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pfeffer

  • 1 Pfeffer

    Pfeffer, piper. – mit Pf. gewürzt, angemacht, piperatus.

    deutsch-lateinisches > Pfeffer

  • 2 beißen

    beißen, mordere (im allg.). – dente laedere. morsu violare (durch Biß verletzen). – pungere (stechen, v. Insekten etc.; uneig. = das Gemüt unangenehm berühren). – in od. auf etw. b., dentes od. inorsum imprimere alci rei (die Zähne in etw. drücken); dente mordere u. bl. mordere alqd (etw. beißen übh.); admordere alqd (etwas anbeißen); mordicus apprehendere alqd (mit den Zähnen ergreifen); morsu od. mordicus arripere, corripere alqd (beißend mit den Zähnen rasch ergreifen, packen); morsibus et ore tentare alqd (etwas zu zerbeißen suchen, z. B. catenas [v. Gefangenen]); morsu premere alqd (sich fest einbeißen in etw.); gustare alqd (etwas kosten). – nach etw. od. jmd. b., morsu (od. mordicus) petere od. appetere alqd od. alqm: blutig b., morsu cruentare (z. B. collum): tot b., morsu necare; mordicus interficere; sich auf die Lippen b., labra mordere (eig.); risum continere (uneig., das Lachen unterdrücken): eine Schlange, die sich in den Schwanz beißt, draco caudam suam devoraus (als Bildwerk): von einem Hunde gebissen werden, canis dente laedi. – Sprichw., ich habe nichts zu b. und zu brechen od. zu brocken od. zu nagen (d. i. nichts zu essen), in summa inopia [391] vivo (ich lebe in der größten Armut); mihi neque res neque spes bona ulla (mir bietet die Gegenwart kein Gut, die Zukunft keine erfreulichere Hoffnung). – Beißen, das, morsus. beißend, mordens. mordax (eig. u. uneig.). – acidus (scharf von Geschmack, wie Essig etc.). – amarus (durch seine Bitterkeit beißend, v. Pfeffer; übtr. vom Redner). – aculeatus (uneig., spitzig, kränkend). – acerbus (uneig., bitter; beide von Worten u. dgl.). – dicax (beißend, witzig, v. Pers.). – b. Worte, verborum aculei: b. Witz, asperiores facetiae; dicacitas (als Eigenschaft einer Pers.): ein b. Scherz, iocus mordens: auf eine b. Art witzig, cum aculeo aliquo facetus. – das Beißende des Witzes, acerbitas salis. Adv.acerbe (uneig., bitter, z. B. dicere).

    deutsch-lateinisches > beißen

  • 3 brennen

    brennen, I) v. intr.: 1) mit einer Flamme leuchten und Hitze verursachen: ardere. – flagrare (flammend brennen, lodern). – eine brennende Leuchte, lucerna ardens od. lucida: die Lichter brannten schon, lumina iam accensa erant. – Dah. mehr uneig.: a) funkeln, glühen, von den Augen: ardere. flagrare (gleichsam lodern von Glut). – b) eine brennende Empfindung verursachen: urere (im allg., z. B. von der Sonne, v. Schuh). – adurere (im Munde, auf der Zunge br., z. B. vom Pfeffer). – pungere (empfindlich schmerzen, stechen). – mordere (beißen, z. B. urtica mordet). – die Wunde brennt, vulnus cruciat: brennenden Durst haben, arent siti fauces. – 2) brennbar sein: a) Feuer fangen können: ignem concipere posse, igni concipiendo aptum od. idoneum esse. – b) Feuer fangen: ignem od. flammam concipere. – 3) in Feuer stehen, a) eig: accensum esse (angezündet sein: dah. eine brennende Lampe, accensa lucerna). – ardere [515]( in Brand sein). – flagrare (lodern; beide mit dem Zus. incendio, wenn der Brand durch Feuersbrunst verursacht wurde). – brennende Kohlen, candentes carbones: brennende Wangen, flagrantes genae. – es brennt, d. i. es ist eine Feuersbrunst, incendium factum est: es brennt bei ihm, in eius fortunas incendium excitatum est: es brennt irgendwo Tag und Nacht in einem fort, nocte ac die continuatim incendium est: es brennt an mehreren u. ganz entgegengesetzten Teilen einer Stadt zugleich, pluribus simul locis et iis diversis ignes coorti sunt. – b) uneig., durch eine heftige Leidenschaft bewegt werden, mit »von« od. »vor«: ardere, incensum esse alqā re (beide z. B. cupiditate, amore). – flagrare, conflagrare alqā re (gleichs. lodern, z. B. fl. invidiā, confl. invidiae incendio). – aestuare alqā re (von einem heftigen Affekt leidenschaftlich bewegt werden, z. B. desiderio, invidiā). – brennende Sehnsucht, br. Verlangen, summum desiderium: einen brennenden Eifer haben, flagrante studio esse; studio ardere od. flagrare. – II) v. tr.: 1) vermittelst des Brennens verletzen, sowohl vom Feuer als von andern Dingen, die eine brennende, schmerzende Empfindung verursachen: urere (im allg.). – adurere (anbrennen, vom Feuer u. von heißen Gegenständen; dah. auch vom Brennen eines kranken Gliedes). – mordere (beißen etc., z. B. von Nesseln). – sich brennen, uri; aduri: der sich gebrannt hat, ustus; ambustus. – Sprichw., ein gebranntes Kind scheut oder fürchtet das Feuer, cui dolet meminit (Cic. Mur. 42). – Uneig., sich rein b., se purgare: es brennt ihm auf die Seele, conscientiā mordetur. – 2) durch Feuer verzehren lassen, a) übh., zur Feuerung oder zum Leuchten, wie Holz, Licht, Öl: urere (im allg.). – urere in lumen oder in usum luminis (zum Leuchten gebrauchen). – auch uti (gebrauchen, z. B. Wachslichter b., cereis uti: Öl, oleo in lucernis uti). – b) prägn.: α) durch Feuer verwandeln, zubereiten, reinigen, härten etc.: coquere (z. B. calcem: u. de lignis carbones [Holz zu Kohlen]: u. argilla cocta, lateres cocti). – β) mit dem Brenneisen kraus brennen, s. kräuseln. – 3) einbrennen: a) übh.: inurere, auf etw., alci rei.imprimere, auf etwas, alci rei (brennend eindrücken, z. B. insigne taurini capitis armo [Vorderbug] equi). – b) prägn., jmd. b. = jmdm. ein Zeichen einbrennen: notam od. signum inurere alci. – brandmarkend b., s. brandmarken. – Brennen, das, ustio (das Ausbrennen der Wunden: dann auch = brennende Hitze, z. B. einer Wunde). – ardor (Hitze). – cruciatus (Qual, z. B. vulneris).

