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nicht+anrühren

  • 1 anrühren

    anrühren, tangere. attingere (berühren). – attrectare. contrectare (betasten). – etwas nicht a., alqd non tangere od. non attingere; abstinere od. se abstinere alqā re (sich fernhalten von etc.).

    deutsch-lateinisches > anrühren

  • 2 unangerührt

    unangerührt, intactus. – immotus (nicht fortgerückt, nicht angestoßen). – integer (ungeschmälert). – etw. un. lassen, alqd intactum, immotum, integrum relinquere; alqd non attingere (nicht anrühren); manus od. se abstinere ab alqa re (sich an etwas nicht vergreifen); vgl. »unangefochten«.

    deutsch-lateinisches > unangerührt

  • 3 faul

    faul, I) in Fäulnis übergegangen: a) eig.: putidus (v. Fleisch, Obst etc.). – putridus (verfault, morsch, angegangen, v. Zähnen, v. einem Hause etc.). – cariosus (morsch). – vitiatus (angegangen, vom Fleisch u. Obst). – s. von Geschmack, sapore corruptior (z.B. vom Wasser). – s. werden (faulen), putrescere; putrefieri; vitiari (angehen): leicht s. werden (faulen), facilem esse in cariem: nicht s. werden (faulen), immunem servari a carie. – Sprichw., das sind faule Fische, dolo malo haec fiunt omnia (Ter. eun. 515). – b) übtr., mißlich etc., z.B. die ganze Sache ist s., tota res vacillat et claudicat: was du auch von allen diesen Punkten anrühren magst, alles ist s., quidquid horum attigeris, ulcus est. – II). untätig etc.: ignavus. piger. iners. segnis. desidiosus (s. »Faulheit« den Untersch. der Substst.). – laboris fugiens (arbeitsscheu). – sehr faul sein, inertissimae esse segnitiel: faul werden, socordiae se atque ignaviae tradere; languori se desidiaeque dedere.Adv.ignave; pigre; segniter.

    deutsch-lateinisches > faul

См. также в других словарях:

  • anrühren — V. (Mittelstufe) jmdn. mit den Fingern befühlen, anfassen Synonym: berühren Beispiele: Du darfst das Geld nicht anrühren. Keiner wagte, den Verletzten anzurühren …   Extremes Deutsch

  • Anrühren — Anrühren, verb. reg. act. 1) An etwas rühren, dessen Seitenfläche berühren. Einen anrühren. Etwas mit der Hand, mit den Fingern, mit einem Stecken anrühren. Rühre mich nicht an. Figürlich, so wohl beleidigen, feindlich antasten, eines Ehre, guten …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • anrühren — mithelfen; anpacken (umgangssprachlich); anfassen; anmachen; verarbeiten; mischen; verrühren; zubereiten; verkneten * * * an|rüh|ren [ anry:rən], rührte an, angerührt <tr.; …   Universal-Lexikon

  • anrühren — ạn·rüh·ren (hat) [Vt] 1 jemanden / etwas anrühren jemanden / etwas mit der Hand greifen oder anfassen: ,,Wer hat diese Unordnung verursacht? ,,Ich nicht, ich habe hier überhaupt nichts angerührt 2 etwas anrühren (einen Teil von) etwas essen,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • anrühren — 1. anfassen, anfühlen, antasten, berühren, betasten; (geh.): rühren an; (ugs.): antatschen, befingern, befummeln, begrabbeln, begrapschen, bekrabbeln, betatschen; (landsch.): angreifen, anlangen, befassen. 2. berühren, ergreifen, erschüttern,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Anrühren — 1. Am Anrühren des Klaviers erkennt man den Spieler. It.: Al toccar de tasti si conosce il buon organista. 2. Angerührt – heimgeführt. – Steiger, 475. In Bezug auf Buhlschaft zu Gunsten der Dirnen. 3. Was dich nicht anrührt (angeht), das rühre du …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Esstabu — Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt… …   Deutsch Wikipedia

  • Speisegesetz — Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt… …   Deutsch Wikipedia

  • Speiseverbot — Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt… …   Deutsch Wikipedia

  • Speisevorschrift — Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt… …   Deutsch Wikipedia

  • Auge — 1. Ab Auge, ab Herz. (Luzern.) 2. Als das aug erfüllet, so ist dem bauch genug gethan. – Henisch, 152. 3. An den Augen sieht man, was einer ist und was er kann. 4. An den augen tevblein vnd in den hertzen tevflein. – Trymberg, Renner, um das Jahr …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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