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sich+schämen

  • 1 schämen, sich

    schämen, sich, pudet me alcis rei od. pudet me mit Infin. (z.B. ich schäme mich zu lügen, pudet me mendacii od. pudet me mentiri: ich schäme mich vor aller Welt, pudet deorum hominumque). – erubesco alqā re od. mit folg. Infin. (ich werde schamrot, erröte, z.B. origine: u. erubescunt pudici de pudicitia loqui). – ich schäme mich ein wenig oder einigermaßen vor jmd., me suppudet alcis. – man schäme sich! sit pudor!: ich schäme mich, dieses zu sagen, pudore deterreor hoc commemorare. – dessen man sich nicht zu sch. hat, haud paenitendus (z.B. magister).

    deutsch-lateinisches > schämen, sich

  • 2 Scham

    Scham, pudor (Schamgefühl übh.). – verecundia (die Scheu, etwas Anstößiges zu tun, die Sittsamkeit). – pudicitia (die keusche und züchtige Gesinnung, die Schamhaftigkeit). – rubor (Schamröte). – falsche Sch., verecundia turpis; perversa recti verecundia. – keine Sch. mehr haben, besitzen, pudorem posuisse; omnem verecundiam effudisse: die Sch. ablegen, pudorem ponere: alle Sch. ablegen, omnem verecundiam effundere: Sch. empfinden, s. (sich) schämen: ohne Sch., s. schamlos.

    deutsch-lateinisches > Scham

  • 3 unrühmlich

    unrühmlich, inglorius (ruhmlos, z.B. Leben). – turpis (schmählich, z.B. Tat). – pudendus (dessen man sich schämen muß, z.B. clades exercituum). Adv. sine laude (ruhmlos). – turpiter (moralisch häßlich, schmählich). – Unrühmlichkeit, turpitudo.

    deutsch-lateinisches > unrühmlich

  • 4 Grund

    Grund, I) als unterste Fläche, unterster Raum von etw., der Boden, 1) eines hohlen Körpers, wie eines Fasses, des Meeres etc.: fundus. – der G. des Meeres, mare imum (Ggstz. mare summum): der Anker faßt G., ancora subsistit od. sīdit: auf dem G. sitzen bleiben, sīdĕre (auch von Fahrzeugen): ein Schiff in den G. segeln, navem obruere: ein Schiff in den G. bohren, navem perforare ac demergere; gew. bl. navem mergere, demergere, deprimere, supprimere: das Schiff wird in den G. gebohrt, navis rostris icta supprimitur. zugrunde gehen (bildl.), perire. interire (untergehen); dilabi (in seinen Teilen zerfallen, vom Staate, Hauswesen, Vermögen etc.); ruere. corruere (zusammenstürzen, letzteres bes. vom Kaufmann, der Bankrott macht, Ggstz. stare): jmd. zugrunde gehen lassen, alqm ruere od. corruere pati. zugrunde richten (bildl.), pessum dare. perdere (verderben); ad interitum vocare alqm (jmds. Untergang herbeiführen, von einer Sache); alqm od. alqd praecipitare (jählings ins Verderben stürzen, z.B. den Staat); conficere (unser »fertigmachen, gänzlich erschöpfen«, z.B. partem plebis tributo); trucidare (gleichs. totmachen, gänzlich fertigmachen, z.B. alqm fenore); profligare (gänzlich über den Haufen werfen, gänzlich zugrunde richten, eine Person, den Staat, seine Gesundheit etc.): jmd. zugrunde zu richten suchen. alcis interitum quaerere. – Dah. in weiterer Bed., auf den Grund gehen bei etw., accuratius od. subtilius investigare alqd; investigare et perscrutari alqd; pertractare alqd: einer Sache auf den G. kommen, alqd totum perspicere: einer Sache auf den G. zu kommen suchen, explorare alqd od. de alqa re, od. m. folg. Relativsatz od. m. folg. indir. Fragesatz (einer Sache nachforschen, z.B. genauer, diligentius); quaerere de alqa re (über etwas nachfragen. z.B. de tanta re)im Grunde, d.i. eigentlich, genau betrachtet, si veram rei rationem exigis; vere (in Wahrheit). – 2) des Erdbodens: solum. – auf festen G. kommen, gelangen, G. finden (bei der Grundlegung [1174] eines Gebäudes), pervenire ad solidum. Grund und Boden, solum (der Erdboden, z.B. urbis, agri); sedes (der Boden als Sitz des Bewohners); verb. solum et sedes, sedes ac solum. – auf G. u. Boden des Feindes, in hostico (Ggstz. in pacato): auf G. u. B. der Herniker, in Hernico. – liegende Gründe, solum; agri. fundus (Grundstücke). – 3) Talgrund: convallis. – felsige Gründe, saxosae valles. – 4) die Grundfläche eines Hügels: fundus; solum.

