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1 Haar
haːrn1) cheveu m, poil msich graue Haare wachsen lassen — se faire des cheveux blancs/se faire du mauvais sang
jdm die Haare vom Kopf fressen — vivre aux frais de qn/bouffer qn (fam)
sich in die Haare kriegen — se prendre aux cheveux/se crêper le chignon
sich in den Haaren liegen — se quereller/se battre
Mir stehen die Haare zu Berge. — Mes cheveux se dressent sur la tête.
2) ( Pferdehaar) crin mHaarH2b2b54f2aa/2b2b54f2r [ha:495bc838ɐ̯/495bc838] <-[e]s, -e>1 (einzelnes Kopfhaar) cheveu Maskulin; (gesamtes Kopfhaar) cheveux Maskulin Plural; Beispiel: sie hat blondes Haar elle a les cheveux blonds; Beispiel: die Haare kurz/offen tragen avoir les cheveux courts/au ventWendungen: [immer] ein Haar in der Suppe finden (umgangssprachlich) chercher la petite bête; Haare auf den Zähnen haben (umgangssprachlich) ne pas avoir la langue dans sa poche; sich in die Haare kriegen (umgangssprachlich) se tomber sur le poil; sich Dativ die Haare raufen s'arracher les cheveux
См. также в других словарях:
Sich keine grauen Haare wachsen lassen — Wer sich keine grauen Haare wachsen lässt, macht sich keine unnützen Sorgen: Er dachte gar nicht daran, sich wegen der verlorenen Papiere graue Haare wachsen zu lassen. Die umgangssprachliche Wendung beruht auf der Beobachtung, dass Menschen,… … Universal-Lexikon
Haare — Haare. Diese dem menschlichen Haupte von der Natur gegebene, so vortheilhafte Bedeckung, verdient vollkommen die Aufmerksamkeit, die ihr von fast allen gebildeten Völkern der Vergangenheit zu Theil ward und die ihr noch geschenkt wird, da sie… … Damen Conversations Lexikon
Haar, das — Das Haar, des es, plur. die e, Diminut. das Härchen, Oberd. Härlein, des s, plur. ut nom. sing. 1. In der weitesten Bedeutung, ein jedes zartes Zäserchen, in welcher es nur noch in einigen Fällen üblich ist. Ottfried nennet die Nadeln oder… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Himmelreich — 1. Das Himmelreich gehört den Gänsen nicht zu. – Simrock, 4749. 2. Das Himmelreich, Kleider und Brot, was ist dann noch für Noth! Holl.: Kost en kleêren en t hemelrijk, en dan niet meer. (Harrebomée, I, 442.) 3. Es hat keiner zwey Himmelreich,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Haar — das; (e)s, e; 1 ein feines Gebilde, das wie ein Faden aussieht und aus der Haut von Menschen und vielen (Säuge)Tieren wächst <ein blondes, braunes, graues usw Haar; jemandem / sich ein Haar ausreißen; sich die Haare an den Beinen, unter den… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Die liebe Familie — Seriendaten Originaltitel Die liebe Familie // Die liebe Familie – Next Generation Produktionsland Osterreich … Deutsch Wikipedia
grau — • grau Kleinschreibung {{link}}K 89{{/link}}: – in grauer Vorzeit – sich keine grauen Haare wachsen lassen (umgangssprachlich für sich keine Sorgen machen) – die [kleinen] grauen Zellen (umgangssprachlich für Gehirnzellen, Denkvermögen) – grau in … Die deutsche Rechtschreibung
Haar — 1. An einem Haar zieht man mich hin, wo ich gern bin. – Körte, 2504. 2. Auch ein Haar hat seinen Schatten. – Eiselein, 266; Simrock, 4151. Böhm.: I vlas má svůj stín. (Čelakovsky, 284.) Lat.: Etiam capillus unus habet umbram suam. (Eiselein,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Haar — Wolle (umgangssprachlich); Matte (umgangssprachlich) * * * Haar [ha:ɐ̯], das; [e]s, e: 1. auf dem Körper von Menschen und den meisten Säugetieren (in großer Zahl) wachsendes, fadenartiges Gebilde (aus Hornsubstanz): die Haare an den Beinen, unter … Universal-Lexikon
Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon