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1 jemandem das Geld aus der Tasche ziehen
jemandem das Geld aus der Tasche ziehense jeter sur l'argent de quelqu'unDeutsch-Französisch Wörterbuch > jemandem das Geld aus der Tasche ziehen
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2 Geld
gɛltnargent mGeld wie Heu haben — avoir du fric plein les poches (fam)/être plein aux as (fam)
sich für Geld sehen lassen können — être un phénomène/être un original
Ihm rinnt das Geld durch die Finger. — L'argent lui fond dans les mains.
Geld stinkt nicht. — L'argent n'a pas d'odeur.
GeldGẹld [gεlt] <-[e]s, -er>1 kein Plural (Zahlungsmittel) argent Maskulin; Beispiel: bares Geld des espèces Feminin Plural du liquide; Beispiel: etwas für teures Geld kaufen acheter quelque chose au prix fort; Beispiel: mit etwas Geld machen (umgangssprachlich) [se] faire du fric avec quelque chose; Beispiel: eine Idee zu Geld machen (umgangssprachlich) tirer du fric d'une idée2 Plural (Mittel) fonds Maskulin Plural; Beispiel: öffentliche Gelder deniers Maskulin Plural publicsWendungen: Geld wie Heu haben être plein aux as; das Geld zum Fenster hinauswerfen jeter l'argent par les fenêtres; jemandem das Geld aus der Tasche ziehen se jeter sur l'argent de quelqu'un; ins Geld gehen (umgangssprachlich) finir par chiffrer; in [ oder im] Geld schwimmen (umgangssprachlich) être plein aux as, rouler sur l'or
См. также в других словарях:
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Geld — Gẹld das; es, er; 1 nur Sg; Münzen oder Banknoten, die man dazu benutzt, etwas zu kaufen, oder die man bekommt, wenn man etwas verkauft <die Kaufkraft, der Wert des Geldes; Geld (ein)kassieren, verdienen, einnehmen, einstreichen, scheffeln,… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Tasche (Kleidung) — Taschen an einer Jeanshose Eine Tasche ist in ein Kleidungsstück eingenähter oder an etwas angenähter kleiner Beutel, zum Mitführen kleinerer Gegenstände oder auch zum Einstecken eines Stofftuches zur Zierde. Hier wird nähtechnisch unterschieden… … Deutsch Wikipedia
Bilder von Hieronymus Bosch — Bildnis des Hieronymus Bosch (um 1550, Jacques Le Boucq zugeschrieben) Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das… … Deutsch Wikipedia
Die Sieben Todsünden — Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Einige wenige … Deutsch Wikipedia
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
Zeit — 1. Ach, du lewe Tît, hadd öck doch gefrît, wär öck rusch e Wiew geworde. – Frischbier, 4158. 2. Abgeredet vor der Zeit, bringt nachher keinen Streit. – Masson, 362. 3. All mit der Tit kumt Jan in t Wamms un Grêt in n Rock. – Lohrengel, I, 27;… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Archibald Strohalm — Harry Mulisch (r.) 2010 mit Finanzminister de Jager Archibald Strohhalm ist der Debütroman von Harry Mulisch. Das Manuskript wurde mit dem Reina Prinsen Geerligs Preis 1951 ausgezeichnet und erschien im Jahr 1952 als Buch. 1957 wurde der Roman… … Deutsch Wikipedia
Speck — Er sitzt im Speck: er hat reichlich zu essen, es geht ihm sehr gut; ähnlich: Wie die Made im Speck leben: im Überfluß schwelgen können, Made.{{ppd}} (Keinen) Speck in der Tasche haben: (kein) Geld haben. Vergleiche auch das Sprichwort ›Wer… … Das Wörterbuch der Idiome
Hase — Ich dachte, es hätte mich ein (der) Hase geleckt: ich meinte, mir wäre ein besonderes Glück zuteil geworden. Eine seit dem 17. Jahrhundert bekannte Redensart, die auch heute noch mundartlich verbreitet ist. Obersächsisch: ›Daar hat a Gesicht… … Das Wörterbuch der Idiome