    II) als Basis od. Grundlage eines Gebäudesetc.: fundamentum od. Plur. fundamenta. – den G. legen, fundamenta ponere, iacĕre: den G. zu etw. legen, fundamenta alcis rei iacĕre, ponere (eig. u. bildl.); initia alcis rei ponere. prima initia alcis rei inchoare od. ponere (bildl.): den G. zu etw. graben, ausgraben (aufgraben), fundamenta alci rei fodere; fundamenta alcis rei aperire. – von G. aus, a fundamentis (eig., z.B. domum inchoare: u. alqd diruere od. proruere od. disicere); funditus (eig. u. bildl., z.B. destruere templum: u. domum [v. Zwietracht]; u. amicitias [v. Lehren]: u. delere rem publicam: u. perire [von Städten]); ab stirpe (bildl., gleichs. v. der Wurzel aus, z.B. interire [v. einer Stadt]); naturā (bildl., v. Natur, z.B. optimus, v. einer Pers.). – auf G. (= infolge) einer Sache, ex mit Abl. od. durch bl. Abl. (z.B. ex lege od. bl. lege).

    III) als Entstehungsgrund, a) erster Anfang einer Sache: principium. initium. – fons (gleichs. Quelle, d.i. Ursprung). – parens. mater (gleichs. Urheber, Urheberin). – causa (die Ursache, die etwas bewirkt); verb. causa et semen (z.B. zum Kriege, belli). – ratio (der Grund als Folge). – es liegt einer Sache etw. zugrunde, alqd subest alci rei (es dient gleichs. als Grundlage); alqd habet alqd (es trägt etw. das u. das an sich als Ursache, z.B. profectio non voluntatem habuit turpem, seiner Abreise lag eine keineswegs schimpfliche Absicht zugrunde): seinen G. in etwas haben, oriri, nasci, gigni ex alqa re (aus etw. entstehen); proficisci ab alqa re (von etw. ausgehen); manare ex alqa re (aus etw. gleichs. wie aus einer Quelle herfließen); contineri alqā re (durch etwas wesentlich bedingt sein); consistere in alqa re (auf etw. beruhen): die Sache hat einen doppelten G., eius rei duplex causa est: seine Angaben scheinen G. zu haben, haud vana afferre videtur. – b) Beweggrund: causa (zu etw., alcis rei). – ratio (Vernunftgrund). – ganz artige Gründe, ratiunculae. – einen G. anführen, angeben, beibringen, causam od. rationem afferre, auch bl, afferre (s. »anführen no. I« die Beispp.): ich habe wichtige Gründe zu etwas, non sine gravi causa facio alqd; graves causae me impellunt, ut faciam alqd: das hat seine guten Gründe, suas ista causas habent. – nicht ohne (guten) Grund, non sine causa: aus guten Gründen, cum causa; iustis de causis (aus rechtmäßigen G): aus dringenden Grün. den, pellentibus causis: aus dem G., weil etc., propterea, quod etc.: ohne triftigen G., nullā probabili causā: ohne bestimmten, tatsächlichen G., sine certa re: ohne allen vernünftigen [1175] G., nullā ratione: ohne allen G., temere (aufs Geratewohl, ohne Absicht etc.); frustra (umsonst, z.B. alqd timere): ich sage nichts ohne hinreichenden G., nihil temere dico: mit G. hoffen, recte sperare. – der G. zu etwas sein, causam esse alcis rei: der G. od. ein G. sein, warum etc., causam esse, cur etc. – es ist kein G. vorhanden, ich habe keinen G., mit folg. »zu« u. Infin. od. m. folg. »warum« od. »weshalb« etc., non est (mihi) causa, quam ob rem od. cur etc.: non est, nihil est, quod od. cur; non habeo, nihil habeo, quod od. cur etc., z.B. du hast keinen G., dich zu beunruhigen, nihil est quod te moveat. – ich habe G., zu etc., est quod, z.B. ich habe G., mich zu schämen, est quod me pudeat: ich habe mehr G., dir Glück zu wünschen, als dich zu bitten, magis est, quod tibi gratuler, quam quod te rogem: er hat mehr G., sich zu freuen, als sich zu betrüben, plus habet quod gaudeat, quam quod doleat. – Auch wird »Grund« mit einem Pronomen oder Adjektiv im Latein. bl. durch das Neutrum des Pronomens oder Adjektivs ausgedrückt, z.B. gar manche Gründe fallen mir ein (mehr als ein G. fällt mir ein), warum etc., mihi multa occurrunt, cur etc. – od. der Lateiner setzt das, was den Grund abgibt, für den Grund, z.B. der G. der Verzögerung ihrer sofortigen Berennung (der G., warum ste nicht alsbald berannt wurden) war der, daß etc., mora, cur non extemplo oppugnarentur, ea fuit, quod etc.: in der Beschuldigung selbst liegt kein G. zum Verdachte, in crimine ipso nulla suspicio est. – c) Beweisgrund (vgl. »Beweis no. II, b«): ratio (als Vernunftgrund), – argumentum (Beweis nach Tatsachen). – res (Tatsache selbst, faktischer Grund. gew. im Plur., Ggstz. verba). – mit Gründen streiten, argumentis od. rebus agere: keinen G. gelten lassen, auf keinen G. hören, rationem non pati.

