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flott — Adj std. (17. Jh.) Stammwort. Aus dem Niederdeutschen übernommen; dort ist es zunächst in Wendungen wie flott werden (von einem Schiff) üblich, und erweist sich damit als Ableitung von fließen. Die heutige Bedeutung entstand vermutlich über flott … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Flott tegar — (»schwimmende Beete«), Bezeichnung für ein in Finnland wie auch im nördlichen Hannover regelmäßig wiederkehrendes Ereignis, das naturwissenschaftlich wie auch geographisch merkwürdig ist. In beiden Gegenden befinden sich große kultivierte… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
flott — schnell; zügig; rapide; zeitsparend; im Nu (umgangssprachlich); im Sauseschritt (umgangssprachlich); fix (umgangssprachlich); rasant; geschwind … Universal-Lexikon
flott — flọtt (rasch, flink; Seemannssprache frei schwimmend, fahrbereit); solange die Geschäfte so flott gehen; ein D✓flott gehendes oder flottgehendes Geschäft {{link}}K 58{{/link}}; flott machen (umgangssprachlich für sich beeilen); vgl. aber… … Die deutsche Rechtschreibung
(Jemandem) flott von der Hand gehen — [Jemandem] [leicht; gut; flott] von der Hand gehen Wenn [jemandem] etwas sehr leicht fällt, ohne große Mühe gelingt, dann geht es leicht von der Hand: Heute will mir aber auch nichts von der Hand gehen. Erwin Strittmatter schreibt in seinem… … Universal-Lexikon
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich — Die Redensart wird als Ausdruck des Erstaunens im Sinne von »das sollte man nicht für möglich halten« gebraucht: In knapp fünf Minuten hat er den Wagen flott bekommen. Donnerwetter, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich … Universal-Lexikon
Drunter und drüber (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Drunter und drüber Originaltitel It’s a Wonderful World … Deutsch Wikipedia
Musterweberei — Musterweberei, das Weben gemusterter Stoffe od. Zeuge. Gemustert od. figurirt nennt man ein Zeug dann, wenn in ihm als Folge einer eigenthümlichen Verschlingung der Ketten u. Schußfäden eine Zeichnung (Muster, Figur) hervortritt u. sich durch… … Pierer's Universal-Lexikon
Gewebe [2] — Gewebe (Zeuge, Stoffe) durch zwei sich kreuzende gesetzmäßig verschlungene Fadensysteme gebildete flächenartige Kunstprodukte. (Den Geweben werden nicht zugerechnet die Wirkwaren, die Bobbinets, Tülle oder Spitzengründe und die Netzwerke, Spitzen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hand — Pranke (derb); Greifhand; Kralle (umgangssprachlich); Flosse (umgangssprachlich); Pfote (derb) * * * Hand [hant], die; , Hände [ hɛndə]: unterster Teil des Armes bei Menschen [und Affen], der mit fünf Fingern ausgestattet ist und besonders die… … Universal-Lexikon
Weberei [1] — Weberei, die Herstellung der Gewebe (Zeuge, Stoffe). Gewebe ist ein flächenartiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette … Lexikon der gesamten Technik