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j-n+an+den+bettelstab+bringen

  • 1 arm

    arm, I) nicht reich: pauper (der nur sein notdürftiges Auskommen hat, sich einschränken muß, Ggstz. dives oder qui habet). – tenuis (dem die Glücksgüter nur dünn, spärlich zugemessen sind, Ggstz. locuples). – egens od. indigens (der an notwendigen oder doch an unentbehrlich gewordenen Bedürfnissen Mangel leidet, Ggstz. abundans, locuples, dives); verb. tenuis atque egens. – inops (hilflos u. hilfsbedürftig, Ggstz. opulentus). – mendīcus (bettelarm, Ggstz. dives, opulentus, opulentissimus). – etwas arm, pauperculus: sehr, ganz a., perpauper; egentissimus; omnibus rebus egens; cui minus nihilo est; nullarum opum dominus (v. einem Volke). – ein Armer (ein armer Mann), vir pauper; pauper quidam. – die Armen (die armen Leute), pauperes etc.; tenuis vitae homines – (die ein spärliches Auskommen haben). – die Ärmeren, tenuiores (Ggstz. locupletiores). – a. sein, in egestate esse oder versari; vgl. »in Armut leben« unter »Armut«: sehr, ganz a. sein, in summa egestate, mendicitate esse; omnium rerum inopem esse; nihil habere: a. werden, egentem fieri; ad inopiam redigi: jmd. a. machen, egestatem alci afferre; ad inopiam [175] alqm redigere; ad mendicitatem alqm detrudere (an den Bettelstab bringen): einen Armen reich machen. egentem divitem facere; locupletem ex egenti efficere: tenuiorem locu pletare. – II) Mangel an etwas habend: inops alcis rei od. alqā re od. ab alqa re. – sterilis alcis rei oder ab alqa re (an etwas nicht fruchtbar, von etwas leer). – privatus od. spoliatus alqā re (einer Sache beraubt). – eine a. Sprache, inops lingua: a. an Wörtern, s. wortarm: a. an Worten, an Unterhaltung, s. wortkarg. – III) unglücklich: miser. misellus. – infelix (unglücklich). – miserandus (bemitleidenswert). – ein a. Schelm, homo misellus.Adv.misere; infeliciter.

    deutsch-lateinisches > arm

  • 2 herunterbringen

    herunterbringen, I) eig.: deferre (tragend). – deducere (führend). – II) uneig.: redigere (der Zahl nach herabbringen, z.B. collegium ad quattuor numerum). – minuere (mindern, z.B. pretium frumenti usque ad ternos nummos: u. moral., religionem). – attenuare (gleichs. dünn machend = schwächend herunterbr., z.B. attennant iuvenum corpora vigilatae noctes). – affligere (in polit. und moral. Hinsicht zugrunde richten, z.B. opes Atheniensium: u. mores). – redigere ad inopiam (an den Bettelstab bringen). – deformare (gleichs. verunstalten, z.B. genus et fortunam honestam). – levare. elevare (leichter machen. verkleinern, schwächen etc., z.B. alcis auctoritatem), deprimere (niederdrücken, z.B. alcis opes). – inclinare (nach der schlimmern Seite sich hinneigen machen, z.B. eloquentiam). – alcis res accīdere (jmds. Umstände verschlechtern = jmd. herunterbringen). – heruntergebracht werden, s. herunterkommen.

    deutsch-lateinisches > herunterbringen

  • 3 Bettelsack

    Bettelsack, mendīci pera.Bettelstab; z. B. an den B. kommen (bettelarm werden), ad rerum omnium inopiam redigi; ad extremam mendicandi necessitatem deduci; ad pudendam inopiam delabi: an den B. bringen (bettelarm machen), ad rerum omnium inopiam redigere; ad extremam mendicandi necessitatem deducere; ad famem reicere; omnibus bonis evertere (um Hab u. Gut bringen): sich selbst, ad mendicitatem se detrudere.

    deutsch-lateinisches > Bettelsack

См. также в других словарях:

  • jemanden an den Bettelstab bringen — An den Bettelstab kommen; jemanden an den Bettelstab bringen   Mit dem heute nur noch in den beiden Wendungen gebräuchlichen Wort »Bettelstab« ist der Stab des Bettlers gemeint, der Stock, auf den sich ein kranker oder alter Mensch beim Betteln… …   Universal-Lexikon

  • An den Bettelstab kommen — An den Bettelstab kommen; jemanden an den Bettelstab bringen   Mit dem heute nur noch in den beiden Wendungen gebräuchlichen Wort »Bettelstab« ist der Stab des Bettlers gemeint, der Stock, auf den sich ein kranker oder alter Mensch beim Betteln… …   Universal-Lexikon

  • Bringen — Bringen, verb. irreg. act. Imperf. ich bráchte; Mittelwort gebrácht; Imperat. bring oder bringe. Dieses Zeitwort bedeutet überhaupt die Bewegung eines Dinges zu einem andern, so wohl im eigentlichen als figürlichen Verstande, verursachen. I. In… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bettelstab — An den Bettelstab geraten: verarmen, keine Reserven mehr haben. Die Wendung stammt aus der Zeit, als es noch keine Sozialhilfe gab. Heute wird sie meist im übertragenen Sinne gebraucht. Wenn z.B. jemand zu verschwenderisch mit seinem Geld umgeht …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Bettelstab — 1. Bettelstab nährt, Buchstab verzehrt. 2. Bettelstab und Bischofsstab sind aus Einem Holze. 3. Das Schifflein Bettelstab zerschellt, wenn s an des Geizes Felsen fällt. (Tamul.) 4. Wem der Bettelstab in der Hand erwarmt, der thut nicht mehr gut… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Bettelstab — Bẹt|tel|stab 〈m. 1u; unz.; sinnbildl. für〉 Verarmung ● dein Leichtsinn, deine Verschwendungssucht wird dich noch an den Bettelstab bringen * * * Bẹt|tel|stab, der: in den Wendungen jmdn. an den B. bringen (jmdn. finanziell ruinieren: seine… …   Universal-Lexikon

  • Bettelstab, der — Der Bêttelstab, des es, plur. car. figürlich, der Stand und das Leben eines Bettlers; doch nur in den Redensarten an den Bettelstab kommen, oder gerathen. Einen an den Bettelstab bringen, ihn zum Bettler machen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bettelstab — Bẹt·tel·stab der; geschr, nur in 1 jemanden an den Bettelstab bringen jemanden finanziell ruinieren 2 an den Bettelstab kommen sehr arm werden …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Bettelstab — Bẹt|tel|stab; jemanden an den Bettelstab bringen (finanziell ruinieren) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Totenbestattung — Nach äußerlichen Gesichtspunkten unterscheidet man bei der Totenbestattung das Aussetzen, Verbrennen, Beisetzen, Mumifizieren und Skelettieren. Die verschiedenen Methoden sind nicht immer scharf getrennt, Übergangs und Erinnerungsformen kommen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • aussaugen — 1. a) heraussaugen; (ugs.): auslutschen. b) befreien, entfernen, leeren, leer saugen; (ugs.): leer machen. 2. an den Bettelstab bringen, ausbeuten, ausplündern, ruinieren, zugrunde richten; (ugs.): das Letzte herausholen, den Rest geben. * * *… …   Das Wörterbuch der Synonyme

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