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in+amt+berufen

  • 1 berufen [1]

    1. berufen, I) v. tr. 1) herbeirufen: vocare, zu sich, ad se, zu etwas, ad alqd (im allg.). – advocare (herbeirufen). – convocare (zusammenrufen; alle drei z. B. eine Versammlung, conv. auch den Senat). – cogere (zusammenholen lassen, z. B. den Senat). – accire (herbeikommen lassen, ohne daß der Gerufene immer kommt, z. B. alqm filio doctorem). – invitare, zu etwas, ad alqd (einladen). – arcessere (herbeiholen, so daß der Berufene wirklich kommt). – excire, evocare, mit u. ohne ad se (von einem Oberen, zu sich bescheiden, entbieten). – iubere adesse alqm (erscheinen heißen; auch wohin?in alqo loco). – zu einem Amte b., ad officium invitare; ad munus admovere (wenn jmd. das Amt wirklich bekommt): auf den Thronb., ad imperium vocare. – sich zu etw. (von Natur) berufen fühlen, se natum arbitrari ad alqd faciendum. – 2) = beschreien, verschreien, w. s. – berufen (Partiz.), s. berüchtigt. – II) v. r. sich berufen auf jmd., auf etwas, provocare ad alqm. appellare alqm u. alqd (beide auch = appellieren an eine höhere Behörde). – afferre alqd (als Beweis, Gewähr beibringen) – alcis rei excusationem afferre. alcis rei excusatione uti (zur Entschuldigung anführen). – implorare alqd (anflehen, z. B. sensus vestros: u. leges). – sich bei etwas (zur Entschuldigung) auf jmd. b., licentiam alcis rei exemplo alcis excusare.

    deutsch-lateinisches > berufen [1]

  • 2 Ehrenstelle

    Ehrenstelle, honos (ein öffentliches Amt, sofern es Würde u. Ansehen gibt). – ministerium honoratum (übh. ein Dienst, der mit Ehre u. Ansehen verbunden ist, ein Ehrenposten). – munus honorarium (ein Amt, ein Posten, der bloß ehrenhalber, nicht um Lohn bekleidet wird). – eine hohe E., honos amplissimus; magnum et honoratum ministerium; die höchste E., honos summus; summum honoris fastigium: um eine E. anhalten, sich bewerben, honorem petere (vgl. anhalten no. II, 3): zu einer E. berufen, ad honorem evocare: eine E. erhalten, mit einer E. betraut werden, honorem accipere, adipisci: eine E. antreten, honorem capere, inire, inchoare: zu Ehrenstellen gelangen, s. Ehre (zu Ehren gelangen etc.): eine E. bekleiden, honorem sustinere: die höchsten E. bekleidet haben, amplissimis rebus perfunctum esse; summis honoribus functum esse: eine E. niederlegen. honorem deponere: die Ehrenstellen kaufen, honores mercari.

    deutsch-lateinisches > Ehrenstelle

См. также в других словарях:

  • berufen — berufen: Die Präfixbildung (mhd. beruofen) zu dem unter ↑ rufen behandelten Verb bedeutete zunächst »herbei , zusammenrufen, zu etwas rufen« (daher z. B. »jemanden in ein Amt berufen«, »eine Versammlung ‹ein›berufen«, vgl. auch »zu etwas berufen… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Amt, das — Das Amt, des es, plur. die Ämter, Diminutiv. Ämtchen, Oberdeutsch Ämtlein, ein altes Wort, welches ehedem so wohl gewisse Dienstleistungen, als auch diejenigen Personen bedeutete, die dazu verbunden waren. Heut zu Tage bezeichnet es, 1. Überhaupt …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • berufen — V. (Mittelstufe) jmdn. in ein hohes Amt einsetzen Beispiel: Er wurde zum Direktor berufen. Kollokation: jmdn. zum Priesteramt berufen …   Extremes Deutsch

  • berufen — (sich auf etwas) beziehen; zitieren; anführen; ernennen * * * 1be|ru|fen [bə ru:fn̩], berief, berufen: 1. <tr.; hat (jmdm. ein Amt) anbieten; in ein Amt einsetzen: er wurde ins Ministerium, zum Vorsitzenden berufen. Syn.: ↑ anheuern (ugs …   Universal-Lexikon

  • Amt Barmen — Das Amt Beyenburg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg. Zu ihm gehörten in seiner größten Ausdehnung die Kirchspiele Radevormwald (mit dem später ein eigenes Kirchspiel bildenden Oberhof Remlingrade) und Lüttringhausen (mit dem Oberhof …   Deutsch Wikipedia

  • berufen — be·ru̲·fen; berief, hat berufen; [Vt] 1 jemanden in / auf etwas (Akk) berufen; jemanden zu etwas berufen jemandem eine meist hohe, verantwortungsvolle Funktion übertragen ≈ jemanden zu etwas ernennen <jemanden in ein Amt, auf einen Lehrstuhl,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Amt Beyenburg — Das Amt Beyenburg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg. Zu ihm gehörten in seiner größten Ausdehnung die Kirchspiele Radevormwald (mit dem später ein eigenes Kirchspiel bildenden Oberhof Remlingrade) und Lüttringhausen (mit dem Oberhof …   Deutsch Wikipedia

  • Amt Bigge — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Amt Hallenberg (Stadt Hallenberg) — Das Amt Hallenberg war ein Verwaltungsbezirk, den der preußische Staat im 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit kommunalen Reformen einrichtete. Das Amt entstand 1868 durch den Beitritt der Stadt Hallenberg zum Amt Liesen und bestand unter dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Amt Niedersfeld — Beim Amt Niedersfeld handelte es sich um eines der Ämter, die in Preußen im 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit kommunalen Reformen eingerichtet wurden. Das Amt entstand am Anfang der 1840er Jahre im Kreis Brilon aus Teilen der alten… …   Deutsch Wikipedia

  • Komtur (Amt) — Der Komtur (auch Kommentur; lateinisch commendator Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden. Der Komtur war der Leiter und Verwalter einer Ordensniederlassung, der sogenannten Kommende (auch Komturei), und damit… …   Deutsch Wikipedia

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