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in+den+wind

  • 21 Schoppen

    Schoppen, tugurium (als Schutzdach gegen Wind u. Wetter). – casa repentina (als Nothütte gegen den Regen). – receptaculum (als Ort, um etwas aufzunehmen. Remise etc.).

    deutsch-lateinisches > Schoppen

  • 22 stürmen

    stürmen, I) v. intr.: a) im allg.: es (das Wetter, der Wind) stürmt, ventus saevit: es stürmt auf dem Meere, mare ventorum vi agitatur atque turbatur: es fängt an zu stürmen, ventus saevire coepit; auf dem Meere, mare ventis saevire coepit. – an die Tür st., fores od. ostium pulsare. – aus einem Orte st., se proripere alqo loco od. ex alqo loco (z.B. domo: u. ex curia): wohin st., prorumpere alqo (losbrechen, in Hast aufbrechen, z.B. Brundisium: u. per medios hostes); provolare alqo (gleichs. hervorfliegen, z.B. infestis hastis in alqm): irruere in mit Akk. (in einen Ort, in eine Menge rennen, sich stürzen, z.B. in aedes: u. in mediam aciem); se proripere in mit Akk. (nach einem Ort eilends sich fortmachen, z.B. in publicum: u. ex curia domum); se proicere in mit Akk. (fortstürzen nach einem Ort, z.B. in forum); effundi in alqd (strömen aus einem Ort wohin, von einer Menge, z.B. in castra). – b) prägn. = Sturm laufen, s. Sturm. – II) v. tr.vi adoriri od. oppugnare (durch Sturm zu erobern suchen, bestürmen). – vi expugnare. vi capere (durch Sturm einnehmen, erstürmen). – vergeblich st., nequiquam adoriri alqm locum. – das Gefängnis st., carcerem refringere (das G. aufbrechen): den Himmel st., caelum petere.

    deutsch-lateinisches > stürmen

  • 23 wüten

    wüten, furere (rasen, wüten, toben, v. Menschen). – saevire (Zorn, Wut, Grausamkeit zum Ausbruch kommen lassen, auch übtr. v. Dingen, z.B. vom Wind). – gegen jmd. oder etw. w., saevire in alqm od. in alqd: gegen sich selbst w., in se ipsum saevire: aufs grausamste, mit der größten Grausamkeit w., ultimā crudelitate saevire. – die Krankheit wütet unter den gemeinen Leuten, vis morbi vagatur per ignota capita: der Krieg wütet in einem Lande, terra bello ardet od. flagrat: der Krieg wütet allenthalben, omnia bello flagrant. Wüten, das, furor.

    deutsch-lateinisches > wüten

  • 24 zusammenschlagen

    zusammenschlagen, I) v. tr.: 1) mit dem Hammer etc. zusammenfügen: clavis ferreis configere (mit Nägeln zusammenheften). – configere inter sese (aneinanderhesten, -nageln). – construere atque aedificare (zusammenbauen, z.B. tabernam). – 2) an- oder ineinander schlagen: collidere (zusammenstoßen, -drücken). – complicare (zusammenfalten;-wickeln). – die Hände z., manus col lidere (heftig zusammenstoßen, -schlagen, wie der Redner im Affekt); manus complodere (die Hände zum Beifall, vor Freude, Schmerz, Verwunderung u. dgl. zusammenklatschen); plaudere manibus, auch bl. plaudere (Beifall klatschen): die Hände über dem Kopf z., tollere manus: die Füße z. (übereinander schlagen), poplites alternis genibus imponere (so daß Knie auf Knie liegt): die Toga zierlich z., togam componere. – II) v. intr.: 1) zusammengeschlagen werden: collidi (z.B. dentes coliiduntur). – 2) zusammengehen: coire (z.B. vom Wasser, v. der Flamme, v. Mantel etc.). – concurrere (aneinanderrennen, z.B. v. Asten [bei heftigem Wind]). – über jmd. oder etwas z., alqm od. alqd obruere (v. den Wogen etc.).

    deutsch-lateinisches > zusammenschlagen

См. также в других словарях:

  • Gegen den Wind — Seriendaten Originaltitel Gegen den Wind Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Wer den Wind sät — Filmdaten Deutscher Titel Wer den Wind sät Originaltitel Inherit the Wind …   Deutsch Wikipedia

  • In den Wind geschrieben — Filmdaten Deutscher Titel In den Wind geschrieben Originaltitel Written on the Wind …   Deutsch Wikipedia

  • Etwas in den Wind schlagen \(oder: schreiben\) —   Der Wind als etwas, was nicht fassbar oder nicht von Dauer ist, steht in dieser Wendung als Bild für Leere, Vergeblichkeit oder Verlust, aber auch zum Ausdruck der Geringschätzigkeit, die einer Sache gegenüber deutlich wird. Wer etwas in den… …   Universal-Lexikon

  • gegen den Wind segeln — kreuzen * * * Gegen den Wind segeln; mit dem Wind segeln   »Gegen den Wind bzw. mit dem Wind segeln« bedeutet bildlich ausgedrückt, dass man sich der herrschenden Meinung widersetzt bzw. anpasst: Sie gehört zu denen, die stets gegen den Wind… …   Universal-Lexikon

  • Die Wellen ersticken den Wind — (russisch Волны гасят ветер) ist ein Science Fiction Roman von Arkadi und Boris Strugazki. Er erschien 1985 im Original in russischer Sprache und stellt den letzten Teil der dreiteiligen Maxim Kammerer Reihe dar. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt… …   Deutsch Wikipedia

  • Etwas drei Meilen gegen den Wind riechen —   Wenn man etwas oder jemanden abwertend ausgedrückt drei Meilen gegen den Wind riecht, dann hat das oder der Betreffende einen aufdringlich starken Geruch: Ihr Parfüm riecht man auch drei Meilen gegen den Wind! Den neuen Mitarbeiter riecht man… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem den Wind aus den Segeln nehmen —   Die Wendung ist umgangssprachlich gebräuchlich im Sinne von »jemandem den Grund für sein Vorgehen, die Voraussetzungen für seine Argumente nehmen«: Die Regierung wird ihren Fehler eingestehen und damit der Opposition den Wind aus den Segeln… …   Universal-Lexikon

  • Schravelen gegen den Wind — Schravelen gegen den Wind, mit Mühe gegen den Wind an laviren …   Pierer's Universal-Lexikon

  • In den Wind reden —   Mit dieser Redewendung wird ausgesagt, dass jemand redet, ohne Gehör zu finden: Niemand hörte auf die Worte des Propheten, er redete in den Wind …   Universal-Lexikon

  • in den Wind reden — [Redensart] Auch: • seine Worte verschwenden Bsp.: • Rede nicht in den Wind! Sie werden nicht auf deinen Rat hören …   Deutsch Wörterbuch

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