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1 Aufschwung
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Innerer Dialog — Das Innere Team ist ein Persönlichkeitsmodell des Hamburger Psychologen Friedemann Schulz von Thun. Die Pluralität des menschlichen Innenlebens wird darin mit der Metapher eines Teams und seines Leiters dargestellt. Das soll die Selbstklärung in… … Deutsch Wikipedia
Impetus — Impuls; Auslöser; Initiierung; Anregung; Anstoß; vorwärts drängende Kraft; Stoßkraft; Wucht; Schwungkraft * * * Ịm|pe|tus 〈m.; ; unz.〉 1. Anstoß, heftiger Antrieb 2. Schwung, Ungestüm [lat., „Ungestüm, Anlauf … Universal-Lexikon
Trieb — Verlangen (nach); Appetenz; Wunsch (nach); Appetit (auf); Lust (auf); einen Zahn haben (auf) (umgangssprachlich); Begehren * * * Trieb … Universal-Lexikon
Drang — Gier; Bedürfnis; Verlangen; Begehren; Sehnsucht; Sehnen; Begierde; Bedarf * * * Drang [draŋ], der; [e]s: starker innerer Antrieb, Bedürfnis, etwas zu tun oder zu verwirklichen: der Drang nach Freiheit; ich verspürte keinen Drang mitzumachen … Universal-Lexikon
Schaffensdrang — Diensteifer; Tatwille; Produktivität; Tatkraft; Tüchtigkeit; Arbeitseifer; Energie * * * Schạf|fens|drang 〈m. 1u; unz.〉 Bedürfnis zu schaffen, Tätigkeitsdrang, Arbeitslust * * * Schạf|fens|drang, der <o. Pl.>: starker innerer … Universal-Lexikon
doppelte Quantifizierung — doppelte Quantifizierung, Prinzip, nach dem die Intensität einer Instinkthandlung von der Stärke der auslösenden Reize und von der Aktivierung des inneren Antriebs abhängt. Beispiel: Bei geringem Hunger werden nur besonders schmackhafte Speisen… … Deutsch wörterbuch der biologie
dränge — drạ̈n|ge: ↑ dringen. * * * Drạng, der; [e]s, (selten:) Dränge [mhd., mniederd. dranc = Gedränge, Bedrängnis, ablautend zu: dringen od. als Rückbildung zu mhd. drangen, ahd. drangōn = (sich) drängen]: 1. starker innerer Antrieb: der D., sich zu… … Universal-Lexikon
Impetus — Im|pe|tus der; <aus lat. impetus »das Vorwärtsdrängen«>: a) [innerer] Antrieb, Anstoß, Impuls; b) Schwung[kraft], Ungestüm … Das große Fremdwörterbuch
Spontaneität — Spon|ta|ne|i|tät die; , en <aus fr. spontanéité »Freiwilligkeit« zu spontané »freiwillig«, dies aus spätlat. spontaneus, vgl. ↑spontan> Handeln ohne äußere Anregung; eigener, innerer Antrieb; unmittelbare, plötzliche Reaktion … Das große Fremdwörterbuch
Trieb — Sm std. (9. Jh., Bedeutung 16. Jh.) Stammwort. Zunächst von (Vieh) treiben und forttreiben abhängig, dann als Eifer, Energie, innerer Antrieb . So wird es auch zum Fachwort der Psychologie. deutsch s. treiben … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Impuls — »(äußerer oder innerer) Antrieb, Anstoß«: Das Fremdwort wurde im 18. Jh. aus gleichbed. lat. impulsus entlehnt. Dies gehört zu lat. im pellere (< in pellere) »anstoßen, stoßend in Bewegung setzen« (vgl. 1↑ in..., ↑ In... und ↑ Puls). – Das… … Das Herkunftswörterbuch