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nicht-tor

  • 1 Esquiliae

    Ēsquiliae, ārum, f. (viell. von ex u. colere, wie inquilinus von in u. colere, die Außenstadt, Vorstadt), der esquilinische Berg, der größte von den sieben Hügeln Roms, der an den cölischen, viminalischen und palatinischen, sowie an die Stadtmauer stieß (urspr. zwei Bezirke Cispius mons u. Oppius mons), u. von Servius Tullius in die Stadt einbezogen wurde, j. die Höhe von S. MariaMaggiore, Varro LL. 5, 49 sq. Cic. de legg. 2, 28. – Auf dem Campus Esquilinus, dem weiten Felde innerhalb der Grenzen des Esquilin, östlich von der servischen Stadtmauer, war der gewöhnliche Begräbnisplatz, sowohl für Vornehme, Cic. Phil. 9, 17, als auch für das gemeine Volk u. die Sklaven, Hor. sat. 1, 8, 8 sqq., sowie der Richtplatz für Sklaven u. andere Verurteilte, deren Leichname, unbeerdigt hingeworfen, eine Beute der Raubvögel wurden (dah. Esquilinae alites), Varro LL. 5, 25. Tac. ann. 2, 32; 15, 40. Suet. Claud. 25, 3; vgl. Hor. sat. 1, 8, 16. – Die Gegend war wasserreich, Esqu. aquosae, Prop. 4, 8, 1 (wo Esqu. meton. = »die Bewohner des esquil. Berges«), u. kühl, Esqu. gelidae, Iuven. 5, 77 sq. u. 11, 51, nachdem Mäcenas sie in reizende Gärten umgewandelt hatte, auch gesund, Hor. sat. 1, 8, 14; vgl. Suet. Tib. 15, 1. – Über die Esquiliae übh. s. Hülsen in Pauly-Wissowa Realenzykl. 6, 680 ff. – Dav.: A) Ēsquiliārius, a, um, es quiliarisch, collis, Liv. 1, 48, 6 (M. Müller mit Madvig collem Esquiliarum). – B) Ēsquilīnus, a, um, esquilinisch, campus, Cic.: alites (s. oben), Hor. – subst., Ēsquilīna, ae, f. (sc. porta), das esquilinische Tor, Cic. Pis. 55. – C) Ēsquilius, a, um, esquilisch, mons, Ov. fast. 2, 435. – / Esquiliae ( nicht Exquiliae od. Aesquiliae) ist die am besten beglaubigte Form, s. Brambach Hülfsb. S. 36 f. Mommsen Abh. der Berl. Akad. 1868. p. 172. Für Aesquiliae ( von aesculus, Steineiche) plädiert noch Fritzsche Hor. sat. 1, 8, 14. p. 184, a.

    lateinisch-deutsches > Esquiliae

  • 2 genius

    genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. § 6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – / Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3.

    lateinisch-deutsches > genius

  • 3 quaestorius

    quaestōrius, a, um (quaestor), den Quästor betreffend, quästorisch, I) im allg.: A) adi.: comitia, zur Wahl der Quästoren anberaumte (Tributkomitien), Cic.: officium, Pflicht eines Quästors, Cic.: scelus, in der Quästur od. von einem Quästor begangen, Cic.: scriba, des Quästors, Cic.: scriptum quaestorium comparare, eine Schreiberstelle bei einem Quästor, Suet.: ager, ein den Feinden abgenommener und durch die Quästoren verkaufter Acker, Gromat. vet.: porta, Tor im Lager, in der Gegend des Quästorenzeltes, Cic. – B) subst., quaestōrium, iī, n., 1) (sc. tentorium) das Zelt des Quästors im Lager, Liv. 10, 32, 8. – 2) (sc. aedificium) die Wohnung des Quästors in der Provinz, Cic. Planc. 99. – II) insbes., im Range eines Quästors, quästorisch, A) adi.: legatus, mit dem Range eines Quästors, Cic.: adulescens nondum quaestorius, der noch nicht einmal Quästor gewesen, Liv.: qu. iuvenis, der Quästor gewesen, Tac. – B) subst., quaestōrius, iī, m., der gewesene Quästor, Cic. u. Suet.

    lateinisch-deutsches > quaestorius

  • 4 triumphalis

    triumphālis, e (triumphus), zum Triumphe gehörig, Triumph-, corona, des Triumphierenden, Liv.: currus, Plin.: provincia, einen Triumph (durch ihre Besiegung) veranlassend, Cic.: via, in Rom, Hieron.: porta, das Tor, durch das der Triumphierende in Rom einzog, Cic.: legio VIIII tr., Corp. inscr. Lat. 5, 397: imagines, Brustbilder von Männern, die triumphiert haben, Hor.: triumphalia ornamenta u. subst. bl. triumphālia, ium, n., Ehrenzeichen-, Insignien eines Triumphierenden, wie corona aurea, toga picta, tunica palmata, scipio eburneus etc. (die die Kaiser auch nicht triumphierenden Feldherrn gaben), Tac. u. Vell.: triumphalis vir u. subst. bl. triumphālis, is, m., der einen Triumph gehalten hat, ein Triumphator, mit vir, Vell. u.a., ohne vir, Quint. u.a.: so auch senex, ein greiser Tr., Liv. u.a. – Adv. triumphāliter, Alc. Avit. homil. p. 106, 30 Peiper.

    lateinisch-deutsches > triumphalis

  • 5 Esquiliae

    Ēsquiliae, ārum, f. (viell. von ex u. colere, wie inquilinus von in u. colere, die Außenstadt, Vorstadt), der esquilinische Berg, der größte von den sieben Hügeln Roms, der an den cölischen, viminalischen und palatinischen, sowie an die Stadtmauer stieß (urspr. zwei Bezirke Cispius mons u. Oppius mons), u. von Servius Tullius in die Stadt einbezogen wurde, j. die Höhe von S. Maria Maggiore, Varro LL. 5, 49 sq. Cic. de legg. 2, 28. – Auf dem Campus Esquilinus, dem weiten Felde innerhalb der Grenzen des Esquilin, östlich von der servischen Stadtmauer, war der gewöhnliche Begräbnisplatz, sowohl für Vornehme, Cic. Phil. 9, 17, als auch für das gemeine Volk u. die Sklaven, Hor. sat. 1, 8, 8 sqq., sowie der Richtplatz für Sklaven u. andere Verurteilte, deren Leichname, unbeerdigt hingeworfen, eine Beute der Raubvögel wurden (dah. Esquilinae alites), Varro LL. 5, 25. Tac. ann. 2, 32; 15, 40. Suet. Claud. 25, 3; vgl. Hor. sat. 1, 8, 16. – Die Gegend war wasserreich, Esqu. aquosae, Prop. 4, 8, 1 (wo Esqu. meton. = »die Bewohner des esquil. Berges«), u. kühl, Esqu. gelidae, Iuven. 5, 77 sq. u. 11, 51, nachdem Mäcenas sie in reizende Gärten umgewandelt hatte, auch gesund, Hor. sat. 1, 8, 14; vgl. Suet. Tib. 15, 1. – Über die Esquiliae übh. s. Hülsen in Pauly-Wissowa Realenzykl. 6, 680 ff. – Dav.: A) Ēsquiliārius, a, um, es-
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    quiliarisch, collis, Liv. 1, 48, 6 (M. Müller mit Madvig collem Esquiliarum). – B) Ēsquilīnus, a, um, esquilinisch, campus, Cic.: alites (s. oben), Hor. – subst., Ēsquilīna, ae, f. (sc. porta), das esquilinische Tor, Cic. Pis. 55. – C) Ēsquilius, a, um, esquilisch, mons, Ov. fast. 2, 435. – Esquiliae ( nicht Exquiliae od. Aesquiliae) ist die am besten beglaubigte Form, s. Brambach Hülfsb. S. 36 f. Mommsen Abh. der Berl. Akad. 1868. p. 172. Für Aesquiliae ( von aesculus, Steineiche) plädiert noch Fritzsche Hor. sat. 1, 8, 14. p. 184, a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Esquiliae

  • 6 genius

    genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. §
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    6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du
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    hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > genius

  • 7 quaestorius

    quaestōrius, a, um (quaestor), den Quästor betreffend, quästorisch, I) im allg.: A) adi.: comitia, zur Wahl der Quästoren anberaumte (Tributkomitien), Cic.: officium, Pflicht eines Quästors, Cic.: scelus, in der Quästur od. von einem Quästor begangen, Cic.: scriba, des Quästors, Cic.: scriptum quaestorium comparare, eine Schreiberstelle bei einem Quästor, Suet.: ager, ein den Feinden abgenommener und durch die Quästoren verkaufter Acker, Gromat. vet.: porta, Tor im Lager, in der Gegend des Quästorenzeltes, Cic. – B) subst., quaestōrium, iī, n., 1) (sc. tentorium) das Zelt des Quästors im Lager, Liv. 10, 32, 8. – 2) (sc. aedificium) die Wohnung des Quästors in der Provinz, Cic. Planc. 99. – II) insbes., im Range eines Quästors, quästorisch, A) adi.: legatus, mit dem Range eines Quästors, Cic.: adulescens nondum quaestorius, der noch nicht einmal Quästor gewesen, Liv.: qu. iuvenis, der Quästor gewesen, Tac. – B) subst., quaestōrius, iī, m., der gewesene Quästor, Cic. u. Suet.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > quaestorius

  • 8 triumphalis

    triumphālis, e (triumphus), zum Triumphe gehörig, Triumph-, corona, des Triumphierenden, Liv.: currus, Plin.: provincia, einen Triumph (durch ihre Besiegung) veranlassend, Cic.: via, in Rom, Hieron.: porta, das Tor, durch das der Triumphierende in Rom einzog, Cic.: legio VIIII tr., Corp. inscr. Lat. 5, 397: imagines, Brustbilder von Männern, die triumphiert haben, Hor.: triumphalia ornamenta u. subst. bl. triumphālia, ium, n., Ehrenzeichen-, Insignien eines Triumphierenden, wie corona aurea, toga picta, tunica palmata, scipio eburneus etc. (die die Kaiser auch nicht triumphierenden Feldherrn gaben), Tac. u. Vell.: triumphalis vir u. subst. bl. triumphālis, is, m., der einen Triumph gehalten hat, ein Triumphator, mit vir, Vell. u.a., ohne vir, Quint. u.a.: so auch senex, ein greiser Tr., Liv. u.a. – Adv. triumphāliter, Alc. Avit. homil. p. 106, 30 Peiper.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > triumphalis

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