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1 выпить лишнее
v1) colloq. Gläschen über den Durst (zuviel) trinken, sich (D) die Näse begießen2) avunc. sich die Nase begießen -
2 перебрать
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3 выпить
вы́пить<вы́пью, вы́пьешь> св(н)прх см. пить* * *v1) gener. ein Getränk zu sich (D) nehmen (что-л.), einen Salamander reiben, einen Suff tun, nehmen, austrinken2) colloq. (etw.) intus häben (в каком-л. количестве; чего-л.), die Kehle anfeuchten, einen stemmen, hinter die Binde gießen, sein Deputat häben, sich (D) die Jacke begossen häben, sich (D) die Kehle ausspülen, sich (D) die Kehle naß mächen, sich (D) etw. zu Gemüte führen (что-л.), wegtrinken (не оставив хозяину; j-m etw. у кого-л.)3) liter. aussaufen4) jocul. ein paar Bolzen einlegen, sich (D) die Näse begießen5) avunc. (sich) die Kehle anfeuchten, begießen (по поводу чего-л.), einen hinter die Binde gießen, einen zischen (кружку пива), eins hinter die Binde gießen -
4 заложить за воротник
v1) colloq. sich (D) die Jacke begossen häben, eins hinter die Binde gießen2) jocul. ein paar Bolzen einlegen, sich (D) die Näse begießenУниверсальный русско-немецкий словарь > заложить за воротник
См. также в других словарях:
Sich die Nase begießen — »Sich die Nase begießen« bedeutet umgangssprachlich »reichlich Alkohol trinken«: Ist das eine Freude, dich wiederzusehen heute Abend sollten wir uns zusammen die Nase begießen! In Rudolf Augsteins Buch »Spiegelungen« heißt es: »Was endlich ist… … Universal-Lexikon
Nase, die — Die Nase, plur. die n, Diminut. das Näschen, Oberdeutsch Näslein. 1. Eigentlich, der hervor ragende Theil an dem Vordertheile des Kopfes der Menschen und vieler Thiere unmittelbar über dem Munde, welcher der Sitz und das Werkzeug des Geruches ist … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Begießen — Begießen, verb. irreg. act. S. Gießen. 1) Durch Gießen naß machen. Die Pflanzen begießen. Ingleichen für häufig benetzen. Lassen sie mich ihre mütterliche Hand mit Thränen begießen, Weiße. † Sich die Nase begießen, ist ein niedriger Ausdruck, für … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nase — Bolzen; Keil; Öse; Fahne (zum Befestigen); Gewürzprüfer (umgangssprachlich); Zinken (umgangssprachlich); Gesichtserker (umgangssprachlich); Riechkolben ( … Universal-Lexikon
Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… … Das Wörterbuch der Idiome
begießen — bewässern; besprengen; gießen * * * be|gie|ßen [bə gi:sn̩], begoss, begossen <tr.; hat: a) Flüssigkeit (auf etwas) gießen: wir begossen die Gans mit flüssigem Fett; die Blumen begießen. b) (ugs.) ein Ereignis mit alkoholischen Getränken feiern … Universal-Lexikon
begießen — Eine Sache begießen: mit einem Trunk bekräftigen oder feiern, meist in der Form: ›Das müssen wir begießen‹, darauf müssen wir einen trinken! Diese schon im 16. Jahrhundert bei dem Ritter von Schweinichen bezeugte Redensart ist heute noch sehr… … Das Wörterbuch der Idiome
Nase — 1. a) Geruchsorgan, Riechorgan; (ugs.): Giebel, Knolle; (salopp): Kolben, Riecher, Rüssel; (ugs. scherzh.): Gesichtserker, Kartoffel, Zinken; (salopp scherzh.): Gurke, Riechkolben. b) Geruchsempfindung, Geruchssinn; (Med.): Olfaktus … Das Wörterbuch der Synonyme
Brille — Dazu braucht man keine Brille; Das sieht man ohne Brille: die Sache ist vollkommen klar, leicht einzusehen; vgl. niederländisch ›Dat kan men zonder bril wel zien‹; französisch ›Il n y a pas besoin de lunettes pour voir cela‹ oder ›Cela se voit… … Das Wörterbuch der Idiome
Pferd [1] — Pferd, 1) (Equus), einzige Gattung aus der Familie der einhufigen Thiere; oben u. unten sechs Vorderzähne, 24 Backenzähne mit viereckiger Krone u. Schmelzplättchen; bei dem Hengst sind noch (bei der Stute sehr selten) oben u. unten zwei… … Pierer's Universal-Lexikon
Taufe [1] — Taufe, die von Christus selbst angeordnete, feierliche, zu den Sacramenten gehörige Religionshandlung, durch welche nach Ablegung des christlichen Glaubensbekenntnisses u. nach dreimaliger symbolischer Besprengung des Täuflings mit Wasser auf den … Pierer's Universal-Lexikon