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1 reißen
reißen <riss, gerissen>1. v/t <h> ayırmak, bölmek, koparmak;etwas an sich reißen bş-i ele geçirmek, bş-in üstüne oturmak;jemandem etwas aus der Hand reißen b-nin elinden bş-i çekip almak;in Stücke reißen parçalamak2. v/i <sn> çekmek; <h>: reißen an (D) çek(iştir)ip kurtulmaya çalışmak3. v/r <h>: sich reißen um -i kapışmak, (için) savaşmak
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Reißen — Reißen, verb. irreg. ich reiße, du reißest, er reißet oder reißt; Imperf. ich ríß; Mittelw. gerissen; Imperat. reiß. Ein Wort, welches eine unmittelbare Nachahmung eines gewissen Schalles ist, und daher von so verschiedenen Dingen gebraucht wird … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
reißen — zerren; ziehen; aufreißen; zerreißen; springen; zerplatzen; zerbrechen; bersten; zerspringen * * * rei|ßen [ rai̮sn̩], riss, gerissen: 1. a) <tr.; … Universal-Lexikon
reißen — rei·ßen; riss, hat / ist gerissen; [Vt] (hat) 1 etwas (in etwas (Akk)) reißen aus etwas zwei oder mehrere Teile machen, indem man es kräftig in zwei verschiedene Richtungen zieht ≈ zerreißen <etwas in Fetzen, in Stücke, in Streifen reißen> … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
reißen — Er läßt sich einen reißen (zu ergänzen: einen Krankenschein): krank sein oder krank werden. Die Krankenzettel waren zu einem Block zusammengeheftet, und jedesmal, wenn sich jemand krank meldete, wurde einer abgerissen.{{ppd}} Sich kein Bein… … Das Wörterbuch der Idiome
reißen - info! — rei|ßen: 〈V. 195〉 I 〈V. tr.; hat〉 1. durch Auseinanderziehen zertrennen, entzweimachen, zerreißen 2. gewaltsam ziehen, zerren 3. 〈veraltet〉 zeichnen II 〈V. intr.; ist〉 durch Auseinandergezogenwerden entzweigehen, zertrennt werden … Universal-Lexikon
reißen — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« … Das Herkunftswörterbuch
Reißen — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« … Das Herkunftswörterbuch
Sich etwas unter den Nagel reißen — Wer sich salopp ausgedrückt »etwas unter den Nagel reißt«, eignet sich etwas auf nicht ganz korrekte Weise an: Im Flur lagen zwei Kristallspiegel, die hat er sich sofort unter den Nagel gerissen. In Volker W. Degeners Roman »Heimsuchung« heißt… … Universal-Lexikon
Sich kein Bein ausreißen — Die umgangssprachliche Redewendung besagt, dass sich jemand nicht sonderlich anstrengt, um etwas zu erreichen: Keiner der Spieler hat sich heute ein Bein ausgerissen. Alfred Döblin schreibt in seinem Großstadtroman »Berlin Alexanderplatz«: »( … Universal-Lexikon
etwas aneignen — an sich reißen (umgangssprachlich); in Besitz nehmen (umgangssprachlich); Besitz ergreifen (umgangssprachlich); (sich) bemächtigen … Universal-Lexikon
an sich reißen — (sich) etwas aneignen; in Besitz nehmen (umgangssprachlich); Besitz ergreifen (umgangssprachlich); (sich) bemächtigen … Universal-Lexikon