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seine+nase+aus

См. также в других словарях:

  • Die \(auch: seine\) Nase in ein Buch stecken —   Die umgangssprachliche Redewendung steht für »aus einem Buch eifrig lernen«: Es würde ihm gar nichts schaden, wenn er seine Nase mal wieder in ein Buch steckte …   Universal-Lexikon

  • In jeden Quark begräbt er seine Nase —   Das Zitat stammt aus Goethes Faust I (Prolog im Himmel). Mephisto macht zum Herrn hin diese wegwerfende Bemerkung über den Menschen. Heute sagt man umgangssprachlich abwertend meist »seine Nase in jeden Quark stecken« im Sinne von »sich mit… …   Universal-Lexikon

  • Nase — 1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 1111. 2. An seiner Nase findet jeder Fleisch. Er ziehe sich also daran, und bekümmere sich nicht um die Nasen (Angelegenheiten) anderer. 3. Auch zwischen Nas und Lippe… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Nase — Bolzen; Keil; Öse; Fahne (zum Befestigen); Gewürzprüfer (umgangssprachlich); Zinken (umgangssprachlich); Gesichtserker (umgangssprachlich); Riechkolben ( …   Universal-Lexikon

  • Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Nase — Na̲·se die; , n; 1 der Teil des Gesichts, mit dem man riecht (und atmet) <durch die Nase atmen; sich (Dat) die Nase putzen, zuhalten; jemandem läuft, rinnt, blutet die Nase; eine verstopfte Nase haben; in der Nase bohren; die Nase rümpfen>… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit — Goethe im Jahre 1828 Titelblatt des E …   Deutsch Wikipedia

  • Aus meinem Leben Dichtung und Wahrheit — Goethe im Jahre 1828 Titelblatt des Erstdruckes Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit ist eine zwischen 1808 und 1831 entstandene Autobiographie, in der …   Deutsch Wikipedia

  • Nase [1] — Nase, 1) (Nasus, Nares), der unter der Stirn zwischen den Augenhöhlen, den Wangen u. über dem Munde hervorragende Gesichtstheil; umfaßt sämmtliche, zu Bildung des Geruchsorgans sich vereinende Kopftheile. In dieser Hinsicht unterscheidet man… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nase [1] — Nase (Nasus), das Riechwerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich weniger gut soviel wie Riechwerkzeug (s. d.) überhaupt. Nur bei den Rundmäulern ist die N. eine unpaare Grube (Riechgrube) am Kopf, in der die Haut zur Aufnahme der… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nase, die — Die Nase, plur. die n, Diminut. das Näschen, Oberdeutsch Näslein. 1. Eigentlich, der hervor ragende Theil an dem Vordertheile des Kopfes der Menschen und vieler Thiere unmittelbar über dem Munde, welcher der Sitz und das Werkzeug des Geruches ist …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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