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1 Sprechart
Sprechart, loquendi ratio.
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2 Sprechart
Sprechart f мане́ра говори́ть -
3 Sprechart
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4 Sprechart
сущ.общ. манера говорить -
5 Sprechart
f.manner-of-speaking n. -
6 Sprechart
f -, -en način m govora -
7 Sprechart
fmanner-of-speaking -
8 манера
ж1) Manier f; Art f, Weise f ( способ) -
9 манера
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10 Stil
Stil, I) im allg.: genus (Gattung). – ratio (Art u. Weise, wie verfahren wird). – der alte Stil in der Bauart, antiquae structurae genus. – II) Art der Darstellung durch Worte: dicendi od. scribendi genus. orationis od. sermonis genus. oratio. sermo (die Sprechart, Schreibart übh.). – e locutio (der rednerische Ausdruck). – ein fließender St., fusum orationis genus: erhabener St., narrandi sublimitas (des Historikers): ein klarer St., subtilitas orationis: ein verdorbener St., corruptum orationis genus; corrupti generis oratio: der historische St., sermo historicus (Ggstz. sermo cotidianus u. dgl.); genus historicum (Ggstz. genus oratorium u. dgl.): der St. ist der Mensch, qualis est ipse homo, talis eius est oratio.
См. также в других словарях:
Sprechart, die — Die Sprêchart, plur. die en, die Art und Weise, wie man spricht, besonders in Rücksicht auf die Würde der Wörter. Die anständige, die niedrige, die gemeine Sprechart. Zuweilen wird es auch für Mundart gebraucht. Die Oberdeutsche, die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Lieb — Lieb, er, ste, adj. et adv. welches in einer doppelten Hauptbedeutung üblich ist. 1. In leidendlicher Bedeutung. 1) Angenehm, was mit einem merklichen Grade des Vergnügens empfunden wird; wo es als ein Beywort nur in einigen Fällen, besonders des … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
So — So, eine Partikel, welche in einer dreyfachen Gestalt üblich ist. I. Als ein Wörtchen, welches die Stelle eines relativen Fürwortes vertritt, da es denn in allen Zahlen und Geschlechtern unverändert bleibt, aber nur vor einem Zeitworte gebraucht… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Junge, der — Der Junge, des n, plur. die n, das vorige Beywort als ein Hauptwort gebraucht, wo es wider die Art solcher Hauptwörter auch mit dem Artikel der Einheit, ein Junge, und nicht ein Junger lautet. 1. Überhaupt, eine junge Person männlichen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Maul (2), das — 2. Das Maul, des es, plur. die Mäuler, Diminut. das Mäulchen. 1. Eigentlich, diejenige breite Öffnung an dem Kopfe der Menschen und Thiere, welche ihnen vornehmlich zum Essen und Trinken dienet. Am gewöhnlichsten ist es von dieser Öffnung an den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gut — Gut, adj. et adv. Compar. besser, Superl. beßte oder beste. Es ist in einer doppelten Gestalt üblich. I. Als ein Bey und Nebenwort, wo es in manchen Fällen auch als ein Hauptwort gebraucht wird. 1. Eigentlich. Angenehm, in Absicht auf die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kommen — Kommen, verb. irreg. neutr. ich komme, du kommst, er kommt; im gemeinen Leben und der vertraulichen Sprechart, du kömmst, er kömmt. Imperf. ich kam; Conjunct. ich käme. Mittelw. gekommen. Imper. komm. Es erfordert das Hülfswort seyn, und bedeutet … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mögen — Mögen, verb. irreg. neutr. Präs. ich mag, du magst, er mag, wir mögen u.s.f. Conjunct. ich möge; Imperf. ich mochte, (nicht mogte,) Conjunct. möchte; Mittelw. gemocht, (nicht gemogt;) Imperat. welcher doch nur in der Zusammensetzung mit ver… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Magd, die — Die Māgd, plur. die Mägde. 1. Überhaupt, ein jedes junges unverheirathetes Frauenzimmer. Eines Mannes Weg an einer Magd, Sprichw. 30, 19. Dein Nahme ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mägde, Hohel. 1, 3. Weil sie noch eine Magd… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Narr, der — Der Narr, des en, plur. die en, Fämin. die Närrinn, Diminut. das Närrchen, Oberd. Närrlein, ein Wort, welches im gemeinen Leben sehr häufig ist, alle Mahl aber, das Diminutivum etwa ausgenommen, einen harten und niedrigen Begriff hat. Es bedeutet … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Niedrig — Niedrig, er, ste, adj. et adv. welches einen eben so relativen Begriff enthält als nider, und der Gegensatz von beyden hoch, der Horizontalfläche und dem Mittelpuncte der Erde näher als ein anderes Ding, oder näher als die gewöhnlichsten Dinge… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart