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jd+fühlt+sich

  • 1 bedrängen

    bedrängen, urgere alqm (drängen, heftig zusetzen, in die Enge treiben, so daß der Bedrängte sich ergeben od. die erste beste Ausflucht suchen muß). – premere alqm (gleichs. drücken, pressen, so verfolgen, daß sich der Bedrängte immer belästigt fühlt). – instare alci (immer auf dem Fuße folgen, auf dem Nacken sitzen, so daß der Bedrängte immer die Nähe des Verfolgers fühlt). – vexare alqm (jmd. auf verschiedenen Punkten beunruhigen, ihm immer u. überall zu Leibe gehen, so daß der Bedrängte keine Ruhe hat). – eine Stadt hart b., gravi obsidione premere urbem. – vom Feinde bedrängt werden od. sein, laborare: durch Geschäfte bedrängt sein, negotiis distentum esse.

    deutsch-lateinisches > bedrängen

  • 2 Geschenk

    Geschenk, donum (das Geschenk als freiwillige Gabe; auch die für die Götter bestimmte). – munus (das Geschenk als Leistung, zu der man sich auf irgend eine Art verpflichtet fühlt). – praemium (der Ehrenpreis, das G., um zu belohnen, mit Rücksicht auf das Verdienst des Empfängers). – honos (ein aus persönlicher Rücksicht gegebenes Geschenk, ein Ehrengeschenk, eine Erkenntlichkeit, ein Trinkgeld). – iactura (Geschenk zu gewissen Zwecken, sofern [1084] es für den Geber mit Aufopferungen verknüpft ist). – donarium (die einem Gotte geweihte Gabe, das Weihgeschenk). – strena (G., das an einem Feste, bes. am Neujahrstage, der guten Vorbedeutungen wegen gegeben wurde). – xenium (ξένιον, G., das man einem Gastfreunde gab, Gastgeschenk; zu Plinius d. I. Zeiten auch ein G., das man guten Freunden, auch seinen Sachwaltern u. Patronen schickte, meist in Eßwaren bestehend). – donativum (ein Geldgeschenk, das bei außerordentlichen Veranlassungen, bei Triumphzügen, unter den Kaisern bei Thronbesteigungen an das ganze Heer Mann für Mann verteilt wurde). – largitio (Freigebigkeit mit Geschenken aus eigennützigen Absichten, meist in Staatsverhältnissen und zu politischen Zwecken). – ein kleines G., munusculum; munus parvum: ein G. an Geld, s. Geldgeschenk: ein G. zum Geburtstage, zur Hochzeit, s. Geburtstags-, Hochzeitsgeschenk: ein G. Gottes, s. Gottesgabe: Geschenke an Geld u. Geldeswert, pretia ac munera. – jmdm. ein G. geben, machen, alci donum (munus) dare; alci aliquid donare od. dare; alqm dono donare; alci donum impertire; munus alci deferre; alci honorem habere: jmdm. ansehnliche Geschenke machen, alqm magnis od. maximis muneribus afficere (große Geschenke); insignibus donis alqm donare (ausgezeichnete): jmdm. etwas als od. zum G. geben, dare alci alqd dono od. muneri; alci alqd oder alqm alqā re donare (jmdm. etwas schenken od. jmd. mit etw. beschenken): jmd. etwas zum G. schicken alci alqd dono od. muneri mittere: jmdm. etw. zum G. kaufen, dono emere alci alqd. – etw. zum G. erhalten, dono od. muneri accipere alqd.

    deutsch-lateinisches > Geschenk

  • 3 unbefriedigend

    unbefriedigend, non idoneus (nicht geeignet, unpassend). – in quo non acquiescas (wobei man sich nicht beruhigen kann, nicht befriedigt fühlt). – Adv. minus bene (weniger gut).

    deutsch-lateinisches > unbefriedigend

См. также в других словарях:

  • man fühlt sich wohl — man fühlt sich wohl …   Deutsch Wörterbuch

  • Sich in seiner Haut (nicht) wohl fühlen — Sich in seiner Haut [nicht] wohl fühlen; jemandem ist [nicht] wohl in seiner Haut   Wer sich in seiner Haut [nicht] wohl fühlt, ist [un]zufrieden, fühlt sich in seiner Lage [un]behaglich: Man sah dem Mädchen sofort an, dass es sich in seiner Haut …   Universal-Lexikon

  • Sich in seinem Element fühlen — Sich in seinem Element fühlen; in seinem Element sein   Die umgangssprachliche Redewendung meint, dass man sich in einer der eigenen Persönlichkeit entsprechenden Umgebung wohl fühlt: Wenn er die Berliner Philharmoniker dirigierte, war er ganz in …   Universal-Lexikon

  • Sich bemüßigt fühlen, etwas zu tun — Sich bemüßigt fühlen (auch: sehen; finden), etwas zu tun   Die gehobene Redewendung wird oft ironisch gebraucht, wenn jemand sich genötigt sieht, etwas eigentlich Überflüssiges, Unnötiges zu tun: Er fühlt sich offenbar bemüßigt, eine Rede zu… …   Universal-Lexikon

  • Sich bemüßigt sehen, etwas zu tun — Sich bemüßigt fühlen (auch: sehen; finden), etwas zu tun   Die gehobene Redewendung wird oft ironisch gebraucht, wenn jemand sich genötigt sieht, etwas eigentlich Überflüssiges, Unnötiges zu tun: Er fühlt sich offenbar bemüßigt, eine Rede zu… …   Universal-Lexikon

  • Sich bemüßigt finden, etwas zu tun — Sich bemüßigt fühlen (auch: sehen; finden), etwas zu tun   Die gehobene Redewendung wird oft ironisch gebraucht, wenn jemand sich genötigt sieht, etwas eigentlich Überflüssiges, Unnötiges zu tun: Er fühlt sich offenbar bemüßigt, eine Rede zu… …   Universal-Lexikon

  • sich nicht wohl fühlen — [Redensart] Auch: • unpässlich sein • nicht gesund aussehen • sich mies fühlen • sich nicht gut fühlen Bsp.: • Ich fühle mich heute nicht woh …   Deutsch Wörterbuch

  • sich mies fühlen — [Redensart] Auch: • sich nicht gut fühlen • sich nicht wohl fühlen Bsp.: • Sie fühlt sich gar nicht gut und wird heute Abend nicht zu unserem Treffen kommen …   Deutsch Wörterbuch

  • sich nicht gut fühlen — [Redensart] Auch: • sich mies fühlen • sich nicht wohl fühlen Bsp.: • Sie fühlt sich gar nicht gut und wird heute Abend nicht zu unserem Treffen kommen …   Deutsch Wörterbuch

  • sich super fühlen — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • in Bestform sein Bsp.: • Sie fühlt sich heute super …   Deutsch Wörterbuch

  • Sich die Jacke anziehen —   Mit der umgangssprachlichen Redewendung wird bildlich ausgedrückt, dass jemand etwas auf sich bezieht, sich von etwas getroffen fühlt: Du brauchst dir ja diese Jacke nicht anzuziehen. Warum hast du dir denn die Jacke angezogen? …   Universal-Lexikon

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