« gehört zu der unter ↑ stampfen behandelten Wortgruppe. Im Nhd. drang Ende des 17. Jh.s die niederd. Form durch (mnd. stempel, entsprechend niederl …   Das Herkunftswörterbuch

  • Stempelgeld — Stempel: Die Gerätebezeichnung mhd. stempfel »Stößel, ‹Münz›prägestock«, spätahd. stemphil »Stößel« gehört zu der unter ↑ stampfen behandelten Wortgruppe. Im Nhd. drang Ende des 17. Jh.s die niederd. Form durch (mnd. stempel, entsprechend niederl …   Das Herkunftswörterbuch

  • prägen — Sich tief ins Gedächtnis prägen: einen unauslöschlichen Eindruck hervorrufen, als unvergeßliches, starkes Erlebnis ständig in Erinnerung bleiben. Vgl. die ähnliche Wendung Sich etwas einprägen: es sich gut merken, unter Willensanstrengung etwas… …   Das Wörterbuch der Idiome

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