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nach+etwas

  • 121 petesso

    petesso, ere (peto), nach etwas streben, trachten, alqd, Lucr. 3, 646 u.a. Cic. Tusc. 2, 62. – bei Fest. 206 (b), 19 u. Paul. ex Fest. 212, 11 petissere.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > petesso

  • 122 postscribo

    post-scrībo, scrīpsī, ere, hinter od. nach etwas schreiben, im Schreiben nachsetzen, Tiberi nomen suo, Tac. ann. 3, 64.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > postscribo

  • 123 respecto

    respecto, āvī, ātum, āre (Intens. v. respicio), intr. u. tr., I) zurücksehen, sich umsehen, auch bloß hinsehen, nach etwas, 1) eig.: quid respectas? Ter.: pavens atque respectans, Flor.: respectantium turba, Plin. pan.: resp. ad tribunal, Liv. – m. Acc., alius alium respectantes, Tac.: resp. sine fine Caesarem, Vell.: arcem Romanam, Liv. – m. folg. ne u. Konj., ne te uxor sequatur, respectas identidem, Plaut. Men. 161 (u. so Cas. 886): m. folg. dum (bis) u. Konj., reliquas (apes) respectantes, dum conveniant, Varro r. r. 3, 16, 30: mit folg. quod (weil), respectantibus nobis, quod candidatum nostrum venturum sciebamus, Varro r. r. 3, 17, 1. – 2) übtr.: a) v. Pers.: verum haec ita praetereamus, ut tamen intuentes et respectantes relinquamus, nicht ohne einen Hinblick u. eine Rückschau, Cic.: m. Acc., si qua pios respectant numina, berücksichtigen, Verg.: nec meum respectet, ut ante, amorem, denke an m. L., Catull. – b) v. Lebl.: cortinae contra se invicem respectantes, die gleich gegenüber standen, Vulg. 3. regg. 7, 30. – II) meton., einer Sache entgegensehen, entgegenharren, par munus ab alqo, Cic. Planc. 45 (Müller ›exspectare‹).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > respecto

  • 124 sapio

    sapio, iī, ere (Wz. săp-, schmecken, riechen, merken, ahd. int-sebjan, bemerken), I) schmecken, Geschmack haben, von Dingen, die gegessen oder getrunken werden, a) eig.: sus sapit, Plaut.: oleum male sapiet, Cato: caseus iucundissime sapit, Colum.: qualiter (quisque eorum piscium) assus aut iussulentus optime sapiat, Apul.: pectore tantum et cervice sapit (anas), Mart.: hic scarus visceribus bonus est, cetera vile sapit (schmeckt schlecht), Mart.: mit Acc. der Sache, wonach es schmeckt, mella herbam eam sapiunt, Plin. – b) übtr., nach etwas riechen, crecum (v. e. Salbe), Cic. u. Plin.: sed istic servos quid sapit? wonach riecht er? Plaut. Pseud. 737. – c) bildl., patruos, ihnen ähnlich sein, solche Tadler sien wie sie, Pers. 1, 11. – II) schmecken, Geschmack haben, a) eig., von denen, die eine Sache genießen, ut, cui cor sapiat, ei non sapiat palatus, Cic. de fin. 2, 24. – b) bildl., weise sein, Verstand haben, verständig sein, Einsicht haben, qui ipse sibi sapiens prodesse non quit, nequiquam sapit, Enn. fr.: foris (= aliis) sapere, Ter.: sapere eum plus quam ceteros, Cic.: nihil, keinen Verstand haben, albern, dumm sein, Cic.: dagegen quoi pectus sapit, ein Mann von Kopf u. Herz, Plaut.: nil parvum, keinen Geschmack an niedrigen Dingen haben, Hor.: si sapis, Ter.: sapienter sapit, er ist gar schlau, Plaut.: haud stulte sapis, du bist nicht
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    auf den Kopf gefallen, bist nicht dumm, bist gar klug, Ter.: sapit ad omnia, Ter.: m. Acc. = verstehen, nullam rem, Plaut.: recta, Cic.: quantum ego sapio, Plin. ep.: so auch m. Infin., qui se continere non sapiunt, Ps. Augustin. serm. app. 292, 7. – Perfektformen, sapisti, Mart. 3, 2, 6; 9, 5, 1; 11, 106, 4: sapisset, Plaut. rud. 899: sapivi, Nov. com. 95: sapui, Hieron. epist. 3, 1. Augustin. de civ. dei 1, 10 u.a. Eccl.; vgl. Prisc. 10, 7 ›sapio‹ tam ›sapui‹ vel ›sapii‹ quam ›sapivi‹.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > sapio

  • 125 secutio

    secūtio, ōnis, f. (sequor), das Nachfolgen, Streben nach etwas, dei, Augustin. de morib. eccles. cathol. 1, 11.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > secutio

  • 126 sititor

    sitītor, ōris, m. (sitio), der Dürstende, I) eig.: aquae, Mart. 12, 3, 12. – II) bildl., der Heißhungerige, der Lechzende, Schmachtende nach etwas, sanguinis, Mart. Cap. 1. § 82. novitatis, Apul. met. 1, 2.

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  • 127 superbus

    superbus, a, um (zu super, wie probus zu pro) = ὑπερήφανος, sich erhebend über andere, stolz, I) im üblen Sinne, 1) eig., v. leb. Wesen, hochfahrend, übermütig, hochmütig, hoffärtig (Ggstz. moderatus), a) v. Pers.: α) absol., Cic. u.a. (auch subst., procax et superbus, Sen. de const. 18, 5): ni desinis esse superba, den Hochmut ablegst (fahren läßt), Tibull.: superbum se praebuit in fortuna, Cic.: utrum superbiorem te pecunia facit, an etc., Cic.: superbissima familia, Cic.: superbissimus homo, Auct. b. Afr. – faciam hodie te superbum (im Wortspiele), ich will dich zu einem Hochgetragenen, Hohen machen (= ich will dich so abprügeln, daß man dich wird forttragen müssen, weil die Stolzen sich lieber fahren und tragen lassen, als gehen), Plaut. – als Beiname des jüngeren Tarquinius, des letzten Königs der Römer, Cic., Liv. u.a. – β) m. Abl. (auf), pecuniā, Hor.: parto regno, Curt.: meo superbus incedis malo, Hor. – b) v. Tieren, stolz, sich brüstend, gallus, Mart.: ales, v. Phönix, Mart. – 2) übtr., v. sachl. od. abstr. Subjj., stolz, hochmütig, eitel, streng, arces, Hor.: oculi, Ov.: aures, Liv.: gressus, Verg.: dens, Hor.: corpus, Hor.: virtus, Cic.: pax, Liv.: iura, Liv.: superbius factum, Auct. b. Afr.: iudicium aurium superbissimum, Cic.: ut ille superbissimus titulus modicus atque etiam demissus videretur, Plin. ep. – victo-
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    ria, quae naturā insolens et superba est, die Stellung des Siegers, die ihrer Natur nach etwas Keckes u. Hochmütiges hat, Cic. Marc. 9. – mit folg. Infin., Sil. 3, 374; 12, 433; 14, 646; vgl. aliud consilium (sc. instituere), superbum, wäre gewalttätig, revolutionär, Cic. de or. 2, 165. – neutr. subst., ne superbum esset, damit dies nicht den Schein der Überhebung haben möchte, Cic.: superba loqui, hochmütige Reden führen, Prop. – II) im guten Sinne: 1) v. Menschen, erhaben, ausgezeichnet, hervorragend, Atridae, Hor.: populus bello superbus, Verg.: animae virtute et factis, Sil. – 2) übtr., von sachl. u. abstr. Subjj., prangend, prächtig, erhaben, ausgezeichnet, coniugium, Verg.: apparatus habitusque, Liv.: triumphus, Hor.: limina civium potentiorum, Hor.: dapes, Mart. – insbes., pira, unsere Muskatellerbirnen, Colum. u. Plin.: olivae, eine dickere u. fleischigere Art, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > superbus

  • 128 superoccido

    super-occido, ere, darauf (nach etwas) untergehen, luna soli antecedenti superoccidens, Macr. somn. Scip. 1, 18, 10.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > superoccido

См. также в других словарях:

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  • Das Mäulchen \(derb auch: das Maul\) nach etwas spitzen —   Wenn es in familiär vertraulichem Ton heißt, dass jemand das Mäulchen nach etwas spitzt, wird damit ausgedrückt, dass der Betreffende etwas in Aussicht Stehendes gern [zu essen] haben möchte: Nach frisch gebackenem Butterkuchen spitzen unsere… …   Universal-Lexikon

  • Den Henker nach etwas fragen — Den Henker nach etwas fragen; sich den Henker um etwas scheren   Beide Redewendungen werden umgangssprachlich gebraucht und bedeuten, dass man nach etwas nicht fragt, sich um etwas nicht kümmert, weil einen das Betreffende nicht im Geringsten… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem \(auch: jemanden\) jucken die Finger nach etwas —   Wenn jemandem die Finger nach etwas jucken, dann bedeutet das, dass der Betreffende sehr gerne etwas haben oder mit seinen Fingern tun möchte: Nun sieh dir diesen Traum von einem Kleid an! Also wenn einem danach nicht die Finger jucken, dann… …   Universal-Lexikon

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  • Sich den Hals nach jemandem \(oder: nach etwas\) verrenken —   Die umgangssprachliche Wendung bedeutet »erwartungsvoll oder neugierig nach einer Person oder Sache Ausschau halten«: Die Männer verrenkten sich nach dem leicht bekleideten Starlet den Hals. In August Kühns Roman »Zeit zum Aufstehen« heißt es:… …   Universal-Lexikon

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  • Den Teufel nach etwas fragen — Den Teufel nach etwas fragen; sich den Teufel um etwas scheren   Mit den umgangssprachlichen Wendungen wird ausgedrückt, dass jemandem etwas völlig gleichgültig ist, ihn nicht im Geringsten kümmert: Sie haben doch damals den Teufel danach gefragt …   Universal-Lexikon

  • Nach — Nāch, eine Partikel, welche in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Vorwort, wo sie alle Mahl die dritte Endung des Hauptwortes erfordert, und eine zwiefache Hauptbedeutung hat. Sie bezeichnet nehmlich, 1. Die Richtung der Bewegung zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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