    deutsch-lateinisches > Grund

См. также в других словарях:

  • sich schämen — sich schämen …   Deutsch Wörterbuch

  • sich schämen (für) — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Bsp.: • Du solltest dich schämen! …   Deutsch Wörterbuch

  • Schämen — Schämen, verb. reg. act. welches doch nur als ein Reciprocum gebraucht wird, sich schämen. 1) Eigentlich, Scham empfinden; im eigentlichsten Verstande so wohl über die von andern entdeckte Blöße des Leibes erröthen, und in weiterer Bedeutung,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • schämen — sich schämen 1. bereuen, beschämt sein, im Erdboden versinken wollen, nicht ins Gesicht blicken/sehen können, [scham]rot werden/sein, verschämt sein; (geh.): erröten. 2. sich genieren, schüchtern sein. * * *… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • schämen, sich — sich schämen V. (Mittelstufe) Scham empfinden Beispiele: Ich schäme mich für dein Verhalten. Schämst du dich nicht, so zu lügen? …   Extremes Deutsch

  • schämen — erröten; (sich) genieren; (sich) rot färben; rot werden * * * schä|men [ ʃɛ:mən] <+ sich>: Scham empfinden: ich habe mich wegen dieses Verhaltens sehr, zu Tode, in Grund und Boden geschämt; sich seiner Herkunft schämen; sie schämt sich für… …   Universal-Lexikon

  • Schämen — 1. Besser geschämt als gegrämt. Es ist nicht immer eine Schande, der Gefahr auszuweichen. Böhm.: Lépe se jednou zardíti (studem), nežli stokrát blednouti (strachem). – Lépe se krátce stydĕti, než dlouho želeti. (Čelakovsky, 27.) Lat.: Bona… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • schämen — schä̲·men, sich; schämte sich, hat sich geschämt; [Vr] 1 sich (wegen etwas) schämen; sich (für etwas) schämen ein sehr unangenehmes Gefühl haben, weil man etwas getan hat, das gegen die Moral oder gegen die Sitten verstößt: Er schämte sich, weil… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Sich — Sich, das zurück kehrende Fürwort der dritten Person, welches nur in der dritten und vierten Endung vorhanden ist, und in denselben sowohl in allen Geschlechtern, als auch im Singular und Plural unverändert bleibt. Es wird gebraucht, wenn von der …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • schämen, — schämen, ich: genieren, sich …   Das große Fremdwörterbuch

  • Sich nicht entblöden, etwas zu tun —   Das veraltete Verb »sich entblöden« in der Bedeutung »sich erkühnen« ist nur noch in dieser sprachlich gehobenen Wendung gebräuchlich. Die Wendung ist abwertend gemeint und bedeutet »sich nicht schämen, scheuen, etwas Dreistes, Unkluges o. Ä.… …   Universal-Lexikon

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