    deutsch-lateinisches > brennen

См. также в других словарях:

  • Pfeffer — is a German surname meaning pepper and may refer to:* Anton Pfeffer (born 1965), Austrian footballer * Franz Pfeffer von Salomon (1888 1968), first commander of the SA * Nathaniel Frederick Fred Pfeffer (1860 1932), American baseball player *… …   Wikipedia

  • Pfeffer — Pfeffer: Der westgerm. Name des in Ostasien beheimateten Gewürzstrauches, dessen Früchte halb reif den schwarzen Pfeffer und reif den weißen Pfeffer liefern (mhd. pfeffer, ahd. pfeffar, niederl. peper, engl. pepper), beruht auf einer frühen… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Pfeffer — Pfeffer, schwarzer und weißer, sind beide die Früchte von Piper nigrum, einem Kletterstrauche Hinterindiens, der außerdem auch auf Borneo, Sumatra, Siam, Ceylon und in Amerika kultiviert wird. Die Früchte sind einsamig, steinfruchtartig und… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Pfeffer [1] — Pfeffer, Pflanzengattung, s. Piper. – Äthiopischer Pfeffer, s. Xylopia. Brasilischer, indianischer, spanischer, türkischer Pfeffer, s. Capsicum. – In der Kochkunst ein Ragout aus Teilen der Gans und des Wildes (Hasenpfeffer etc.) …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Pfeffer — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Bsp.: • An diesem Salat ist zu viel Pfeffer. • Kann ich bitte den Pfeffer haben? …   Deutsch Wörterbuch

  • Pfeffer — (Цель ам Зе,Австрия) Категория отеля: 3 звездочный отель Адрес: 5700 Цель ам Зе, Австрия …   Каталог отелей

  • Pfeffer — Pfeffer, Gewürz, entweder die unreif getrockneten Beeren (schwarzer P.) oder die reifen, von der Beerenschale befreiten Samen (weißer P.) von Piper nigrum L. (s. Piper und Tafel: Nutzpflanzen I, 8). P. longum L. liefert den langen P. Bestandteil… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Pfeffer — Sm std. (8. Jh.), mhd. pfeffer, ahd. pfeffar, mndd. peper, mndl. peper Entlehnung. Wie ae. pipor, afr. piper früh entlehnt aus l. piper n. gleicher Bedeutung. Dieses aus gr. péperi n., dieses aus ai. pippalī ̌ f. Beere, Pfefferkorn . Verb:… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Pfeffer — Pfeffer, 1) die Pflanzengattung Piper, eine artenreiche Gattung der Piperaceae (s.d. u. Piper); 2) Gemeiner P., u. zwar Schwarzer P., die getrockneten, unreifen, mit schwarzer, runzlicher Rinde bekleideten, innen weißen, scharfgewürzhaften Beeren …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pfeffer [2] — Pfeffer, Wilhelm, Botaniker, geb. 9. März 1845 in Grebenstein bei Kassel, studierte in Göttingen, Marburg, Würzburg, Berlin, habilitierte sich 1871 in Marburg, wurde 1873 außerordentlicher Professor in Bonn, 1877 ordentlicher Professor in Basel,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Pfeffer [2] — Pfeffer, Wilhelm, Botaniker, geb. 9. März 1845 in Grebenstein, 1877 Prof. in Basel, 1878 in Tübingen, 1887 in Leipzig; schrieb: »Die periodischen Bewegungen der Blattorgane« (1875), »Über chemotaktische Bewegungen etc.« (1888), »Studien zur… …   Kleines Konversations-Lexikon

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